Zitate aus lesenswerten Büchern
Ganzheitlich gesund
Vielleicht bekommt ja so mancher Lust, das eine oder andere Buch selbst zu lesen,
denn Lesen ist ein guter Nährboden, woraus letztendlich die eigene einem wohltuende Pflanze entspringen kann.
Der Körper will heilen
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Der Körper will heilen
„Die heute sehr weitverbreitete Vorstellung, dass uns nur Medikamente heilen können (an die übrigens nicht nur Laien glauben), wurde in der Ära der Antibiotika geboren. Aber bei genauerer Betrachtung muss man feststellen, dass die eingesetzten Wirkstoffe zwar die Anzahl der Keime reduzieren können, aber der Heilungsprozess selbst stets von einem funktionstüchtigen Organismus abhängig ist, der diesen steuert. Denn grundsätzlich gilt, dass Krankheiten nur deshalb heilen, weil in unserer Natur, also unserem genetischen Programm, das Potenzial zur Heilung steckt. Ein gebrochener Knochen im Bein wächst nicht deshalb wieder zusammen, weil ihn der Arzt schient, sondern weil unser Erbgut auf Selbstheilung programmiert ist."
(Dr. med. Michael Nehls: Alzheimer ist heilbar, Heyne Verlag Mü, 2015, 7. Auflage,S. 309))
Anmerkung von mir:
Es ist gut, dass wir auch gut ausgebildete Ärzte haben, die nach einem komplizierten Bruch das Bein wieder so in Stellung bringen können, damit das Bein auch gerade wieder zusammenwächst. Doch bei chronischen Krankheiten, Krankheiten, die sich über einen längeren Zeitraum entwickelt haben und nun Symptome zeigen, schnell mit Giften kurieren zu wollen, führt nicht zur Wiederherstellung der Gesundheit. Manchmal führt es trotz Giften wieder zur Gesundheit, weil unser Organismus einfach genial ist. Er hat im Laufe der Evolution gelernt, viel auszuhalten, um sein Überleben zu sichern. Doch er hat auch seine Grenzen. Wer zu wahrer Gesundheit zurückfinden möchte, muss die Korrektur da ansetzen, wo die Ursachen der Krankheit liegen. Die großen Heiler dabei sind, gesunde, natürliche Lebensmittel, die voller Enzyme, Mineralien, Vitaminen, Flavonoiden, vielen weiteren sekundären Pflanzenstoffen und bestem Wasser sind, die nirgendwo so auftreten, wie in der Pflanze, die noch nicht hochverarbeitet und ihrer Lebenskraft beraubt wurde.Weiter gehört dazu, sich viel zu bewegen und das möglichst an frischer Luft. Waldbaden heißt das Zauberwort. Dort wirken gleichzeitig Duftstoffe auf uns, die uns entspannen, beleben und regenerieren. Diese Stoffe aktivieren unser Immunsystem, indem sie die Abwehrkräfte stärken.
Freude am täglichen Tun, harmonische Beziehungen und gute Freunde gehören ebenfalls zu einem gesunden Wohlbefinden. Nicht zu vergessen - Inspiration! Wer sich inspiriert und immer wieder begeistert fühlt, fühlt das Leben in sich fließen. Wo Leben strömt, strömen stets auch Heilkräfte. Wir können jeden Tag etwas besser als gestern machen und uns daran erfreuen, dass wir gestern etwas besser gemacht haben als vorgestern...
In diesem Sinne
Ute Malina
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Selbstheilungskräfte aktivieren
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Selbstheilungskräfte aktivieren
„Heute besteht die Ausbildung der Ärzte fast ausschließlich darin, dass sie lernen, eine bestimmte Krankheit zu diagnostizieren und ihr eine bestimmte Behandlung zuzuordnen. Bei akuten Erkrankungen funktioniert dieses Verfahren bemerkenswert gut: Blinddarmentfernung als Behandlung für Blinddarmentzündung, Penizillin bei einer Lungenentzündung, Kortison bei einer Allergie… Aber bei chronischen Krankheiten stößt das Verfahren schnell an Grenzen, denn mit ihm kann man nur akute Krisen und Symptome kurieren.“ (1)
„Wie bei einem Fluss, dem man hilft, sich möglichst schnell selbst zu reinigen, müssen wir bei einer chronischen Erkrankung ein ganzes Programm einleiten, das das Problem, von mehreren Seiten gleichzeitig anpackt und die unterschiedlichen Selbstheilungskräfte stärkt.“ (2)
(David Servan Schreiber: „Die Neue Medizin der Emotionen“, Stress, Angst, Depression: Gesund werden ohne Medikamente, (1) S. 261, (2) S. 262)
Anmerkung von mir:
Mit der Unterstützung der Selbstheilungskräfte des Körpers kann man nicht früh genug beginnen. Idealerweise sollte es unseren gesamten Lebensstil ausmachen. Schauen, dass man sich gesundes Essen einverleibt, hat neben viel Bewegung an frischer Luft, einen Beruf, der glücklich macht, gute Beziehungen zu seinen Mitmenschen u.v.m. dabei hohe Priorität. Doch was ist gesundes Essen? Darüber wird viel diskutiert und gestritten. Doch Streit ist immer überflüssig! Es genügt, einander zuzuhören und zu respektieren. Es genügt, sich breit zu informieren, zu lernen und an sich selbst neu erworbenes Wissen anzuwenden. Nicht festzuhalten an Prägungen, alten Gewohnheiten und Dogmen. Dazu gehört auch ein guter Kontakt zu sich selbst, seinen Körper zu spüren, ihn zu lieben und die feinen Signale wahrzunehmen. Eine Tablette bei den ersten Anzeichen von Kopfschmerzen zu nehmen, ist nicht die Lösung! Das ist nicht das Signal und der Ruf, den der Körper aussendet. Es verlangt nach Korrektur im Handeln und vielleicht in der gesamten Lebensweise. Bei Sodbrennen ist nicht die Lösung, immer wieder zu entsprechenden Mitteln/ Pillen zu greifen, damit die Symptome unterdrückt werden. Es ist keine Heilung, wenn für einen Moment Ruhe herrscht und sich geheilt fühlt. Korrektur im Handeln ist gefragt. Die Ursachen müssen erforscht werden. Beobachten, nach welchem Verzehr von Nahrungsmitteln die Symptome auftreten. Bei Diabetes einfach weiterzumachen wie bisher und einfach nur die Dosis der Tabletten oder Spritzen anzupassen, ist dumm. Ein ganzheitlich orientierter Arzt/ Therapeut wird nie nur das Symptom behandeln. Er schaut sich den ganzen Menschen an, interessiert sich für seine gesamte Lebens- und Ernährungsweise, um ihn dann entsprechend ganzheitlich beraten und behandeln zu können.
Er muss ja nicht gleich so handeln, wie es der Arzt Dr. med. Robert G. Jackson (Mitbegründer der Natürlichen Gesundheitslehre) einst tat, der seinen Patienten nachspionierte, ob sie sich auch an seine Empfehlungen halten. Und wehe dem nicht! Er selbst, schwer krank als Arzt, änderte seine Ernährungsweise komplett zu natürlicher Nahrung, bewegte sich viel und wurde gesund. Wer mehr von seiner Lebensweise wissen möchte, kann es aus seinem Buch (Nie mehr krank sein) erfahren.
Wir müssen immer wieder unsere Lebensweise, unser Handeln und Denken hinterfragen. Auch wenn wir nicht perfekt sind und nie fertig sind, so wie wir gerade sind, dürfen und sollten wie charmant und freundlich mit unserem eigenen und des anderen Unperfektionismus umgehen. Trotzdem lohnt es sich, immer wieder nach dem Perfekten zu streben. Dafür lohnt es sich auch, sich manchmal selbst in ein Chaos und in die Orientierungslosigkeit zu stürzen. So entstehen neue Wege für das eigene Leben aus einem selbst heraus. Freiheit erringt man nicht durch Kriegsführung, sondern durch ein friedliches Sein.
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Rohkosternährung verändert
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Rohkosternährung verändert
„Vieles verändert sich mit der Rohkosternährung, was wir vielleicht gar nicht wollen – die Sinne werden schärfer, negative Einflüsse werden früher wahrgenommen usw. Das Leben bzw. die Schöpfung zwingt uns, aufzuwachen und uns weiterentwickeln anstatt weiter im Dornröschenschlaf zu verweilen und dem Konsumleben zu frönen mit Zivilisationskrankheiten, Ärzten, Medikamenten und einem Beruf, der das krebsgeschwülstige System auch noch tatkräftig und finanziell unterstützt.“
(Michael Delias: Zeitschrift „Die Wurzel“ 3/16 S.3)
Anmerkung von mir:
Wenn wir Menschen gesünder sind, brauchen wir auch die Medizin nicht mehr in dem Umfang und welch Wohl wäre es für die Tiere, wenn Forschungen an Tieren ein Ende finden könnten. Man sollte sich stets bewusst sein, dass die Medikamente, die eingenommen werden, meist einer großen Leidenskette entspringen. Wie sollte damit Leid wirklich geheilt werden?
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Tierisches Eiweiß überfordert
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Tierisches Eiweiß überfordert
„In einer Situation, wie sie offenbar durch den Konsum von viel tierischem Eiweiß auftritt, fängt IGF-1 an, die Teilungsgeschwindigkeit von Zellen zu erhöhen und die Entsorgung überflüssiger Zellen zu behindern, was beides Krebs fördert.“
(Rüdiger Dahlke: „Peace Food“, Gräfe und Unzer Verlag, S, 34)
Anmerkung von mir:
IGF-1 ist ein wichtiges Hormon, das das Wachstum unterstützt und somit für viele Prozesse notwendig ist. Wenn wir uns verletzen, wollen wir schließlich, dass gesundes Gewebe nachwächst. Zellen regenerieren durch IGF-1 und auch unser Muskelwachstum wird durch IGF-1 unterstützt. Wenn IGF-1 durch den Verzehr von tierischem Protein plötzlich die Teilungsgeschwindigkeit von Zellen erhöht, heißt dass, dass Reparaturbedarf oder Wachstumsbedarf besteht. Der Körper erkennt die schädlichen Substanzen, die mit tierischem Protein sich einverleibt werden und er möchte schnell neue Zellen produzieren. Doch aus schlechtem Baumaterial kann schlecht etwas Gutes entstehen. Doch der Körper strengt sich trotzdem an, denn er strebt immer nach Gesundheit. Wir können ihn unterstützen, durch den Verzehr von Lebensmitteln, an die wir physiologisch angepasst sind und Stoffwechelprozesse harmonisch ablaufen können.
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Kochen raubt heilende Qualitäten
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Kochen raubt heilende Qualitäten
„Wir im Hippocrates Institut haben ein Motto: „Es geht nicht um die Nahrung in Ihrem Leben, sondern um das Leben in Ihrer Nahrung.“ Kochen raubt der Nahrung ihre heilenden Qualitäten. Die Lebenskraft der rohen Lebensmittel liegt in den Enzymen der pflanzlichen Zellen. Diese weisen eine elektromagnetische Frequenz auf, die der in unseren Körperzellen entspricht. Wie zwischen zwei Menschen, die in dem Augenblick, ihre Blicke sich treffen, feststellen, dass sie füreinander bestimmt sind, gibt es eine Anziehung zwischen den Polen elektromagnetischer Kräfte. Wenn unsere Nahrung aber verarbeitet beziehungsweise gegart wird, wird die elektromagnetische Schwingung zerstört. Dann können unsere Zellen die in den Lebensmitteln enthaltenen Nährstoffe nicht mehr aufnehmen.“
(Dr. Brian Clement: „WunderLebensMittel“, Hans-Nietsch-Verlag, S. 124)
Anmerkung von mir:
Einfach schön beschrieben!
Dr. Brian Clement ist der Leiter des Hippocrates Health Institute, welches einst von Ann Wigmore gegründet wurde.
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Kuhmilch
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Kuhmilch
„Tatsächlich kann man beobachten, daß nach Absetzen der Kuhmilch die Schulleistungen deutlich besser werden. Die Behinderung der Nasenatmung durch Schwellung der Nasenmuscheln und durch die Vergrößerung der Rachenmandeln bedeuten für das Kind eine lästige Beeinträchtigung. Besonders schlimm ist es, wenn aus Unkenntnis der Zusammenhänge nicht die Kuhmilch abgesetzt wird, sondern die Mandeln und sogenannten Polypen operativ entfernt werden. In Wirklichkeit handelt es sich bei den sogenannten Polypen um nichts anderes als eine Schleimhautschwellung und Vergrößerung der einzelnen Nasenmuscheln. Setzt man die Kuhmilch ab, so haben sich die vergrößerten Mandeln im Lauf eines Jahres auf normale Größe zurückgebildet.“
(Dr. med. M.O. Bruker, Dr. phil. Mathias Jung: „Der Murks mit der Milch“, emu-Verlag, S. 51)
Anmerkung von mir:
Wenn meine Mutter das gewusst hätte oder der Arzt! Sie wäre mit mir, als ich ein Kind war und vergrößerte Mandeln hatte, nicht zum Arzt gegangen und man hätte mir nicht die Mandeln und Polypen entfernen müssen. Wenn es der Artzt gewusst hätte, hätte er meiner Mutter gesagt, dass ich keine Kuhmilch mehr trinken soll und dadurch bald Besserungen eintreten werden.
Wenn ich das gewusst hätte, wäre ich mit meiner Tochter, als sie Kind war und immer vergrößerte Mandeln hatte, nicht zum Arzt gegangen und sie hätte ihre Mandeln noch heute. Wenn ihr Arzt es gewusst hätte, hätte er ihr nicht die Mandeln entfernt, als wären es lästige und überflüssige Organe, sondern hätte mich kompetent beraten können.
Wenn viele Ärzte das wüßten, müssten unendlich viele Operationen nicht sein und all die Operierten hätten noch ihre Mandeln, die im Organismus eine bedeutende Funktion haben.
Doch man pries die Milch als bedeutend für die Gesundheit, die sich letztendlich immer wieder als das Gegenteil erweist, außer man ist ein Kälbchen und trinkt sie direkt aus dem Euter der Mutterkuh.
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Globale Azidose
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Globale Azidose
„Außer den ihm von außen zugeführten Säuren und Säure- Vorstufen erzeugt der menschliche Organismus selbst vorwiegend saure Stoffwechselprodukte, nicht jedoch die zur Neutralisierung und Ausleitung derselben notwendigen Alkalien. Er ist damit auf die Einnahme solcher über die Nahrung angewiesen, die - unter der Voraussetzung natürlicher Qualität und dem Menschen gemäßer Zusammensetzung - mehr alkalisierende als ansäuernde Bestandteile aufweist und jeder Gefahr bedrohlicher Azidose vorbeugt. Von einer solchen gesunderhaltenden, alkalireichen Naturkost kann im europäischen Lebensraum schon seit Generationen keine Rede mehr sein...
