Weizen und Diabetes
„Weizen und Diabetes sind eng miteinander verknüpft, und die Geschichte des Weizens ist in vielerlei Hinsicht auch eine Geschichte des Diabetes. Wo Weizen war, gab es Diabetes; diese Verbindung entsteht automatisch…
Erst mit der Einführung von Getreide hielten laut Erkenntnissen der Archäologie auch vermehrt Infektionen, Knochenkrankheiten wie Osteoporose, erhöhte Kindersterblichkeit und eine kürzere Lebensspanne plus Diabetes Einzug."
Dr.med. William Davis
Warum Weizen dick und krank macht, „WEIZENWAMPE“
Goldmann Verlag, S. 143 - 144
Anmerkung von mir:
Der heutige Weizen hat nichts mehr mit dem Weizen zu tun, der er ursprünglich war. Er macht krank!
Es gibt Alternativen und auf die sollte man so oft wie möglich zurückgreifen. Buchweizen ist beispiesweise verträglicher, doch ich empfehle das Ankeimen vor dem Verzehr. Hirse und Quino sind glutenfrei und für vieles einsetzbar.
Buchweizen enthält auch Phytinsäure, denn Pflanzen wollen sich nun mal vor Fressfeinden schützen. Diese Säure kann Mineralien binden und dadurch können sie schwerer aufgenommen werden. Durch den Keimprozess wird diese weit abgebaut. Wie weit weiß ich nicht, doch ich weiß, dass er dadurch verträglicher ist. Außerdem wird ein Teil der Stärke abgebaut, denn auch Stärke können wir nur begrenzt verdauen. Der Hauptanteil sollte durch Obst und Gemüse ersetzt werden und nicht durch anderes Getreide oder Pseudogetreide
(Buchweizen ist ein Pseudogetreide).
rohköstlich • vegan • laktosefrei • glutenfrei