Die Agrarproduktion ist seit einem Jahrhundert nur noch auf Quantität ohne Rücksicht auf biologische Qualität ausgerichtet. Dieses Drama spielt sich ab vor dem Hintergrund saurer Böden, sauren Regens, sauren Grundwassers und saurer Luft. Wir leben in einer Umwelt globaler Azidose, in einer »toxischen Gesamtsituation«, wie es Prof. Eichholtz bereits in den sechziger Jahren formulierte und noch früher der USA - Mediziner McCann in seinem 1923 in deutscher Übersetzung erschienenen Buch »Kultursiechtum und Säuretod« vorhersagte.“
(Dr med. Karl Windstosser: Sonderdruck aus der Zeitschrift Naturheilpraxis, Nr. 6/94.
47. Jahrgang, Pflaum Verlag Publikation, "Sind Gewebsazidose und Blutalkalose Kausalfaktoren des Krebsgeschehens und seiner Therapieresistenz?")
Anmerkung von mir:
Ein gesundes Säure-Basen-Gleichgewicht für einen gesunden Organismus ist das A&O.
Doch garnicht so einfach aufgrund dessen, dem wir durch die Entwicklung der Zivilisation ausgesetzt sind und wie der Mensch zu leben und sich zu ernähren sich angewöhnt hat.
Doch das macht ja auch gerade unsere Entwicklung und Reifung aus, dass wir gefordert sind, uns mit uns und dem, was wir leben auseinanderzusetzen und mit dem, was an uns herangetragen wird und dem, was uns geprägt hat. Wie soll man aus dieser Übersäuerung herauskommen, wenn alles, wie wir auch auf sauren Böden wachsen müssen? Diese Frage stellen sich immer mehr Menschen und brechen aus aus gewohnten Strukturen und Verhaltensweisen aus, um zu einem gesünderen Wohlbefinden zu gelangen und um eine gesündere Welt zuschaffen.
Es ist eine Freude, zu sehen, dass immer mehr Menschen sich mit ihrer Ernährungs- und Lebensweise auseinandersetzen, Informationen sammeln und verbreiten, in sich selbst gehen, dem eigenen Inneren zu lauschen, Neues probieren, Erfahrungen selbst sammeln wollen und daraus irgendwie das finden, was für sie am stimmigsten ist.
Wir können es als Einzelwesen und müssen auf nichts warten, denn die Einzelwesen bilden die Gesellschaft.
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Transfettsäuren schaden der Gesundheit
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Transfettsäuren schaden der Gesundheit
„Die Transfettsäuren setzen sich an und in der weichen Zellwand unserer Blutgefäße fest und machen sie dadurch hart und unflexibel. Das verhindert nahezu komplett den Austausch wichtiger Nährstoffe und Gase für die zelluläre Gesundheit. Innerhalb des Blutgefäßes entstehen durch die Versteifung der Wände eine so hohe Druckbelastung und auch ein so großer Widerstand, dass es bei körperlichen Belastungen zu einer zellulären Unterversorgung im Herz oder Gehirn kommen kann – dann droht ein Infarkt oder ein Schlaganfall.“
(Prof. Dr. Ingo Froböse: „Der Stoffwechselkompass“, Ullstein Verlag, 2022, 6. Auflage, S. 171)
Anmerkung von mir:
Wenn Sie mehr über Transfette erfahren möchten, lesen Sie meinen Artikel dazu im folgendem Link:
https://www.kueche-hitzefrei.de/index.php/wissenswert/kuenstliche-transfette
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Osteoporose ist ernährungsbedingt
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Osteoporose ist ernährungsbedingt
„Osteoporose ist ernährungsbedingt
...Wenn man jedoch die Ursachen berücksichtigt, so ist die Osteoporose nicht nur mit Sicherheit verhütbar, sondern therapeutisch so gut beeinflußbar, daß man sogar von Heilungen sprechen kann, wenn die Krankheit nicht durch unzureichende Behandlung über lange Zeit schon zu weit fortgeschritten ist." ... "Da die wissenschaftliche Medizin sich in allen Bereichen – dies kann nicht oft genug wiederholt werden, weil es so unglaubwürdig klingt, aber wahr ist – nur ungenügend, mit den wirklichen Krankheitsursachen befaßt, ist ihr nicht bekannt, daß es sich bei der Osteoporose um eine klassische ernährungsbedingte Zivilisationskrankheit handelt. Es handelt sich nicht um eine Krankheit, die nur den alternden Menschen betrifft. Den sogenannten „Witwenbuckel“ gibt es auch schon bei Jugendlichen. Die zunehmenden Haltungsschäden junger Menschen, der Rundrücken Heranwachsender (Adoleszentenkyphose) – die sogenannte Scheuermannsche Krankheit-, ist eine Folge zivilisatorischer Fehlernährung.
Die mangelnde Beschäftigung mit zivilisatorischer Ernährung als Krankheitsursache führte ja zum lawinenartigen Anwachsen der entsprechenden Krankheiten im Laufe der letzten Jahrzehnte. Dies gilt gleichermaßen für alle ernährungsbedingten Krankheiten, ..."
(Dr.med.M.O.Bruker, Ilse Gutjahr: „Osteoporose- Dichtung oder Wahrheit“, emu-verlag, S. 23-25)
Anmerkung von mir:
Es ist traurig, dass der Mensch bei dem vielen Wissen, das er sich angeeignet hat, so wenig weiß und noch weniger lebt, was ihm wahrlich gut tun würde.
Was fällt so schwer daran, ein Leben zu führen, das im Einklang mit seinen körperlichen, geistigen und seelischen Bedürfnissen stets einhergeht?
Was macht den Lebensweg krumm und steinig, auf dem wir oft wandeln? Und dann sind wir oft noch mit den falschen Schuhen und nicht nicht der entsprechenden Kleidung am Leibe unterwegs. Dazu die falsche Nahrung im Leibe, mit der der Organismus überfordert ist, altern wir vorzeitig und sind unnützem Verschleiß und Verfall ausgesetzt?
Es gibt aus meiner Sicht und Erfahrung nur einen Weg, auf dem wir langsam Stück für Stück aus dem Dschungel herausfinden können oder dschungelkundig werden und das ist der Weg, immer wieder die Verbindung mit seinem Herzen sich bewusst zu machen und sich von diesem führen zu lassen. Alle Lebensbereiche verändern sich auf diesem Weg stetig. Es führt zu höheren Einsichten und zum Erkennen der Zusammenhänge und aus diesem Erkennen aus dem eigenen Inneren heraus, wachsen wir wie von selbst zu neuen Verhaltensweisen, die zu einer besseren Gesundheit und Lebensqualität führen.
Wir erkennen in den Begegnungen, die wir haben die Bedeutung und fühlen Dankbarkeit für die Botschaften, die dabei aus uns heraus wachsen. Wir finden die Literatur, die uns selbst zu neuen Erkenntnissen führt. Wir bekommen beispielsweise zur rechten Zeit einen Anruf und da ist genau ein Satz enthalten, der der Schlüssel für uns zu einem neuen Raum darstellt, den es an der Zeit ist zu betreten. Wenn wir offen sind und uns mit unserem Herzen verbunden fühlen, wird unser Leben Andacht und Gebet und es gestaltet sich zu einem Leben von Augenblick zu Augenblick und damit hört auch das Essen in der Art auf, dass damit beispielsweise ein unerfülltes Bedürfnis kompensiert werden soll oder einfach aus Gewohnheit gegessen wird, nur weil es eben schon immer so ist und der Gaumen danach lechzt oder dass wir etwas essen, weil es eben die anderen auch essen und wir doch dazu gehören wollen. Nur wer sich selbst treu ist, muss sich nicht mehr anpassen, denn er kommt immer stärker in Einklang mit seinen wahren Bedürfnissen und damit auch mit den wahren Bedürfnissen der anderen.
Er bekommt wieder mehr inneren Halt und innere Stärke und Stabilität, was sich sicher auf auf das Knochengerüst auswirkt, denn wir sind nicht nur Körper, sondern geistig spirituelle Wesen.
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Bakterien gehören zum Leben
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Bakterien gehören zum Leben
„Bakterien dringen nicht in den Körper ein. Sie sind in jedem Organismus bereits vorhanden. Antoine Bechamp war der Vater der bakteriellen Wissenschaft, nicht Pasteur. Seit Pasteur sehen Mediziner und Laien Mikroben, Bakterien und Viren als Hauptfeinde unseres Lebens an, die man mit Giften vernichten muß. Dabei wird die Tatsache, daß diese Gifte auch unsere noch gesunden Zellen zerstören, heruntergespielt. Bakterien gehören zum Leben, ohne sie könnten wir nicht existieren. Jedoch laden wir sie mit unserer toten Abfallkost zur millionenfachen Vermehrung ein, wobei ihre Ausscheidungen besonders giftig sind. Bakterien und Viren sind Aasvertilger und damit unsere besten Helfer und Räumkolonnen, weil sie den von uns selbst produzierten Müll im Körper mit wegschaffen. Ohne sie finden wir uns ganz schnell auf dem Friedhof wieder. Schalte einen Obsttag ein, und alle überflüssigen Mikroben in Deinem Verdauungssystem werden verschwinden. Warum? Weil sie keinen Abfall mehr zum Fressen haben. Auf dem Sterbebett hat sich Pasteur noch korrigiert, indem er erklärte, daß der verseuchte Boden, also der Körper, erst die Wachstumsbasis für die Bakterien bildet. Seine Lehre war also grundfalsch. Nichtsdestotrotz orientieren sich noch fast alle Heiler an ihr.“...
„Der große Bakteriologe und Nobelpreisträger Robert Koch war der Entdecker des Tuberkulose-Bakteriums, des Kochschen Bazillus. In einem Selbstversuch gelang es ihm nachzuweisen, daß nicht der Bazillus der große Feind und damit Auslöser der Tuberkulose ist, sondern der kranke Körper. Haben sich nun die Mediziner diese Erkenntnis zunutze gemacht? Mitnichten! Sie trachten immer noch danach, Bakterien, Viren, Mykosen (Pilze) und dergleichen an vorderster Front zu bekämpfen. Ziehen wir persönlich die Lehre daraus. Befreie Deinen Körper vom Müll, den die Bakterien lieben, dann hast du auch nichts von ihnen zu befürchten. Ungeziefer bevölkert Abfälle!“
(Helmut Wandmaker: „Rohkost statt Feuerkost“, Goldmann Verlag,S. 49)
Anmerkung von mir:
Naja, Fliegen wird man auch nicht an der sauberen Mülltonne herumschwirren und sich laben sehen, sondern an der satt gefüllten mit Nahrungsresten und am besten schon etwas stinkend und verwest. Je mehr Abfall und Verwesung, desto mehr "Fliegen". Die Natur ist eben perfekt organisiert. Was nicht mehr lebensfähig ist, will sie beseitigen. Auf einem gesunden Boden wachsen gesunde Früchte.
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Die Lebensweise - Schlüssel zur Gesundheit
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Die Lebensweise - Schlüssel zur Gesundheit
„Weshalb entwickele ich Medikamente für Krankheiten, die es eigentlich gar nicht geben dürfte? Konnten Medikamente Krankheiten überhaupt heilen, wenn deren eigentliche Ursache in einer ungesunden Lebensweise zu finden war? Warum hatte ich mich solange ungesund verhalten, und das trotz besseren Wissens? Haben wir überhaupt einen freien Willen, oder was genau lenkt unser Verhalten? Es waren solche für mich wegweisende Fragen, die mein Leben nochmals grundlegend veränderten.
Ich wurde Arzt, um Menschen in gesundheitlicher Not zu helfen, ich wurde Wissenschaftler, weil ich in der Entdeckung neuer Wirkstoffe den größten Hebel sah. Und nun stellte ich fest, dass der größte und wirksamste Hebel, sich vor Krankheiten zu bewahren, in jedem Menschen selbst liegt, dass wir nur lernen müssen, ihn zu nutzen. Dazu waren vor allem zwei Dinge wichtig: Wissen und Aufklärung.“
(Dr. med. Michael Nehls: „Alzheimer ist heilbar“, Heyne Verlag, München, 2015, 7. Auflage, S. 18)
Anmerkung von mir:
Egal, um welche Krankheit es sich handelt, auf seine Lebensweise und seine Ernährung zu schauen und diese zu verändern, um positive Veränderungen für die Gesundheit zu bewirken ist unabdingbar. Wir bilden uns ein, dass wir die Gesetze der Natur immer wieder übertreten können und sie uns untertan machen können. Auch wenn der Mensch sich so verhält, bleibt es nicht ohne Konsequenzen. Die Natur wirkt lautlos, doch den Schmerz erfahren wir. Ratlos fangen wir an, an den Symptomen herumzudockern, weil wir diese für die Ursache halten. Wir müssen begreifen, dass wir ein Teil von etwas Ganzen sind und gleichzeitig das Ganze in uns tragen und dafür verantwortlich sind, dass es funktioniert. Wir müssen uns in Ordnung bringen, uns neu ordnen, wenn nötig - unsere Gedanken, unser Verhalten, unsere Ernährungsweise unseren Umgang mit allem Lebendigen.
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Gesetze der Ordnung
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Gesetze der Ordnung
„Das griechische Wort Kosmos heißt übersetzt Ordnung. Bircher Benner erkannte klar, daß die Gesetze der Ordnung im ganzen Kosmos Gültigkeit haben, folglich auch in Bezug auf die Ernährung. Führt man den atomaren Aufbau der Nahrung durch jegliche Eingriffe Unordnung zu, so wird diese auch den menschlichen Körper in Unordnung, sprich Krankheit, führen.“
(Gregor Wilz: „Die vegerarische Rohkost“, Knaur-Verlag, S. 101)
Anmerkung von mir:
Wer verletzt die Gesetze der Ordnung mehr als der Mensch? Kann er etwas dafür oder ist es sogar notwendig, um sich als individuelles Wesen wahrzunehmen, um erst einmal aus der Unbewußtheit in der er lebt, herauszutreten.
Ist das die einzige Möglichkeit, zu tiefer Selbstwahrnehmung zu gelangen und über die Selbstwahrnehmung in ein bewußtes Handeln und Erleben was gut für ihn ist und was nicht?
Oder geschieht die ständige Verletzung der Ordnung, weil er sich getrennt und umherirrend fühlt und er sich aus der Angst heraus ständig an etwas anpasst, um ein Zugehörigkeitsgefühl zu erleben, wobei er als Folge am Ende sich mehr und mehr vergisst?
Doch wir wissen auch, daß selbst das Tier, wenn es der Wildnis, seiner natürlichen Umgebung, seines natürlichen Lebensraumes entrissen wird, sich von den Menschen verführen lässt und auch von seiner artgerechten Ernährung abkommen kann mit der Folge von Krankheit und Entartung und frühzeitigem Tod.
Die Intuition spüren und wahrnehmen und danach handeln, führt zurück in die Ordnung.
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Verstopfte Venensaftgänge
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Verstopfte Venensaftgänge
„Gelingt es dem Körper, über alle diese aus der Brot- und Getreidenahrung entstehenden Störungen hinwegzukommen, so ist damit nicht gesagt, daß er gesund bleibt. Die unrichtigen Zuckergrundlagen lassen die Stoffwechselvorgänge nur unvollkommen zur Auswirkung kommen. Dementsprechend werden die Venensäfte nicht von der richtigen Beschaffenheit sein, sie enthalten Schleim, wie wir es auch in Bezug auf die Lungen feststellten. Dieser Schleim besteht aus unrichtig und unvollkommen ausgebildeten Zuckerstoffen. Er verstopft die Venensaftgänge und diese können die Venensäfte dann nur schwer zum Herzen zurückführen. Es entstehen Stockungen, besonders in den Beinen und daraus bilden sich im Laufe der Jahre Krampfadern und Geschwüre. Ich brauche nicht zu erwähnen, daß sich bei den Krampfadern die gefürchteten Embolien bilden können, jene Blutpropfe, die unter Umständen den sofortigen Tod herbeiführen, wenn sie ins Herz gelangen.“
(Walter Sommer: „Das Urgesetz der natürlichen Ernährung“, Walter Sommer Verlag, S. 180)
Anmerkung von mir:
Jeder Tag ist ein Geschenk! Jeder Sonnenstrahl, der uns erreicht, ist ein Geschenk. Die Nahrung, die der Schöpfer für uns zur Verfügung gestellt hat, ist ein Geschenk. Jede Aufgabe ist ein Geschenk. Die Welt ist ein Geschenk an uns alle. Von Geschenken sich nähren zu lassen ist ein Geschenk an unseren Körper, an unsere Seele und an den großen Geist, in dem wir alle vereint. Wer das, was ihm wiederfährt, als Geschenk betrachten und erfahren kann, wird wachsen und reifen und zu einer immer besseren Lebensform und zu einem gesünderen Lebensverhalten finden und sich in seinem Inneren immer mehr als Beschenkter fühlen und nicht als Opfer. Opfer werden zu Dieben und egal wieviel sie besitzen und sich damit versuchen zu verwöhnen, sie bleiben in Gefühlen des Mangels haften.
Lasst uns nicht zu Dieben werden und Raubbau betreiben. Es verstopft den Lebensfluss. Es bringt Kummer, Leid und Schmerz inmitten der Fülle des Diebesgutes, das sich angeeignet wurde aus dem Gefühl des Mangels heraus und nicht im Einklang mit unserem Körper und unserer Seele steht und nicht im Sinne des Geistes ist, der alles in sich vereint.
Unser Körper ist das Geschenk, mit dem wir die Welt erfahren können. Verunreinigt ihn nicht mit Gelüsten, die ihm Schaden, doch nicht nähren, damit die Lust am Leben nicht darunter verkümmert.
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"Ihr sollt nicht töten."
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"Ihr sollt nicht töten."
„Und Jesus fuhr fort: „Gott befahl euren Vorvätern: „Ihr sollt nicht töten.“ Aber ihre Herzen waren verhärtet, und sie töteten. Dann forderte Moses schließlich, sie sollten keine Menschen töten, und duldete, daß sie Tiere töteten. Und dann verhärteten sich die Herzen eurer Vorväter noch mehr, und sie töteten Menschen und Tiere gleichermaßen. Aber ich sage euch: Tötet weder Mensch noch Tier, noch die Nahrung, die euer Mund aufnimmt. Denn wenn ihr lebendige Nahrung eßt, wird sie euch beleben, aber wenn ihr eure Nahrung tötet, wird euch die tote Nahrung ebenfalls töten. Denn Leben kommt nur von Leben, und vom Tod kommt immer nur Tod. Denn alles, was eure Nahrung tötet, tötet auch euren Körper. Und alles, was eure Körper tötet, tötet auch eure Seelen. Und eure Körper werden, was eure Nahrung ist, so wie euer Geist das wird, was eure Gedanken sind. Eßt darum nichts, was Feuer oder Frost oder Wasser zerstört hat. Denn gekochte, gefrorene und verfaulte Nahrung wird euren Körper ebenso verbrennen, erfrieren und verfaulen lassen.“
(Dr. E. Bordeaux Székely: „Das Friedens Evangelium der Essener“, Verlag Bruno Martin, S. 41)
Anmerkung von mir:
Das Leid ihrer Haustiere nehmen die Menschen wahr, doch nicht das Leid und den Schmerz der Tiere, die sie schlachten oder für sich schlachten lassen für ihre Nahrung. Da liegt auf dem Teller ein Steak und sie sind sich nicht bewusst, dass das auch ein Stück Fleisch ihres Haustieres oder ihres eigenen Körpers sein könnte und das das Tier durch Todesängste geht, bevor es geschlachtet wird, genauso wie wir Todesängste erleiden müssten, wenn uns jetzt jemand für seinen Nahrungsverzehr töten wollte. Ich schreibe nochmal, wie schon an verschiedenen Stellen. Das Tier ist entwicklungsmäßig in der Evolution genau da, wo wir sind. Es hat Nerven und Gefühle und jeder weiß es, besonders die Haustierbesitzer, wie fühlend ein Tier ist. Auch der Naturbeobachter weiß es. Trotzdem ist es dem Menschen möglich, grausam zu sein und er ist es immer wieder ohne sich dessen grundsätzlich bewusst zu sein. Menschen, die in Schlachthäusern arbeiten, müssen sich vom Mitgefühl abgeschnitten haben, damit sie diese Arbeit verrichten können.
Doch so ist es ja meist gar nicht. Dem Menschen scheint es möglich zu sein, mit der einen Hand ein Lebewesen voller Mitgefühl zu retten und mit der anderen ein anderes ohne Mitgefühl zu töten.
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Das Gebiss
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Das Gebiss
„Als der große Naturforscher Cuvier die Architektur des menschlichen Körpers auf ihre Nahrungsbestimmtheit prüfte, kam er zu dem Schluss: der Mensch ist ein Frugivore, ein Früchteesser. Zu dem gleichen Schluss kam auch Dr. Richard Lehne, als er in einer gewissenhaften Forschung die Gebissformationen aller Säugetierarten und des Menschen miteinander verglich, so dass er sagte: „…dass das menschliche Gebiss in seiner idealen Form einen rein frugivoren Charakter hat.“
(Dr. Max Bircher Benner: „Fragen des Lebens und der Gesundheit“, F. Schwab Verlag)
Anmerkung von mir:
Doch wen interessiert es? Nur wenige sind es, die das annehmen können und wollen. Eine Wahrheit ist eben manchmal unangenehmer als Lüge oder etwas als nicht bewiesen zu nehmen, damit man weiter in Ruhe seinen Gewohnheiten fröhnen kann. Sobald man in einer Aussage die Wahrheit wirklich spürt und diese sogar fühlt und es sogar wie eine Postsendung direkt von Gott ins Herz wahrnimmet, es also wirklich zulässt, hat das Konsequenzen für das persönliche Leben. Es kann sich von Grund auf ändern und zwar zu Gunsten einer besseren Gesundheit und besserem Wohlbefinden.
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Knochenschwund
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Knochenschwund
"Knochenschwund:...
Abbau von Knochengewebe als Folge übermäßigen Verzehrs von Milch und konzentrierten Stärke - und Zuckerprodukten."
(Dr. Norman W. Walker:"Frische Frucht - und Gemüsesäfte", Goldmann Verlag)
Anmerkung von mir:
Wieviele Frauen (jedenfalls meiner Generation) mussten sich von ihren Frauenärzten immer wieder anhören, dass sie unbedingt Milch trinken sollen und Milchprodukte verzehren sollten, wegen des Kalziumgehaltes in der Milch. Es war Unwissenheit von Ärzten, die der Gesundheit zum Schaden gereicht, verbreitet wurde. Es ist notwendig, dass man sich selbst immer wieder breit und tief informiert und dann in sich fühlt, ob es sein kann, ob davon die Gesundheit abhängen kann.
Dann hat man, selbst wenn es schief geht, gelebt und gemacht was man selbst wollte.
Die Knochen leiden, wie der Gesamtorganismus, wenn wir Milch von einer anderen Art trinken. Milch ist für Säuglinge da und zwar, die von der Mutter. Stärke können wir nur sehr begrenzt optimal verwerten und verdauen.
Dazu muss ich sagen, dass ich mich von diesen Worten des Arztes nicht habe beeindrucken lassen und letztendlich gemacht habe, was ich wollte und damit auch keinen Arzt bis heute für irgendetwas verantwortlich mache für etwas, dass ich falsch gemacht habe. Doch ich kenne persönlich soviele Menschen, die regelrecht Angst haben, etwas anders zu machen als es der Arzt sagt. Da kommen dann solche Sätze wie: "Da schimpft meine Ärztin mit mir!" Wahnsinn!
Die Ärzte leiden an denselben Krankheiten wie ihre Patienten, weil sie den gleichen Lebenspraktiken, Ernährungsgewohnheiten und Prägungen verfallen sind.
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Mit Rohkost das Leben gerettet
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Mit Rohkost das Leben gerettet
„Den konkreten Beweis habe ich immer vor Augen. Mit Rohkost habe ich nicht nur mein Leben gerettet, sondern mich von all den Krankheiten befreit, die mich ständig quälten und ich habe das Gespenst eines frühen Todes abschütteln können. Im Alter von 61 Jahren, wo die meisten Kochköstler in den Ruhestand gehen, habe ich die Gesundheit, Stärke, Kraft und Ausdauer eines 25jährigen wiedergewonnen. Monatelang habe ich ununterbrochen täglich 16 Stunden ohne jedes Anzeichen von Ermüdung gearbeitet. Ich bin fest davon überzeugt, daß ich noch eine lange Lebensspanne vor mir habe.
Es wird immer gesagt, daß der Mensch essen soll, um zu leben und nicht leben soll, um zu essen. Die Zeit scheint gekommen, wo die Menschen das Essen als Mittel zum Zweck betrachten und nicht als Zweck in sich selbst.“
(Arshavir ter Hovannessian (ATERHOV): „Unsere natürliche Nahrung – Rohkost), Herausgeber: Forschungsinstitut für Getreideverarbeitung der Humboldt-Universität Berlin, S. 61/62)
Anmerkung von mir:
Solche Beispiele gibt es sehr, sehr viele! Menschen haben sich durch Umstellung ihrer Ernährung auf Rohkost von schlimmsten Krankheiten geheilt, bzw. der Körper konnte unter optimalen Bedingungen heil werden. Viele Menschen wurden von Ärzten aufgegeben, weil sie nicht mehr helfen konnten. Andere wollten schweren Operationen oder die Einnahme von starken Medikamenten vermeiden und schlugen so den Weg ein, sich von natürlichen Lebensmitteln zu ernähren und gesundeten dabei.
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Getreideschleim
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Getreideschleim
„Die schlimmsten Störungen aber verursacht der verkochte und verbackene Getreideschleim in der Bildung der Gehirn- und Nervenmasse. Langsam aber sicher verhindert er die geistige Weiterentwicklung der Denkfähigkeit, die geistige Weiterentwicklung der Sinnestätigkeit wird gehemmt, der geistige Höhenflug zur Vollkommenheit der Vergeistigung des Empfindungslebens wird in das Gegenteil verkehrt und mit zunehmenden Alter wird der Mensch träge und denkfaul. Er wankt schließlich, von allen möglichen Krankheiten und Gebrechen geplagt, dem unvermeidlichen Grab vorzeitig entgegen, wenn seine Lebensgeister nicht schon vorher versagt haben. So sinkt der Mensch dann vorzeitig ins Grab, auf das er wieder zu Erde werde, davon er genommen wurde. Verlassen vom Geiste Gottes sieht der Mensch dem Tode entgegen, solange er nicht erkennt, wie schwer er sich gegen den Geist der Schöpfung in seiner Ernährung vergangen hat.“
(Walter Sommer: „Das Urgesetz der natürlichen Ernährung“, Walter Sommer Verlag, s. 358)
Anmerkung von mir:
Statt sich mit Getreideschleim zu verkleistern, kann man beispielsweise sehr gut rohköstliches Brot aus Buchweizen zubereiten, das bei weitem weniger schleimbildend ist.
Ich lasse den Buchweizen dafür keimen. denn dabei wird Stärke abgebaut. Die getrockneten Keimlinge lassen sich in der Getreidemühle wunderbar von fein bis grob vermahlen und können so für Kuchenteige und Brot weiterverarbeitet werden.
Doch wer nicht gleich den Schritt in die Rohkosternährung gehen mag, so kann er ja trotzdem statt glutenhaltiges, stärkereiches Getreide zu verwenden, auf glutenfreie Möglichkeiten umsteigen.
Buchweizen hat zwar auch einen hohen Stärkeanteil, doch kein Gluten und durch den Keimprozeß wird der Stärkeanteil stark reduziert.
Damit das Brot auch ohne Gluten zusammenhält und nicht auseinanderkrümelt, verwende ich pflanzliche Bindemittel wie Leinsamen, Flohsamenschalen, Guakernmehl, Johannesbrotkernmehl usw..
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Der Intuition folgen
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Der Intuition folgen
„Die naturgegebene Intuition bringt mehr zuwege als die gesamte Wissenschaft. Die Gattung Mensch ist die am stärksten von Krankheit geplagte Lebensform auf diesem Planeten. Von allen Lebewesen sind wir diejenigen, die diese Erde erst am kürzesten besiedeln – aber wir haben den größten Schaden angerichtet. Wir sind sogar die einzige Gattung, die diesen Planeten tatsächlich schädigt. Wir sind stressgeplagte, materialistisch eingestellte und einzig auf ihre Bequemlichkeit bedachte Wesen, die jeglichen Draht zur Natur verloren haben. Daher altern Millionen Menschen vorzeitig. Sie werden hinfällig und sterben vor der Zeit…Viele leiden unter irgendwelchen Krankheiten, nur weil sie zu träge sind, um etwas zu ändern, oder weil sie es einfach nicht besser wissen. Frei nach der Devise: „Ich mach`, was ich will, und wenn`s Probleme gibt, dann bringt das der Doktor wieder in Ordnung.“ Richtig? Falsch. Ärzte heilen Krankheiten nicht, sie kaschieren die Symptome. Sie pumpen dich mit Medikamenten voll, sodass du deine Beschwerden nicht mehr spürst...“
(Markus Rotkranz: „Heile dich selbst“, Hans-Nietsch-Verlag, S. 13))
Anmerkung von mir:
Problem ist, dass die zivilisatorische Nahrung auch die Intuition verzerrt und schädigt. Je reiner der Körper, desto reiner auch die Intuition. Die übliche Ernährung macht den Menschen immer oberflächlicher und quirliger. In dieser Unruhe ist es ziemlich kompliziert, noch eine klare Verbindung zu seinem Inneren zu spüren. Doch es ist immer wieder alles möglich, sobald ein Geistesblitz entsprechend einschlägt. So kann selbst der nur noch Keuchende plötzlich gesunden, weil er jetzt weiß, was zu tun ist und wo lang der Weg führt.
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Multiple Sklerose durch Fehlernährung
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Multiple Sklerose durch Fehlernährung
„Daß vegetarische Rohkost auch sogenannte >unheilbare< Krankheiten heilen oder zumindest zum Stillstand bringen kann, hat der Arzt Dr. med. J. Evers zur Genüge unter Beweis gestellt. In einem Zeitraum von 27 Jahren gingen über 12.000 Multiple-Sklerose-Patienten durch seine Praxis. Multiple Sklerose (MS) ist eine Erkrankung des Zentralnervensystems, die Lähmungserscheinungen am ganzen Körper hervorruft. Nach Ansicht von Dr. Evers handelt es sich dabei um eine Stoffwechselerkrankung, die durch jahrelange Fehlernährung entstehen kann. Wie er sagt, sei es einleuchtend, daß man folglich nur durch eine langandauernde, richtige Ernährung Erfolge bei dieser Krankheit erzielen kann.“
(Gregor Wilz: „Die vegerarische Rohkost“, Knaur-Verlag, S. 123)
Anmerkung von mir:
Richtige Ernährung kann nur Gesundheit zur Folge haben! Doch dazu zählt nicht nur das, was unseren Gaumen passiert. Das sollte niemals vergessen werden! Wir ernähren uns auch über das geistige Gut, das wir aufnehmen, denn auch das beeinflusst unsere Körperchemie. Nicht zu vergessen ist die Bedeutung von Bewegung, Ruhe, Entspannung und einen gesunden Schlaf für optimale Stoffwechselprozesse.
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Knochenwachstum
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Knochenwachstum
„Wie schon gesagt, ist es nicht allein der Mangel an Wirkstoff D, der zur Erscheinung der rachitischen Knochenverbildung führt, sondern es muß schon ein ganzer Komplex von Mangelerscheinungen in der Nahrung und im Lebenslauf vorhanden sein, um letztlich diese Krankheitserscheinungen hervorrufen zu können. Das Vitamin D ist doch nur ein Faktor, der notwendig ist, um das Knochenwachstum in der Längenausdehnung und anschließend daran die Kalkeinlagerungen in der richtigen Weise einzuleiten. Es müssen aber, ehe der Faktor D wirksam werden kann, naturnotwendig die übrigen Bedingungen gegeben sein.“
(Walter Sommer: „Das Urgesetz der natürlichen Ernährung“, Walter Sommer Verlag, S. 111)
Anmerkung von mir:
Jede vernüftige Aussage über Gesundheit führt immer wieder dahin, dass wir Lebensmittel zu uns nehmen müssen, die der Schöpfer für uns optimal zusammengestellt hat. Wir können davon ausgehen, soviel inzwischen über notwendige Vitamine, Mineralien, Spurenelemente usw. erforscht ist, es bleibt immer nur ein Bruchteil, der aus dem Ganzen gerissen ist. Einzelne Teile können nie das Ganze schaffen, wenn nicht ein perfekter "Architekt" da ist, der genau weiß, was, wo und wieviel davon notwendig ist und auch wie die Reihenfolge ist, in der etwas angeordnet werden muss.
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Fermentieren
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Fermentieren
„„Durch Sauergemüse und Sauerkraut wird der Mangel an Alkalien bei Krebskranken noch verstärkt! Außerdem sind die Exkremente von Milliarden Bakterien, die der Mensch ja ißt, sehr giftig! Warum wohl funktioniert der Stuhlgang besser durch Sauerkraut? Der Darm will dieses Gift sofort wieder hinausbefördern! Alle Gärungsprodukte sind ohne Ausnahme keine gesunde Nahrung!“
(Helmut Wandmaker: „Willst du gesund sein, vergiss den Kochtopf“, Verlag Mosaik bei Goldmann, S. 92)
Anmerkung von mir:
Natürlich sind Sauerkraut und Joghurt irgendwie lecker, doch was uns lecker über die Zunge geht, ist ja nun nicht deshalb auch für unseren Organismus optimale Ernährung. Fermentation ist ideal, um Vorräte für Notzeiten anzulegen und so hat es vielen unserer Vorfahren ganz bestimmt schon das Leben gerettet. Fermentieren ist schon lange vor unserer Zeitrechnung entstanden und wurde seitdem immer weiter kultiviert und entwickelt. Es ist so selbstverständlich für uns geworden, fermentierte Nahrungsmittel zu verzehren, dass der wahre gesundheitliche Nutzen kaum noch in Frage gestellt wird. Im Gegenteil, er wird wahrscheinlich ständig überhöht. Schließlich löst es in uns einen bestimmten Genuss und schöne Erinnerungen aus.
Liegt nicht eine gewisse Logik in dem, was Wandmaker sagte? Antony William bestätigt das in seinen Büchern. Ich habe vor Jahren intuitiv aufgehört zu fermentieren, obwohl ich mein Kimchie einfach köstlich empfand. Doch ich hatte das Gefühl, es bekommt mir nicht wirklich.
Naja, einen Käse mache ich mir bestimmt trotzdem irgendwann wiedermal und genieße dann den Moment des Verzehrens oder auch einen Joghurt ab und zu. Doch mir ist klar, dass es für mich in dem Moment ein reines Genussmittel ist und ich solche Produkte in Maßen genieße.
Ich schaute auch gleich mal, was Wikipedia dazu zu sagen hat. „Sie schreiben unter dem Stichwort „Fermentation“ unter anderem: „F. ...bezeichnet in der Biologie und Biotechnologie die mikrobielle oder enzymatische Umwandlung organischer Stoffe in Säure, Gase und Alkohol…“ Klingt nicht so toll, finde ich.
Frischkost, bei der noch alles im natürlichen und organischen Verbund ist, bleibt eben Frischkost und das Gesündeste und Beste, was wir uns einverleiben können..
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Ersetze Feuerkost durch Rohkost
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Ersetze Feuerkost durch Rohkost
„Gesundheit gibt es nicht im Handel, sie wird erkämpft durch Lebenswandel!“ sagte der Autobauer Henry Ford. Erkämpfen ist das Stichwort! Ersetze Feuerkost durch Rohkost! Vergiss jegliches Zählen von Kalorien! Übergewichtige Rohköstler gibt es nicht. Ein Neunzigjähriger schrieb mir kürzlich, daß er sich mit der von mir empfohlenen Rohkost kerngesund fühle, aber bei 1,75 Meter Größe nur 120 Pfund wiege. Seine Freunde würden sich über seine klpperdürre Gestalt lustig machen. Ich anwortete ihm, daß er durch Hinzufügen von gekochtem und gebratenen Kartoffeln zunehmen würde – doch soll man seine Zellzwischenräume mit schädlicher Stärke ausfüllen? Mein Großvater war ebenfalls ein >Strich in der Landschaft< und wurde 98.“
(Helmut Wandmaker: „Rohkost statt Feuerkost“, Goldmann Verlag, S. 160)
Anmerkung von mir:
Wenn wir die Nahrung essen, an die wir optimal angepasst sind, kann auch die Verstoffwechselung der Nahrung am besten erfolgen und unsere Zellen werden zur besten Zufriedenheit ernährt.
Je schlechter die Nahrung, desto mehr Abfallstoffe entstehen und die müssen irgendwohin und wenn die Ausscheidungskapazitäten und -kräfte nicht ausreichen oder Irritationen eingetreten sind, dann wird abgelagert, ob uns das gefällt oder nicht.
Das kann weht tun, doch oft erst sehr spät.
Da fällt mir ein, dass eine Freundin, die in einem Altenheim arbeitet, mir erzählte, dass es ihr auffällt, dass die Leute, die sehr alt werden relativ klein sind und ein Strich in der Landschaft. Von wenigen Ausnahmen abgesehen.
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Nahrung als ordnendes Kraft
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Nahrung als ordnendes Kraft
"Die Nahrung mit dem maximalen Wirkungsvermögen, dem höchsten Heilwert und überraschendem Nährwert aber ist eine richtig zusammengesetzte und zubereitete pflanzliche Rohkost. Ihre Heilwirkung im Zusammenhang mit geordnetem Leben grenzt ans Wunderbare. Sie „heilt“ nicht die Krankheit, sondern den Gesamtorganismus, dem sie die Kraft gibt, alles Krankhafte zu überwinden, so es nicht zu spät ist.
In unserem Körper wirkt ein ordnendes Prinzip, das stetsfort Störungen überwindet, stetsfort das, was wir Gesundheit nennen, wieder herzustellen strebt.
(Dr. med. Max Bircher Benner; „Vom Werden des neues Arztes“, Wilhelm Heyne Verlag in Dresden 1938, S. 179)
Anmerkung von mir:
Durch den Arzt Dr. Bircher Benner (1867 – 1939) fanden unzählige Menschen zu einer gesunden pflanzlich-lebendigen Ernährung und einer gesünderen Lebensweise , wodurch sie von ihren Krankheiten geheilt wurden. Seine positiven Erfahrungen und Ergebnisse waren unglaublich und doch wurde er von vielen Ärztekollegen verhöhnt. Doch er praktizierte auf seine Weise davon unberührt weiter, denn was zählt, ist der Erfolg und den hatte er. Er konnte geheilte Patienten entlassen, wo andere leider weiter sterben mussten, die weiterhin Medikamente bekamen und althergebrachte Therapiemethoden bei ihnen angewandt wurden. Es war ein riesiger Fortschritt für die damalige Zeit, auch wenn er die vegane Rohkost nur als Heilnahrung sah und nicht als eine Ernährung empfahl, die es möglichst lebenslänglich zu praktizieren gilt. Doch er drängte natürlich auf die Reduzierung bis Vermeidung von weißem Mehl , Zucker, Salz, Alkohol, Rauchen usw.
Natürlich war das für die Menschen, wenn sie wieder zu Hause waren, zu der Zeit auch viel schwieriger umzusetzen als heute, wo es große Gesundheitsbewegungen gibt und viele Menschen dort Halt und Orientierung finden, gerade für den Anfang, wo es wichtig sein kann, sich mit Gleichgesinnten in Verbindung zu wissen. Was heute schwieriger ist, ist den Verführungen durch die Gesellschaft zu widerstehen, wo es nicht um Gesundheit geht, sondern um Profit. Manipulation und Verführung sind heute die großen Gefahren. Heute werden Nahrungsmittel angeboten, die durch die Künste der Lebensmitteltechniker als Gaumenschmaus empfunden werden, der jedoch trügerisch ist und mehr suchtauslösend, gesundheitsschädigend ist und damit die Degeneration und den Verfall vorantreibend.
Er erkannte ebenfalls, wie wichtig die aufgenommene Sonnenenergie in die Pflanze für die Gesundung ist. Er erkannte die Bedeutung der Umwandlung anorganischer Mineralien durch die Pflanze, die sie aus dem Boden aufnimmt und für den Menschen so in einen für den Organismus verwertbaren Verbund bringt. Er war ein großer Pionier für eine gesündere natürliche Lebensweise.
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Rohkost Güteklasse 1A
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Rohkost Güteklasse 1A
„Mit „roh“ in Bezug auf Rohkost ist lediglich thermisch unbehandelt gemeint. Insgeheim weiss dies jeder, aber doch geistert dieser Gedanke von unzivilisiert unterschwellig immer wieder in den Köpfen herum, vor allem bei Menschen, die noch nie mit Rohkost der Güteklasse 1A sowie deren Eleganz und Feinheit in Berührung gekommen sind.“
(Urs und Rita Hochstrasser „Rohkost vom Feinsten“, La Haute Cuisine Crue, Ein Leitfaden mit Wissenswertem, Verlag Edition- Sonnenklar, S. 6)
Anmerkung von mir:
Mit Rohkost ist es selbstverständlich wie mit jeder Kost und nicht nur Kost. Es bezieht sich auf viele andere Bereiche ebenfalls und wie sich was gestaltet, entscheidet damit der Gestalter.
Es lässt sich Eleganz und Schönheit damit ausdrücken, doch es gibt auch die, denen es genügt, den ganzen Tag an der Möhre zu knabbern.
Selbst, wenn es vielleicht das Gesündere ist, weil es einfacher und anspruchsloser ist, würde ich es nicht wollen.
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Vorsicht Fluor
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Vorsicht Fluor
„In der Dokumentation „Vorsicht Fluor“, emu Verlag, wird bereits zu Beginn der 80er Jahre auf die Nachteile der Fluorid-Therapie hingewiesen und mit zahlreichen Quellenangaben weltweit führender Wissenschaftler belegt…
Es gilt nach wie vor und kann von jedem Chemiker bestätigt werden, daß es sich bei Fluoriden um Breitbandenzymgifte handelt, die nachteilig in Stoffwechselvorgänge eingreifen. Gehäufte Knochenbrüche sind die Folge…
Weitere Nebenwirkungen der Fluorid-Therapie:
Sklerose der Knochen und Weichteilgewebe, Arteriosklerose mit der Folge von Herzkranzgefäßerkrankungen, Chromosomenbrüche, Mongolismus, Haarverlust, Nagelveränerungen, Enzymschäden, Schwächung der Infektabwehr, conterganähnliche Schäden, die zu Mißbildungen führen mit Hasenscharte, Kropf, Gaumenspalten, Gebißschäden wie gefleckte Zähne, Karies, Parodontose, Schmalkiefer, verzögerter Zahndurchbruch.“
(Dr.med.M.O.Bruker, Ilse Gutjahr: „Osteoporose- Dichtung oder Wahrheit“, emu-verlag, S. 89)
Anmerkung von mir:
Klingt doch richtig gruselig, oder? Das ist es auch! Wir müssen uns um unsere Gesundheit selber kümmern.
Wir brauchen gesunde natürliche Lebensmittel, an die wir optimal angepasst sind und der ganze Spuk, sich von toten Nahrungsmitteln mit Zusätzen aus den chemischen Giftlabors zu ernähren, sollte ein Ende haben. Natürlich gilt das auch für Zahnpasten mit Fluor.
Doch nur wir selbst können dieses Ende setzen, indem wir uns der Natur zuwenden und damit natürlichen lebendigen Lebensmitteln.
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Apfelsaft
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Apfelsaft
„Apfelsaft
Apfelsäfte regen die Tätigkeit der unteren Darmabschnitte an, sofern sie auf nüchternen Magen getrunken werden. Sie sind reich an Magnesium, Eisen und Silizium, und ihr Gehalt an Kalium ist sehr hoch. Sie enthalten in ihrem natürlichen Zustand ungefähr 85 % Wasser und sind eine wertvolle Hilfe für die Verdauung, sowohl in ihrem natürlichen Zustand als auch als frischer Saft.
Äpfel haben eine Reinigungswirkung, die vor allem spürbar ist, wenn die Därme verstopft sind, und bei diesem Zustand verursachen einige Sorten wahrscheinlich Unbehagen während des Reinigungsprozesses. Wenn dies der Fall ist, kann man manchmal feststellen, daß man andere Sorten mit geringeren oder ohne Beschwerden besser verwenden kann.
Der Saft frischer Äpfel ist bei Fieber und Entzündungen von großem Nutzen, wenn er roh ist…
Äpfeln sollte niemals Zucker in irgendeiner Form beigegeben werden.“
(Dr. Norman W. Walker: „Frische Frucht- und Gemüsesäfte“, Goldmann Verlag, s-49)
Anmerkung von mir:
Nicht die Äpfel sind schuld, wenn es nach dem Essen im Bauch rumort, sondern der degenerierte Gesundheitszustand oder die falsche Lebensmittelkombination oder im Bauch liegt noch zuviel Nahrung und alter Kot!
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Gewohnheiten - Beweis für das Natürliche?
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Gewohnheiten - Beweis für das Natürliche?
„Svami Abhedananda: „Soll die Gewohnheit der Kannibalen bedeuten, dass Menschen die natürliche Nahrung für Menschen seien?
In Australien leben Eingeborene von Würmern und Reptilien. In Indien lebt ein Stamm von Gebirgsbewohnern, welche giftige Schlangen mit großem Genuss verspeisen. Sollen wir nun sagen, dass diese die angemessene Nahrung für Menschen seien?.... – der Siamese lässt sich Hunde braten -, aber soll das beweisen, dass der Mensch ein Allesfresser sei wie das Schwein? Am Cap Cok fressen die Kühe den Abgang von Fischen… Bären können an das Tabakrauchen gewöhnt werden… Sind solche künstlich erworbene Gewohnheiten Beweise dafür, dass die richtige Ernährung der Menschen in Fleischkost besteht? Die natürliche Speise für den Menschen ist nicht Fleisch, sondern Gemüse, Früchte, Nüsse, Zeralien usw., welche unsere Erde wachsen lässt.“
(Friedrich Feerhow: „Diät und seelische Entwicklung“, Fleischkost oder Pflanzenkost, F. Schwab Verlag)
Anmerkung von mir:
Das Streben nach Gesundheit und einer heilen Welt, in der der Mensch in Harmonie mit seiner Art und anderen Arten des Lebens lebt, sind edle Ziele und das erworbene Wissen darum und die Erkenntnisse, die viele vor uns machten, sind ein Geschenk an die Nachkommen.So sollte auch unser Streben sein, unseren Nachkommen etwas zu hinterlassen, was diese als Geschenk betrachten und fühlen können. Eine gesunde und artgerechte Ernährung steht in engem Zusammenhang mit einer gesunden Psyche und einem gesunden Geist. In einem kranken, vergifteten, entarteten Körper kann kein gesundes Verhalten zum Ausdruck kommen.
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Ablagerungen durch Getreide
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Ablagerungen durch Getreide
„Der britische Arzt Dr. Densmore schreibt in seinem 1892 herausgegebenen Buch: „Wie die natur heilt“...wie folgt über Getreide:
„Getreidenahrung führt zu frühen Tod! Wer große Mengen dieser gefährlichen Nahrung zu sich nimmt, sammelt die größte Menge erdiger Grundstoffe an und schädigt seinen Organismus fortwährend! Diese Ablagerungen, die man sichtbar im Teekessel sieht, lagern sich im ganzen Körper ab, verkleistern das Blut, verstopfen die Filtriersysteme, führen zu allen möglichen Krankheiten und zum vorzeitigen Ende! Schwere unbeholfene Menschen, deren Bewegungen steif und ungeschickt sind, sind fast immer große Verbraucher von Brot, sonstigem Getreide und Kuchen aller Art. Wer unter Ausschlag, schlechten Zähnen, Geschwüren, häufigen Kopfschmerzen und Erkältungen leidet, ist vornehmlich auch Verbraucher der erwähnten stärkehaltigen Nahrung!“
(Helmut Wandmaker: „Willst du gesund sein, vergiss den Kochtopf“, Verlag Mosaik bei Goldmann, S. 202)
Anmerkung von mir:
Die Schädlichkeit des Getreides für unsere Gesundheit ist nicht nur Ausdruck unserer Zeit, der immer stärker wird. Selbst Mediziner haben schon vor über 100 Jahren diese Schädlichkeit erkannt und der Ärzteschaft immer wieder vorgetragen. Doch, was keinen Profit bringt und was dazu noch mit einer Herausforderung der Änderung der Ernährungsgewohnheiten in Verbindung steht, scheint sich immer wieder schwer durchzusetzen, egal ob das Wissen darüber besteht, dass es zu einer besseren Gesundheit führen könnte. Im Gegenteil, gerade am Weizen wurde immer mehr herummanipuliert, um die Erträge weiter zu steigern. Ein jeder kann sich die Frage stellen, wie oft er am Tag irgendetwas mit Getreide zu sich nimmt. Bei vielen ist es am Morgen das Brötchen mit.., am Mittag die Nudeln mit..., am Nachmittag Kuchen und Kekse und am Abend Brot mit....
Ernährung und Gesundheit hängen eng zusammen, doch wie oft wird noch immer, selbst bei schweren Krankheiten dem Patienten gesagt, er dürfe alles essen. Warum diese Irreführung?
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Enzyme in der Rohkost
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Enzyme sind in der Rohkost
„Der menschliche Körper wird nicht durch die bloße Aufnahme von Nahrungsmitteln erhalten, sondern vielmehr durch jene Nahrungsmittel die verdaut und so den Zellen zugeführt werden können. Jede Nahrung muss von Enzymen in einfache Bausteine zerlegt werden. Enzyme können in zwei Gruppen eigeteilt werden: Exogene Enzyme (in Rohkost zu finden) und endogene Enzyme (werden im Körper erzeugt). Je mehr exogene Enzyme aufgenommen werden, desto weniger endogene Enzyme müssen von anderen Stoffwechselvorgängen angezogen bzw. von der Bauchspeicheldrüse neu gebildet werden. Man kann jahrelang von gekochter Nahrung leben, doch wird dies schließlich zu einer Ausschöpfung der Enzyme in den Zellen und somit einer Schwächung des Immunsystems und letztlich zu Erkrankungen führen. Dr. Howell stellt fest: „Wissenschaftler zeigen, daß gekochte Nahrung mit abgebauter Faser sich langsamer durch das Verdauungssystem bewegt als Rohkost. Sie gärt, fault und verwest teilweise, wobei Giftstoffe und Gase in den Körper zurückgeführt und Sodbrennen sowie Degenerationserscheinungen des Verdauungstraktes verursacht werden.“
(Humbart Santillo, Naturarzt, Karl J. Abrams; Chemieprofessor, bearbeitet von Michaela Bartl, „Nahrungsenzyme“ AV Publikation, S. 16)
Anmerkung von mir:
Ohne Enzyme kein Leben! Lebendige Nahrung schenkt leben, sofern die gegessen wird, an die das jeweilige Lebewesen angepasst ist und damit optimal verstoffwechselt werden kann.
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Stuhlgang
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Stuhlgang
„Solange der Dickdarm nicht einen bestimmten Säuregrad erreicht, wird der Stuhlgang normalerweise träge sein. Der Dickdarm ist in Wirklichkeit eine bakteriologische Fermentierungskammer; und es scheint so, als würde der Körper am Säuregrad im Dickdarm erkennen, wann die Fermentierungsvorgänge abgeschlossen sind und der Kot ausgeschieden werden kann. Wenn der Dickdarm große Mengen von Laktobakterien bei relativ geringen Anteilen von Fäulnisbakterien enthält, ist der Säuregehalt so hoch, daß es täglich zwei- bis viermal zu Stuhlgang kommt. Unter diesen Bedingungen hat sich der Kot im Kolon aufgehalten; sein größerer Wassergehalt macht die Stühle weicher und voluminöser.“
(Robert Gray: „Das Darm-Heilungsbuch", Knaur-Verlag, S. 72)
Anmerkung von mir:
Also, wer nur alle drei Tage kann bei normaler Nahrungszufuhr und drücken und pressen muss, damit da hinten was rauskommt, da ist etwas nicht in Ordnung. In dem Fall lohnt es sich, einmal über seine Ernährung und seinen Lebensstil nachzudenken.
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Gefahren durch Antibiotika
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Gefahren durch Antibiotika
„In nahezu jeder Ansprache bei Infektionskongressen, in jedem Artikel zum „rationalen Einsatz von Antibiotika-Therapie“ wird vor der Gefahr gewarnt, dass Bakterien gegen die Medikamente resistent werden können. Die Wundermittel könnten bald nicht mehr wirken und die alten Seuchen wieder aufblühen, weil durch Überverschreibung viele Krankheitserreger nicht mehr auf Antibiotika ansprechen. „Ohne ein rasches und koordiniertes Handeln aller Beteiligten steuert die Welt auf eine post-antibiotische Ära zu, in der normale Infektionen und kleine Verletzungen wieder tödlich enden können“, ließ etwa der stellvertretende WHO-Direktor Keiji Fukuda bei der Präsentation des „Globalen Berichts zur Antibiotika-Resistenz 2014“ in Genf aufhorchen.“
(Bert Ehgartner: „Die Hygienefalle“, Schluss mit dem Krieg gegen Viren und Bakterien, Ennsthaler Verlag Steyr, Pos. 1400)
Anmerkung von mir:
Trotz Wohlstand und Zivilisation lebt die Menschheit in mehr Ängsten vor Krankheit und Sichtum gefangen als unsere primitiven und unzivilisierten Vorfahren.
Die Angst vor Krankheiten und vor allem das daraus resultierende Verhalten bringt uns noch um! Wir müssen lernen, mit diesen umzugehen, Vertrauen in die Natur finden und vor allen Dingen besser dafür sorgen, dass wir unser Leben und unsere Lebensweise so gestalten, wie sie unser Organismus braucht, um gesund zu sein und mit auftretenden Widrigkeiten dann auch umgehen kann und nicht bei jeder auftretenden Infektion nach einer Injektion verlangt wird.
Wir können uns auch nicht gegen alles impfen lassen, was passieren könnte, denn ob ein Erreger so aggressive Formen im Organismus annimmt, dass es uns umbringt, hängt davon ab, was für Bedingungen er dafür vorfindet.
Der Krieg gehen die Mikroben wird uns selbst am Ende zerstören, weil wir im Grunde damit das töten, womit wir in Symbiose leben sollten und nicht bei Entartungen, die durch unser Verschulden auftreten, diesen den Kampf ansagen, sondern wir sollten helfen, dass das System wieder als Ganzes in die Harmonie und ins Gleichgewicht kommt. Krankheit ist immer Ausdruck einer Gleichgewichtsstörung.
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Heuschnupfen, eine schicke Krankheit
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Heuschnupfen, eine schicke Krankheit
„„Heuschnupfen wurde zur schicken Krankheit einer gesellschaftlichen Elite“ berichtet der Medizinhistoriker Mark Jackson. Denn darüber waren sich die Experten einig: Bei den Armen kam sie nicht vor, weder bei Bäuerinnen und Bauern noch bei den „Negern des Südens“, wie ein Autor meinte. Je gebildeter und vornehmer, desto anfälliger der Mensch, erklärte beispielsweise der Medizinprofessor Sir Andrew Clark und betonte die enge Verbindung des Heuschnupfens mit Bildung und Zivilisation.“ (1)
„Jede und jeder fünfte erwachsene Deutsche leidet bereits unter einer Allergie, doppelt so viele wie noch zu Beginn der 1980er –Jahre. Noch beunruhigender ist, dass immer häufiger Kinder Allergien entwickeln.“ (2)
(Bert Ehgartner: „Die Hygienefalle“, Schluss mit dem Krieg gegen Viren und Bakterien, Ennsthaler Verlag Steyr, (1) Pos. 345, (2) Pos. 364)
Anmerkung von mir:
Naja, viele lieben ja das "Schicke" und wenn Heuschnupfen eine schicke Krankheit ist, kann sich der eine oder andere jetzt vielleicht leichter damit abfinden oder sogar anfreunden. Doch, sicher nicht, denn es eher eine Strapaze und sehr unangenehm, wenn die Nase ständig juckt und läuft. Da kommt man schnell in einen Zustand, der weit entfernt ist vom schick sein. Deshalb lohnt es sich, eher zu schauen, wie man diesen loswerden könnte.
Hier heißt das Zauberwort "Entgiftung", um den Organismus zu helfen, wieder ins Gleichgewicht zu kommen, um Feinde von Freunden unterscheiden zu können und entsprechend reagieren zu können.
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Bleibe deine eigene Autorität
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Bleibe deine eigene Autorität
„„Sydenham, der große Arzt, sagte: Wenn ich meinen allgemeinen Erfolg auf ein spezielles Rezept zurückführen sollte, so hieße dieses Rezept, daß ich stets meine eigene Autorität geblieben bin. Nicht, daß ich immer meine wichtigeren Ideen selber gefunden hätte. Oft siebte ich sie aus dem Gedankengut anderer heraus, häufig aus ganz versteckten Quellen; aber da ich mich nicht der Autorität oder den Traditionen der sogenannten Großen anschloß, blickte ich in das Inwendige der Dinge; ich las alles; das gab mir die Möglichkeit, und den Vorteil, ursprünglich zu sein, Tatsachen aus unbekannten, unerwarteten Quellen zusammenzutragen und auf diese Weise meiner Zeit einen Schritt voraus zu sein.““
(Dr. med. Robert G. Jackson: “Nie mehr krank sein”, Albert Müller Verlag, S. 20)
Anmerkung von mir:
Folge Deinem Herzen! Das ist die höchste Autorität! Das von anderen bereits gefundene Wissen kann von unschätzbarem Wert sein. So entwickelt sich eine Generation praktisch auf den Schultern der vorhergehenden weiter. Es geht nicht darum, etwas blind zu übernehmen, sondern es stets mit dem eigenen Inneren zu prüfen. Das Gesetz der Resonanz zieht uns immer dahin, wo wir uns weiterentwickeln können oder zieht das in unser Leben, das uns weiterhilft, zu erkennen, zu reifen und etwas besser zu machen.
Oberste Gültigkeit hat stets der Satz: Folge Deinem Herzen! Dann ist der Weg nicht zu verfehlen.
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Frischkost ist Urnahrung
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Frischkost ist Urnahrung
„Frischkost als Urnahrung scheint dem genetischen Code zu entsprechen, der in jeder Zelle verankert ist. Wie sonst ließen sich viele einfache wie spektakuläre Heilerfolge erklären? Allein in der Villinger Schwarzwald-Klinik wurden in den Jahren 1984 bis 1991 über 5000 Patienten von schwersten Allergien befreit, und das hauptsächlich durch Fasten und lebendiger Pflanzenkost.“
(Wolfgang Spiller, Hubert Hohler: „Vegane Rohkost“ Verlag Natürlich und Gesund, S. 6)
Anmerkung von mir:
Lebendige Pflanzenkost zu essen, bedeutet nicht, dass wir diese unverändert zubereitet nicht essen dürfen und die Möhre also immer gleich so zu essen ist, wie die Natur sie liefert oder die Blätter und das Gemüse gleich geerntet zerkaut werden sollten. Mag sein, dass dieses Verhalten das Beste wäre, doch der Schöpfer hat uns die Gabe zu Kultur und individueller Kreativität gegeben und so möchte ich meine Nahrung zu einem großen Teil angerichtet auf dem Tisch sehen, auch wenn dadurch die Nahrung einen Teil ihrer Lebenskraft einbüßt. Doch da sie nicht erhitzt wird und schonend zubereitet und nach dem Zubereiten meist auch gleich verzehrt wird, ist sie noch voller Lebenskraft. Und Vitamine, Mineralien, Spurenelemente und Enzyme sind nicht zerstört und können ihren Dienst im Leibe für den Gesunderhalt und der Aufrechterhaltung der Lebenskraft verrichten.
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Weizengluten zerstört den Dünndarm
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Weizengluten zerstört den Dünndarm
„Weizenprodukte erhöhen Blutzucker und Insulin mehr als die meisten anderen Lebensmittel. Aber Produkte mit Reis-, Mais-, Kartoffel- oder Tapiokastärke zählen zu den wenigen Lebensmitteln, die den Blutzucker noch mehr in die Höhe treiben als Weizen.“ (1)
„Die dramatische Ausprägung einer fehlenden Anpassung an Weizen ist Zöliakie, bei der das Weizengluten den Dünndarm erkranken lässt.“ (2)
(Dr.med. William Davis: Warum Weizen dick und krank macht, „WEIZENWAMPE“, Goldmann Verlag, (1) S. 111, (2) S. 113
)
Anmerkung von mir:
Es geht auch ohne Weizen.
Dieser Tortenboden ist mit gekeimten Buchweizen zubereitet. Es ist ja nicht allein das Gluten im Weizen, das uns Probleme machen kann, sondern überhaupt der übermäßige Verzehr von konzentrierter Stärke. Ich merke, dass ich selbst bei den Buchweizenkeimlingen, bei denen ja nun schon ein Teil der Stärke durch den Keimprozess abgebaut wurde, es nicht übertreiben darf. Konzentrierte Stärke kann für viele einfach zu schwer für die Verdauumg sein. Mein Favoriten in der Ernährung sind so Salate, Obst und Gemüse und alles andere liebe ich auch sehr, doch es sind für mich in erster Linie Genussmittel, die nicht in jede Mahlzeit gehören.
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Sattivische Ernährung und Hochblüte
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Sattivische Ernährung und Hochblüte
„In der Hochblüte der indischen Kultur, d.h. bei den alten Veden, ernährten sich die Brahmanen ( = die Weisen, die Priester, die Seher) sattivisch (siehe nachfolgend). In der damaligen Kultur waren die Priester die Berater der Rajas (=Könige und Regierungsmitglieder, Menschen in verantwortungsvoller Position). Sie waren darauf bedacht, dass jeder Mensch am richtigen Platz ist, dort wo er sich entfalten kann und er sich wohl fühlt. Es gehörte zu ihren Aufgaben, als Lehrer den Menschen zu ermöglichen, in ihren Kasten aufzusteigen, um sich spirituell weiterzuentwickeln. Laut den alten Schriften ernährten sich die Brahmanen mit veganer Rohkost – vorwiegend aus Früchten bestehend.“ (1)
„Das Ziel der damaligen Brahmanen war die Erleuchtung, das Nirwana und möglichst viele Menschen dorthin zu führen. Gegen Ende der indischen Hochblüte hielten sich die Brahmanen jedoch nicht mehr an ihre Bestimmungen und ihre aufkommende Selbstherrlichkeit war der Anfang vom Zerfall. Die Lehren der heutigen vedischen Ernährung entsprechen daher nicht der wirklichen sattivischen Ernährung.“ (2)
(Urs und Rita Hochstrasser: „Rohkost vom Feinsten“, La Haute Cuisine Crue, Ein Leitfaden mit Wissenswertem, Verlag Edition- Sonnenklar, (1) S. 74/75, (2) S. 75)
Anmerkung von mir:
Was für ein wunderbarer Gedanke, dass jeder Mensch dahingehend gefördert wird und sich entwickeln darf, dass er am richtigen Platz ist, sich verwirklicht bei dem, was seiner Wesensart und seinem Seelenwunsch entspricht und somit das in ihm wohnende Höchste immer mehr entwickelt und verwirklicht wird.
So sollte es sein! Nur so kann er sich als gesundes, zufriedenes Wesen optimal mit seinem Können in die Gesellschaft einbringen und zum Wohle des Ganzen sein. Die Intelligenz des Herzens und die Intelligenz des Verstandes bilden ein harmonisches Ganzes.
Doch kann das möglich werden in Gesellschaften, die nicht von den höchsten Idealen des Menschtums geleitet werden, sondern wo ein Bewusstsein die Organisation des Lebens und die Strukturen bestimmt, das sich immer am bestehenden Massenbewusstsein orientiert und das Einzelne und Individuelle darin immer mehr untergeht oder sogar untergehen soll.
Sollte es nicht grundsätzlich das Ziel sein, den erleuchteten Menschen gebären zu sehen und alles darauf ausgerichtet sein?
Der erleuchtete Mensch ist nicht mehr manipulierbar und sein ganzes Wesen, sein ganzes Bestreben und Tun ist wahrlich auf den freien, sich selbst bestimmten Menschen ausgerichtet, der nicht mehr benutzbar ist, doch der sich verschenkt an die Welt für Wachstum und Reifung und Erlösung.
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Weizengrassaft
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Weizengrassaft
„Weizengrassaft
Medizin für ein neues Zeitalter
...Von über 4700 bekannten Grasarten, angefangen von meterhohen, tropischen Gräsern bis zum kargen Tundragras, ist nicht eine Grasart giftig. Weizengras speichert mittels Photosynthese reine Sonnenenergie in Form von Chlorophyll. In der Tat ist dieser grüne Pflanzensaft dem menschlichen Blute sehr ähnlich und weist schon dadurch auf seine wichtigste Wirkungsweise hin, nämlich Grundstoff für Blutbildung und Blutgesundheit zu sein. Genossen wird nur der Saft, die Faserstoffe sind unverdaulich…
In der Chlorophyll-Therapie werden Weizengrassaftmengen in Portionen bis zu 150 g verwendet, die mit einer speziellen mechanischen Saftpresse gewonnen werden. Da die Reinigungswirkung des Chlorophyllsaftes enorm stark ist, beginnt der Einstieg mit 1-2 Teelöffel pro Einnahme. Mehr würde zu starken Entgiftungsreaktionen und damit zu Übelkeit führen.“
(Reiner Schmid: „zuhause selber keimen“, Verlag Ernährung & Gesundheit, S. 30)
Anmerkung von mir:
Als Wiederentdeckerin des Weizengrasaftes gilt Dr. Ann Wigmore, eine Ärztin und eine führende Ernährungsberaterin in Amerika. Im Alter von 52 Jahren bekam sie Krebs.
Mit einer Ernnährung von Rohkost mit hohem Grünanteil und frisch gepressten Weizengrassaft wurde sie gesund und gründete daraufhin Gesundheitsinsititute. Das von ihr gegründete Hippokrates Health Institut setzt als Heilnahrung noch heute den sich bewährten frisch gepressten Weizengrassaft ein.
Als Wiederentdeckerin der gesundheitlichen Wirkungen des Weizengrases gilt sie deshalb, weil es schon Unzählige vor ihr nutzten, wie z.B. ihre Großmutter und auch die Agypter und Mesopotanier vor über 5000 Jahren.
Dr. Ann Wigmore ist 1992 im Alter von 84 Jahren bei einem Brand ums Leben gekommen.
Es zusätzlich sehr schön, wenn man gerade im Winter
zu Hause so eine kleine lebendige Grasoase hat.
Unterernährte Zellen und die Folgen
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Unterernährte Zellen und die Folgen
„Da nun die Zellen nicht richtig ernährt werden, können sie sich entweder nicht richtig entwickeln oder sie verlieren später die Fähigkeit, ihre spezifischen Funktionen auszuüben. Nach mehreren Jahren des Mangels kommt dann der Tag, an dem eine oder mehrere dieser Milliarden Zellen ihrer Funktionsfähigkeit beraubt – sich endgültig befreien von dem Mechanismus, der das Zellwachstum begrenzt. Dann trennen sie sich vom synergistischen System, werden autonom und verschlingen gewebebildendes Material der Interzellularflüssigkeit, das in großen Mengen von den normalen Zellen ausgeschieden wird, da es weit über ihren Bedarf hinausgeht. Das sind die von Ernährungswissenschaftlern so laut gepriesenen Eiweißstoffe (speziell die tierischen Eiweiße), Fette und alle sogenannten stickstoffhaltigen Substanzen. Dadurch wachsen sie in einem atemberaubenden Tempo und vermehren sich ungeordnet. Sie bilden Geschwüre und Tumore, die im Laufe ihres Wachstums alles in ihrer Umgebung verdrängen und zerstören und eines schönen Tages das wundervolle Gebäude des menschlichen Körpers selbst. Der Name dieser neuen Geschöpfe heißt „Krebs“. Er ist der wahre Abkömmling der Kochkost, der Beweis dafür, wie sich die Zellen an die von Menschen verzehrte Kost angepaßt haben.“
(Arshavir ter Hovannessian
(ATERHOV)
aus „Unsere natürliche Nahrung – Rohkost)"
Herausgeber: Forschungsinstitut für Getreideverarbeitung
der Humboldt-Universität Berlin, S. 17)
Anmerkung von mir:
Die immer wieder hochgepriesene Anpassung an die Kochkost mit allerlei Begründungen und Vorteilen scheint der reine Selbstbetrug zu sein. Das zeigen die vielen Resultate der Heilung von Menschen, die sich vom Kochen abgewandt haben und der natürlichen Rohkost den Vorzug gegeben haben mit der der Körper sich wieder in die Ordnung bringen konnte.
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Isolierter Zucker
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Isolierter Zucker
„Die Gefahr des isolierten Zuckers liegt nicht so sehr in seiner eigenen Vitamin- und Mineralstoffarmut, sondern in seiner Wirkung als Vitaminverbraucher; denn je höher der Zuckergenuß, um so höher der Vitaminverbrauch. Das Zuckerproblem gipfelt also in den beiden Fragen:
1. Welche Folgen hat der Zuckergenuß auf die Vorgänge im intermediären Stoffwechsel, besonders vom Standpunkt des Vitamin-B-Komplexes gesehen?
2. Ist bei der Durchschnittsbevölkerung die Vitamin B-Versorgung ausreichend, um den erhöhten Bedarf, der durch Zuckergenuß auftritt, in einem Maße auszugleichen, daß keine Schädigungen auftreten können?" (1) …
„…Da das Nervengewebe unter allen Zellsystemen den intensivsten Kohlenhydratumsatz hat, benötigt es besonders viel Aneurin und kann bei fehlender Aneurinzufuhr weniger lange als andere Gewebe seine normale Funktion aufrechterhalten.“ (STEPP-KÜHNAU-SCHRÖDER (2) ...
"Von vielen Autoren wird auf die Möglichkeit hingewiesen, daß auch Polyarthritiden und andere chronisch-rheumatische Affektionen sekundär durch aneurinmangelbedingte Magen-Darm-Störungen verursacht werden." (3) …
"Ganz eindeutig ist, daß es zwischen Gicht und Aneurinmangel eine Beziehung besteht, wie bei der Besprechung der Lenkung des Purinstoffwechsels durch Aneurin bereits erklärt ist. Auch am Herz-Kreislaufsystem kann es bei weiterem Verlauf zu schwersten Störungen kommen." (4) …
"Womit darf man denn überhaupt noch süßen?
Die Gegenfrage wäre: "Was wollen Sie denn überhaupt noch süßen"" (5)
(Dr. med. M.O.Bruker: "Zucker, Zucker", Krank durch Fabrikzucker", emu Verlag (1) S. 171,
(2) S. 174, (3/4) S. 191, (5) S, 295)
Anmerkung von mir:
Wer seine Ernährung auf natürliche Nahrungsmittel eingestellt hat, verliert auch die Zuckersucht!
Doch, das heißt nicht, dass es nicht trotzdem viele leckere und auch süße Köstlichkeiten gibt. Wenn hochwertige natürliche Lebensmittel für die Zubereitung verwendet werden, dann muss nichts mit isoliertem Zucker übertüncht werden.
Selbst, wenn etwas gesüßt wird, wie z.B. mit süßen Datteln so führt das nicht in die Sucht. Denn sie sind reich an Vitaminen, Mineralien und sekundären Pflanzenstoffen, also vielen Begleitstoffen, die für aufbauend und nicht zersörend wirken.
Dazu kommt, je intensiver wir schmecken, desto mehr lieben wir den Eigengeschmack der Lebensmittel und was nicht schmeckt, wird nicht gegessen.
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Leib & Seele
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Leib & Seele
„Stets sind Körper und Seele gemeinsam erkrankt, stets bedarf es der Wiederherstellung sowohl des Körpers als der Seele… Für den Bruder Leib muß auch dann noch gesorgt werden, wenn es gilt, einer kranken Seele zur Genesung zu verhelfen. Unter dem Einfluß von Alkohol, von Reizmitteln, narkotischen Arzneimitteln und ungeordneter Ernährung kann eine ernstere Störung des Seelenlebens nicht ausheilen. Das wird leider oft nicht beachtet. Es gibt: „Nervenärzte“, die den Zusammenhang von Körper und Seele nicht berücksichtigen, die für die Nahrungswirkung nur ein Achselzucken übrig haben, in Wahrheit deshalb, weil sie dieses Gebiet kaum kennen. Es gibt auch solche, die gutgläubig, aber nicht wissend, was sie tun, Seelenleiden mit allen möglichen „Nervina“ und Narkotika behandeln. Nichts kann den Ansehen der Psychotherapie und selbst der Medizin mehr schaden als solches Arzten."
(Dr. Max Bircher Benner: „Vom Werden des neues Arztes“, Wilhelm Heyne Verlag in Dresden 1938, S. 123)
Anmerkung von mir:
Neue Ärzte, neue Psychotherapeuten, neue Erzieher, neue Helfer, neue Lehrer, neue Eltern, neue Politiker, neue Menschen fallen nicht vom Himmel. Wir sind es, die sich stets vom Leben formen lassen müssen. Mit Aufmerksamkeit im Augenblick und der Bereitschaft, Zusammenhänge zu erkennen, das sich Offenbarende zu akzeptieren, offen für Veräderungen und neue Sichtweisen zu sein, sind dafür ein erster Schritt.
Das Leben mit all seinen Facetten bietet alle Möglichkeiten dazu. Geduld, Achtsamkeit und Verantwortung ist von denen, die auf einem Gebiet mehr erkannt haben als andere mehr gefragt denn je. Es sollte keine Verurteilungen geben und auch keine Angst, dass der andere mit seinem Verhalten Fehler macht. Jeder hat seinen eigenen Weg und macht seine eigenen Seelenerfahrungen hier auf der Erde. Auch der Arzt lernt aus Erfahrungen und bleibt idealerweise nicht bei einmal Gelerntem und Angewendentem stehen. Viele Ärzte, die beispielsweise einst eifrig Milchprodukte bei Osteoporose empfohlen haben, tun es heute nicht mehr, weil neue Erkenntnisse, sie zu neuem Verhalten geführt haben.
Wer einen Arzt aufsucht, sollte im Sprechzimmer nicht die Verantwortung für seine Gesundheit damit abgeben. Wer in der Selbstverantwortung bleibt, ist auch frei von Schuldzuweisungen.
Das Verhalten der Ärzte ändert sich zwangsläufig mit den Ansprüchen der Patienten. Wenn die Menschen nicht mehr bereit sind, Krankheiten immer schnell mit einer Pille wegzukurieren oder Krankes aus sich schneiden lassen wollen und wahrhaft nach Wegen für Heilung suchen, werden sie auch Ärzte und Menschen finden, die sie auf diesem Weg unterstützen.
Natürlich gehört dazu, dass das Recht auf Entscheidung auch bei jedem einzelnen bleiben darf und der Mensch nicht durch Gesetze entmündigt wird.
Wenn beispielsweise, wie in Italien eine Impfpflicht für Kinder gesetzlich erlassen wird, dann entspricht das einer Entmündigung der Eltern und soweit darf es nicht kommen.
Ungeimpfte Kinder werden nicht in Kindereinrichtungen aufgenommen und Eltern sollen Bußgelder bezahlen. Darf so etwas sein?
Da muss ich an einen Bekannten denken, der sein Kind hat auch nicht impfen lassen (in Deutschland) und sich fürchterlichen Diskussionen aussetzen musste bis hin zu der Bemerkung, dass sein Kind dann eine Gefahr für die anderen Kinder wäre. Doch er antwortete: "Wieso ist mein Kind eine Gefahr, die sind doch alle geimpft." Gegenseitiger Respekt und Akzeptanz des Andersdenkenden und Andershandelnden sind unabdingbar für eine harmonisches Miteinander, das ebenfalls ein wichtiger Pfeiler für Gesundheit und Wohlbefinden von Leib & Seele ist.
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Osteoporose durch Tierprotein
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Osteoporose durch Tierprotein
„Die Wissenschaftler erklären, dass Tierprotein – im Gegensatz zu pflanzlichen Protein – zu einem Säureüberschuss im Körper führt. Ein Säureüberschuss bedeutet, dass unser Blut und das Gewebe säurehaltiger werden. Der Körper bekämpft das Umfeld, indem er Kalzium als sehr effektive Lauge einsetzt, um die Säure zu neutralisieren. Dieses Kalzium muss allerdings von irgendwoher kommen. Letztendlich ist es so, dass das Kalzium aus den Knochen gezogen wird. Der Kalziumverlust schwächt die Knochen, was das Risiko von Knochenbrüchen erhöht.
Wir verfügen über Belege aus über 100 Jahren, dass tierisches Protein die Gesundheit der Knochen schädigt.“
(T.Colin Campbell, Thomas M. Campbell: “China Study” - Pflanzenbasierte Ernährung und ihre wissenschaftliche Begründung Verlag systemische Medizin, S. 218)
Anmerkung von mir:
An der Stelle möchte ich nochmals bemerken, dass unser Organismus Aminosäuren benötigt, um sein körpereigenes Eiweiß aufzubauen, jedoch keine vollständigen Eiweiße von einem anderen Lebewesen. Im Gegenteil, das ist sogar sehr ungünstig, weil diese erst in Aminosäuren zerlegt werden müssen.
In Pflanzennahrung finden wir alle essentiellen Aminosäuren, die wir dazu benötigen. Wir müssen auch nicht alle notwendigen Aminosäuren in einer Mahlzeit aufnehmen. Dafür gibt es den Aminosäurenpool im Organismus. Leber und Muskeln können Aminosäuren speichern, die dann bei Bedarf zur Verfügung stehen.
Aminosäuren sind an vielen Stoffwechselvorgängen beteilligt, wozu auch die Herstellung von Hormonen und Enzymen gehört.
Findet eine Unterversorgung mit Aminosäuren statt, kann es zum Muskelabbau kommen.
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Ritalin
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Ritalin
„Ärzte, die bei einem Kind ADHS diagnostizieren, verschreiben in der Regel ein Psychopharmakon namens Ritalin, eine kokainähnliche Substanz. Wegen seines Suchtpotenzials wurde Ritalin, in den 1970-er Jahren dem Betäubungsmittelgesetz unterstellt. Dennoch war der Anstieg der Verschreibungen in den vergangenen Jahren enorm.
Wurden 1993 noch 39 kg Ritalin verschrieben, so waren es im Jahr 2001 bereits gigantische 693 kg. Man schätzt, dass in Deutschland zur Zeit ca. 75.000 Kinder „auf Ritalin“ sind.
….Zu den möglichen Nebenwirkungen dieses Psychopharmakons gehören:
Schlafstörungen, verstärkte Reizbarkeit, aggressives Verhalten, Magenbeschwerden, Kopfschmerzen, Schwindel, gesteigerte Herzfrequenz, Mundtrockenheit, Übelkeit, Erbrechen, übermäßiges Schwitzen, Fieber, Gelenkschmerzen, eingeschränktes Längenwachstum und Appetithemmung.
Die Langzeitwirkung von Ritalin ist unbekannt. Kritiker bezeichnen das Mittel als „Einstiegsdroge“... "Inzwischen gibt es etliche Studien, die die Verbesserung der ADHS-Symptomatik durch OMEGA-3-Fettsäuren speziell DHA belegen.“
Reiner Schmid: „Ölwechsel für Ihren Körper“, Verlag Ernährung & Gesundheit, S. 40/41)
Anmerkung von mir
Wenn wir gesunde, lebendige und ausgeglichene, natürliche Kinder wollen, dann müssen die Erwachsenen die Bedingungen dafür schaffen, einen gesunden Boden für deren Entfaltung gestalten.
Dazu gehört, dass ernährungsmäßig die Nahrungsmittel verschwinden bzw. stark eingeschränkt werden, die aufputschende, also drogenmäßige Wirkungen zeigen, wie raffinierter Zucker, der nicht nur in Süßigkeiten und Schokolade zu finden ist. Ebenfalls Theobromin, welches in Schokolade zu finden ist und die gleichen Wirkungen hat wie Koffein im Kaffee.
Eine natürliche Nahrung und harmonische Eltern sind wichtig für gesunde Kinder.
Omega-3-Fettsäuren für ein gesundes Funktionieren des Gehirns finden Sie optimal im Leinöl, Sesamöl, Hanfsamen und Chiasamen. Doch es wird schon viel Gutes bringen, die Omega-6-lastigen Fettsäuren einzuschränken, die in der üblichen Ernährung überwiegen.
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Gras reinigt die Lymphe
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Gras reinigt die Lymphe
„In diesem Zusammenhang ist die Feststellung interessant, daß die meisten Grasarten lymphreinigend wirken, und das erklärt, warum Tiere Gras fressen, wenn sie krank werden.“
(Robert Gray: „Das Darm-Heilungsbuch", Knaur-Verlag, S. 43)
Anmerkung von mir:
Es lohnt sich auch bei einem Spaziergang durch Wald und Flur, einfach ein bisschen Gras zu zupfen und darauf herumzukauen. Ich bereite aus Gras Säfte und Smoothies. Seitdem ich nicht mehr auf dem Lande lebe und besonders in den Wintermonaten, baue ich mir Gras zu Hause an, damit ich immer welches zur Verfügung habe. Auch, wenn ich es nicht wirklich beschreiben kann, was es auslöst, doch ich spüre die wohltuende Wirkung.
Dazu kommt, wenn ich es zu Hause anbaue, dann kann ich es ruhigen Gewissens unabgewaschen verwenden und damit erfolgt gleichzeitig eine Versorgung von Vitamin B12.
Auch eine gute Eiweißquelle. Grasaft!
Es hat mehr Eiweiß zu bieten
als Eier und Milch und dazu ist es noch gesund
und richtet keinen Schaden an.
Lebensmittelstudien
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Lebensmittelstudien
„Kellogg’s zum Beispiel hat allein mit Frühstücksflocken 2010 rund 6,5 Milliarden Dollar Umsatz gemacht, steckt aber auch hinter..." ..."Hinzu kommen Werbespots im Fernsehen und Anzeigenkampagnen in Zeitschriften wie auch im Internet. Und das ist nur eines von vielen Unternehmen. Zudem finanzieren die großen Lebensmittelkonzerne viele ernährungswissenschaftliche Studien, stiften Lehrstühle an Universitäten und Colleges und beeinflussen die Berichterstattung in den Medien.
Sie lassen also überall ihre Verbindungen spielen und sind dabei extrem erfolgreich. Wir haben angebissen und zappeln jetzt an der Angel ihres Marketings.“
(Dr.med. William Davis: Warum Weizen dick und krank macht -„WEIZENWAMPE“, Goldmann Verlag, S. 271/272)
Anmerkung von mir:
Und wer bekommt die besten Plätze in den Medien? Raten Sie mal?
Schlagzeilen in Fernsehzeitschriften, wie, dass Rohkost schädlich ist, wie ich das kürzlich in einer las, wundern mich da nicht.
Genausowenig wundert mich die Aussage, die gerne in Gesprächen über Ernährung und anderswo kundgetan wird, dass der Mensch sich erst durch die Kochkost zu einem geistreichen Wesen entwickelt hat und ein Allesesser ist.
Ich denke, dass die Anlage für die Entwicklung des Menschen zum geistig hochentwickelten Wesen bereits so angelegt war und ist, dass er sich in Laufe der Evolution so entwickelt hat; genauso wie das Embryo bereits dafür angelegt ist, also die Anlagen dafür in sich trägt, sich im Mutterleib zu einem Menschen zu entwickeln.
Man stelle sich vor, der Mensch hätte, statt mit Kochen zu beginnen, angefangen, überall große Gemüsegärten und paradiesische Obstgärten anzulegen und sich davon ernährt. Vielleicht wäre die Menschheitsentwicklung mit weniger Gewalt und Barbarei abgelaufen. Vielleicht hätte er nicht Völlerei, Süchte, Habgier und Gewalt gezüchtet.
Gut, es mag sein, dass der Mensch all diese Erfahrungen, die er machte im Laufe seiner Entwicklung machte, brauchte, um sich und seine Möglichkeiten und Unmöglichkeiten kennenzulernen. Doch es wäre eín fataler Fehler, zu denken, dass es das Optimalste ist, an diesen Erfahrungen festzuhalten.
Auch ist es nicht das das Optimalste für unsere Gesundheit, die Nahrung hochzuhalten und für notwendig zu erachten, auf die wir in Notzeiten zurückgreifen mussten, um das Überleben zu sichern. Der Mensch hält viel aus und kann für eine gewisse Zeit vieles, auch nicht so Günstiges für seinen Organismus, tolerieren, um eben zu überleben und seine Art zu erhalten.
Konservierte Lebensmittel in Blechbüchsen gäbe es vielleicht ohne Napoleon garnicht, der dafür viel Geld ausgab, damit ein Verfahren entwickelt werden konnte, wie man Lebensmittel haltbar macht, damit er seine Soldaten im Krieg ernähren konnte.
Leben kommt von Leben. Tote Nahrung bringen Verderbnis und Tod! Tote Nahrung in Blechdosen und Krieg passen da natürlich auch gut zusammen.
Besonders merkwürdig wird es, wenn dann noch mancher behauptet, man bekäme von Kochkost und besonders von tierischer Nahrung mehr Energie. Bravo! Die Verdummung erreicht ihren Gipfel! Da kann man sich doch auch gleich selbst in die Pfanne hauen! Guten Appetit!
Azidose selbt herbeigeführt
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Azidose selbst herbeigeführt
„Azidose ist auch nie eine Folge der Körperzellenabnützung. So oft Azidose auftritt, kann jedesmal konstatiert werden, daß sie von eingenommenen Säuren herrührt und darum auf alle Fälle hätte vermieden werden können. Da Azidose also ein Zustand ist, den das Individuum selber für sich herbeiführt, sollte auch das Individuum selber die Verantwortung, das volle Lob oder den vollen Tadel dafür erhalten und annehmen.“
(Dr. med. Robert G. Jackson: “Nie mehr krank sein”, Albert Müller Verlag, S. 52)
Anmerkung von mir:
Unsere Nahrung sollte, für ein optimales Milieu in unserem Organismus, zu ca. 80 Prozent basenbildend und zu ca. 20 Prozent säurebildend sein.
Sind es doch meist nicht die Mikroben, die für unsere Krankheiten verantwortlich sind. Diese machen uns nur zu schaffen, wenn sie "ausrasten" und sich ihr Charakter verändert. Das passiert, wenn sie nicht den Lebensraum vorfinden, indem sie in Harmonie und Frieden miteinander leben können. Ansonsten sind die meisten doch unsere Freude, die schon von Anbeginn des Lebens bei uns sind und unsere Helfer und Beschützer.
Wir Menschen können uns schließlich auch absolut harmonisch, einfühlsam und für die Gesamtheit eine heilende Wirkung haben. Doch unter bestimmten Bedingungen uns auch zum Gegenteil gebärden.
Die saure Zitrone ist ein gutes Hilfsmittel, den Organismus zu entsäuern.
Sie wird basenbildend verstoffwechselt.
Eiweiß-Debatte
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Eiweißdebatte
„Eine Debatte über Eiweiß wäre nicht vollständig, ohne den Fleischverzehr einzubeziehen. Fleisch wird im allgemeinen als die idealste Eiweißquelle angesehen. Als Hauptargument wird angeführt, dass tierisches Eiweiß dem Eiweiß des menschlichen Organismus ähnlicher ist als pflanzliches Eiweiß. Eigentliche eine ausgezeichnete Begründung, seinen nächsten Nachbarn zu verspeisen, allerdings wird selbst der überzeugteste Fleischesser diese Idee abstoßend finden. Eine der Tierarten, die hauptsächlich als Eiweißlieferant verspeist werden, sind Rinder:… Das ist eine Menge Fleisch. Um Kraft zu gewinnen! Dieses Argument wird meistens als erstes gebraucht, um den Fleischverzehr zu rechtfertigen. Wir müssen unsere Kraft erhalten. Nun gut, sehen wir uns die Begründung einmal näher an. Welches Tier halten Sie für das stärkste auf dem Planeten? Die meisten von Ihnen werden sagen, der Elefant. Ich stimme zu. Ohne Zweifel sind die stärksten Tiere der Welt die, die jahrhundertelang wegen ihrer überragenden Kraft und Ausdauer vom Menschen eingesetzt werden, nämlich Elefanten, Ochsen, Pferde Maultiere, Kamele und Wasserbüffel. Was fressen diese Tiere? Blätter, Gras und Früchte. Haben Sie schon mal einen Silberrücken-Gorilla gesehen? Er ähnelt physiologisch dem Menschen. Er ist unglaublich stark. Zwar ist er nur dreimal so groß wie der Mensch, aber dreißigmal stärker. Ein Gorilla könnte einen Zwei-Zentner-Mann über die Straße werfen. Was frißt nun der Silber-Rücken-Gorilla? Früchte und andere Pflanzen!…
Es gibt keine essentiellen Aminosäuren im Fleisch, die die Tiere nicht aus Pflanzen erhalten haben und die nicht auch von den Menschen aus Pflanzen bezogen werden können."
(Harvey und Marilyn Diamond, "Fit fürs Leben", Goldmann Verlag, S. 111-113)
Anmerkung von mir:
Wir sollten uns beim Verzehr von Nahrungsmitteln wahrlich auf die Eiweißquellen beziehen, an die unser Organismus angepasst ist und Pflanzen bieten uns alle Aminosäuren mit denen der Körper sein optimales Eiweiß aufbauen kann.
Nicht zu vergessen ist, dass der Körper auch alten Eiweißmüll recykelt und das sind ca. 70 Prozent.
Auch eine gute Eiweißquelle. Grasaft!
Es hat mehr Eiweiß zu bieten
als Eier und Milch und dazu ist es noch gesund
und richtet keinen Schaden an.
Nüsse - roh, gesund & lecker
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Nüsse - roh, gesund & lecker
„Erhitzte und geröstete Öl- und Fettstoffe sind im Körper nicht mehr verseifbar und bilden nun eine Belastung für den Darm und die Organe des Menschen. Da aber mit dem Erhitzen der Nüsse in solchen Fällen auch die Eiweißstoffe erhitzt werden, so wird der Schaden doppelt groß, denn erhitzte Eiweißstoffe sind aus ihrer natürlichen Bindung herausgefallen und ihrer Lebenskraft beraubt. Sie können im Körper nicht mehr verwertet werden, sondern verwandeln sich nun tatsächlich in Säuren, die schnellstens durch Mineralstoffe in der Nahrung abgebunden werden müssen, wenn sie nicht den Anlaß zu krankhaften Erscheinungen geben sollen. Die zur Abbindung der entstehenden Säuren benötigten Mineralstoffe aber gehen dem Körper verloren.“
(Walter Sommer: „Das Urgesetz der natürlichen Ernährung“, Walter Sommer Verlag, S. 462)
Anmerkung von mir:
Nicht zuletzt werden diese notwendigen Mineralien, um die Säuren abzubinden aus den Knochen gezogen. Und diese werden so instabil, krank und porös. Die Säureüberlastung macht sich im gesamten Organismus bemerkbar und begünstigt die Entstehung von Kranheiten. Sie macht sie sogar notwendig.
Nüsse schmecken lecker und sind gesund, solange sie nicht geröstet und mit Zucker überzogen sind.
Nüsse können bei der Zubereitung von Gerichten vielseitig eingesetzt werden. Es ist möglich, leckeres und nahrhaftes Essen ohne übermäßige Hitze zuzubereiten, also nichts sollte über 42 Grad erhitzt werden, da durch Überhitzung der Nahrung die Lebenskraft verloren geht und die Struktur des Lebensmittels sich so verändert, dass der Organismus irritiert wird und es zu vielen Störungen in den Stoffwechselabläufen kommt, mit der Folge von einer Überlastung, der Entstehung von übermäßigen Stoffwechselrückständen und Krankheiten. Die Enzyme in lebendigen Lebensmitteln unterstützen eine optimale Verwertung der Nahrung im Organismus.
Ein Buchweizenbrot aus frisch gekeimten Buchweizenkeimlingen beispielsweise ist lecker und nahrhaft. Viele verschiedene rohköstliche Aufstriche sind aus rohköstlichen Zutaten herstellbar. Rohe Nüsse und Samen können dafür bestens eingesetzt werden.
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Glutensensitivität und Tourette-Syndrom
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Glutensensitivität und Tourette-Syndrom
„Bei der Anamnese fiel mir auf, dass bei dem Mädchen schon drei Jahre vor diesen schwerwiegenden neurologischen Problemen häufig Durchfall und chronische Bauchschmerzen aufgetreten waren. Der nachfolgende Labortest ergab, dass das arme Kind tatsächlich mit einer nicht diagnostizierten Glutensensitivität gelebt hatte. Zwei Tage nach der Umstellung auf glutenfreie Ernährung waren alle Bewegungsstörungen, das Räuspern, das Grunzen und sogar die Bauchschmerzen verschwunden. KJ ist bis heute symptomfrei und damit auch nicht mehr vom Tourette-Syndrom betroffen. Ihre Reaktion war so auffällig, dass ich diesen Fall häufig für meine Vorträge vor medizinischen Publikum einsetze.“
(Dr. David Perlmutter:„Dumm wie Brot“, Mosaik Verlag, S. 173)
Anmerkung von mir:
Als besonders dramatisch für unsere Gesundheit ist der extrem gezüchtete Weizen, auch Hochleistungsweizen genannt. Seine Züchtung wurde seit den Fünfziger Jahren vorangetrieben. Der Glutenanteil wurde vervielfacht. Wir haben damit hervorragende Backeigenschaften, weil er eine gute Bindungskraft besitzt. Gluten ist der Kleber im Korn. So wird diese Errungenschaft auch in der Lebensmittelindustrie gerne bei der Herstellung vieler Nahrungsmittel eingesetzt, wo man das auf dem ersten Blick nicht ahnt.
Forschungen zeigen inzwischen auf, dass es auch noch andere Proteine, die Amylase-Trypsin-Inhibitoren (ATIs) im Weizen sind, die Unverträglichkeiten hervorrufen und bereits vorhandene Krankheiten anfeuern können.
Es gibt Erkenntnisse, dass bei Menschen, bei denen eine Glutensensitivität oder gar Zöliaki festgestellt wurde, meist auch auf Laktose entsprechend reagieren.
Doch auch für die, die Kuhmilch scheinbar vertragen, ist sie nicht optimal, denn sie ist nicht für uns Menschen gedacht, sondern für den Nachwuchs der Kuh, für ihr Kälbchen. Dafür würde die Milch ausreichen, die sie auf natürliche Weise bereitstellen kann. Doch dem Menschen ist nichts genug. Er musste die die Hochleistungskuh züchten, die sich vor schweren Eutern kaum auf ihren Beinen halten kann.
Körner werden von Vögeln gut vertragen und wir vertragen besonders gut Früchte und Gemüse.
Die Lebensmittel, die wir am besten vertragen, erzeugen die geringsten Störungen bzw. überhaupt keine während der Verstoffwechselung und haben die geringsten Ablagerungen zur Folge. Jedes Lebewesen ist idealerweise an eine ganz bestimmte Nahrung angepasst und je weiter wir uns davon entfernen, desto mehr müssen wir die damit verursachenden Störungen, die sie bewirken in Kauf nehmen.
Leider will der Mensch alles zu Höchstleistungen vorantreiben. Warum?
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Zucker im Obst
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Zucker im Obst
„Vor allem im Obst haben wir lebendigen Zucker in der am leichtesten resorbierbaren Form vorliegen. Zucker im Verband eines ganzheitlichen Lebensmittels schont den Stoffwechsel, reguliert den Zuckerhaushalt und wirkt einer Gier nach Süßem entgegen.“
(Wolfgang Spiller, Hubert Hohler: „Vegane Rohkost“,Verlag Natürlich und Gesund, S. 27)
Anmerkung von mir:
Das wurde schon von vielen Menschen bewiesen, die mit einer Obstrohkost gesund geworden sind. Obst ist die reinste Nahrung und kein anderes Lebensmittel wirkt so immens reinigend und aufbauend in unserem Körper.
Das hat allerdings schon so machen umgehauen, die dann das Obst regelrecht verteufelten. Wenn Obst im Magen auf schwerverdauliche Nahrung trifft, die nicht voran kommt, dann kann heftiges Unbehagen eintreten. Im Darm setzt sich das Unbehagen weiter fort. So ist es sinnvoll und vernünftig, Obst stets nüchtern zu essen.
Gesundheit beginnt im Kopf und damit eine bewusste Handlungs- und Lebensweise!
Und wer eine negative Einstellung zum Obst hat, kann keine positiven Wirkungen erwarten, außer, er ist in der Lage, sich dafür zu öffnen.
Natürlich muss man auch bedenken, dass das Obst, welches wir im Supermarkt zu kaufen bekommen, nicht mehr dem ursprünglichen Sorten entspricht. Es ist oft durch Überzüchtung überzuckert und natürliche Bitterstoffe hat man einfach weggezüchtet. Dazu kommt, dass es oft mit Pestiziden überlastet sein kann. Also gut waschen, besonders die dünnhäutigen Weintrauben, wenn sie nicht wissen, wo sie herkommen und dort ohne Pflanzengifte gedeihen konnten.
Finde heraus, was gut für dich ist, wenn Du es nicht schon weißt.
Ich liebe es, Obst zu essen und kaufe nicht nur biologisch angebaute Produkte, wenn ich diese auch in jedem Fall bevorzuge.
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Käse
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Käse
„….Es entsteht aus dieser Verbindung das, was seit Menschengedenken nach Einführung der Kuhmilch in die Ernährung der Menschen „Käse“ genannt wird. Käselab stammt aus dem Magen der Kälber, Kunstlab besteht aus Kochsalz, etwas Borsäure und Labferment. Borsäure ist wie die meisten Teerabkömmlinge ein Nervengift und doch begegnen wir dieser Säure oder ihren Salzen in der Konservierung der Nahrungsmittel immer wieder. ….Der Roquefort erhält in seiner Heimat eine grüne Marmorierung durch Beifügung von verschimmeltem Brot. Der veredelnde Schimmelpilz Penicillium Roquefort zersetzt den Käsestoff und das Fett und verursacht dadurch den scharfen Geruch und Geschmack. Das gilt als pikant!“
(Walter Sommer: „Das Urgesetz der natürlichen Ernährung“, Walter Sommer Verlag, S.232)
Anmerkung von mir:
Wir müssen nicht die Tiere ausbeuten, um geschmackvolle und mundige Nahrung zu bekommen, die am Ende auch noch unserer Gesundheit schadet. Es lassen sich wunderbare Käsesorten auf Nuss- und Samenbasis zubereiten. Nüsse und Samen werden dafür einem natürlichen Fermentatiosprozess unterzogen. Verschiedene Gewürze verleihen eine Vielfalt an Geschmacksrichtungen.
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Krankheiten im 20. Jahrhundert
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Krankheiten im 20. Jahrhundert
„Ungesunde Ernährung und starke Medikamente können dieselbe Wirkung haben, das gesunde Gleichgewicht der Mikroben stören und deren Vielfalt verringern. Diese Dysbiose – in welcher Form sie sich auch immer ausgeprägt – ist der Kern der Krankheiten des 20. Jahrhunderts, ob sie nun vom Darm ausgehen (und dort enden) wie RDS oder ob sie Organe und Systeme im übrigen Körper angreifen.“
(Alanna Collen: „Die Stille Macht der Mikroben“, Riemann Verlag, S. 83)
Anmerkung von mir:
Seelisches Gleichgewicht führt automatisch zu einer besseren Ernährung des Körpers und gleichermaßen bedingt eine dem Organismus angepasste optimale Ernährung das psychische Gleichgewicht. Eine rohköstliche natürliche Ernährung hilft dem Körper und der Psyche, mehr ins Gleichgewicht zu kommen, zur Gesundung und zu einem harmonischen Befinden.
Wer beginnt, sich mit bewusst und achtsam zu ernähren, wird die Auswirkungen auch auf die Psyche festellen, denn die Bewusstheit dehnt sich Stück für Stück auf alle Handlungsgebiete aus.
Es werden Erfahrungen im geistig- seelischen gemacht, nicht nur durch die gesündere, bessere Ernährung, sondern auch dadurch, dass man aus seinem angepassten Verhalten aussteigt, aus seinen Prägungen und zu einem Forscher und Entecker wird.
Diese neue Lebendigkeit wirkt sich in allem Erlebten aus. Unsere Lebendigkeit zu erhalten und zu spüren, dazu gehört eine Ernährung mit lebendigen Lebensmitteln. Damit züchten wir ein Mikrobiom, mit vielen Mikroorganismen, die unserer Gesundheit dienen.
Unsere Mikroben freuen sich und mehren sich auf natürliche Weise. Die "Guten" werden nicht von in Fäulnis zersetzenden dominiert.
Eine gesunde harmonische Mikrobengemeinschaft braucht natürliche Nahrung, unverfälscht und möglichst unverändert.
Werden die Mikroben nicht mehr durch unser Verhalten gereizt und getötet, so finden sie zu einer harmonischen Gemeinschaft zusammen und das wirkt selbstverständlich auf den ganzen Menschen. Und ein harmonisch, in sich ruhender Mensch ist gleichzeitig ein Segen für das Wachstum von Harmonie und Frieden in der Welt.
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Alles beginnt im Physiologischen
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Alles beginnt im Physiologischen
„Sie haben die wichtigste Tatsache nicht erfaßt, daß „alles im Physiologischen beginnt“. Mit der derzeitigen Mißernährung, mit Nachtleben und spätem Aufstehen, mit schlechter Luft und ersticktem Hautleben, mit Alkohol, Nikotin und allen erdenklichen Reizmitteln und dem Dienst am goldenem Kalbe gibt es keine seelische Volksgesundheit, ebensowenig wie eine Gesundung.“
(Dr. Max Bircher Benner: „Vom Werden des neues Arztes“, Wilhelm Heyne Verlag in Dresden 1938, S. 130 )
Anmerkung von mir:
Vor allen Dingen kann gesündere Ernährung richtig Spaß machen und bedeutet keineswegs Verzicht in dem Sinne, dass man dafür Schlechteres bekommt. Man verzichtet zu Gunsten des Besseren und damit ist es schon kein Verzicht mehr, sondern eine Erlösung und Bereicherung.
Außerdem macht es Spaß, sich seiner eigenen Gewohnheiten bewusst zu werden, zu schauen, woher sie kommen und zu spüren, dass man irgendwann einfach etwas übernommen hat durch Nachahmung. Irgendwann wird es Zeit, zu prüfen, was davon sich noch richtig anfühlt und zu schauen, ob da nicht was verändert werden kann für ein bewussteres und natürlicheres Leben.
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Krebshäufigkeit
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Krebshäufigkeit
„Man martert Millionen von Tieren zur Erforschung der Krebsfrage, aber das einzige große Experiment, das wirklich sinnvoll wäre: die Umstellung einer genügend großen Volksgruppe auf eine gesunde Ernährung, um den Einfluß dieser Maßnahme auf die Krebshäufigkeit festzustellen, - macht man nicht! Es hat noch nichts genützt, daß Hindhede die medizinische Welt in der Münchner Med. Wochenschrift aufforderte, darüber nachzudenken, daß während der letzten zwei Jahrzehnte die Frequenz des Magenkrebses in den beiden Städten seines und meines Wirkens, in Kopenhagen und Zürich, ersichtlich zurückgegangen ist.“
(Dr. Max Bircher Benner: „Vom Werden des neues Arztes“, Wilhelm Heyne Verlag in Dresden 1938, S. 187 )
Anmerkung von mir:
Es ist wirklich die Frage: Warum macht man das nicht? Hat man Angst vor dem, was man dann ändern müsste bzw. sich ändern würde. Ist es Starrsinn, dass man nichts an seinem angelernten Wissen ändern wiill? Oder an seinen Lebens- und Ernährungsgewohheiten? Warum will man nichts ändern an seinen Ansichten und seinen Gewohnheiten?
Warum überdenken nicht die meisten Menschen ihre Einstellungen bzw. lassen sie fallen? Bei den wachsenden Krebsfällen und immer wieder propagierten neuen Heilmitteln bei denen trotzdem unzählige Menschen elend sterben, muss doch jeder inzwischen spüren und sehen, dass da was nicht stimmen kann. Glaubt jemand noch, dass Schneiden, Strahlen und Vergiften gesund machen können?
Natürlich gibt es eine große "Krebsindustrie". Wer will die Profite an "Krebsheilmitteln" verlieren oder gar seinen Arbeitsplatz oder seine aufgebaute Autorität?
Wir hätten keinen Sokrates und keine Jeanne d' Arc, keinen Bircher-Benner und keinen Jackson, keinen Semmelweiß, keinen Giordano Bruno und keinen Buddha, wenn es nicht immer wieder einzelne gegeben hätte, die einfach in sich forschten und Wissen aus sich schöpfen wollten und nach Erkennen von Wahrheit auch lebten, auch wenn sie allein auf weiter Flur waren. Vielleicht ist es auch unbewusste Todesangst. Vielen wurde das Leben genommen, wenn sie aus der Herde ausscherten und sie wurden angefeindet. Selbst die Inquisition, die Menschen auf den Scheiterhaufen brachte, sind Zeugnis dafür, wie wenig die Masse mit denen umgehen kann, die anders denken und handeln als sie selbst, auch wenn es dem Besseren und Guten dient.
Ja, es kann einem auch das Leben kosten. Doch selbst das sollte wertvoller sein, als ein Leben zu führen, dass den Körper immer kränker werden lässt und die Seele dabei die Lust am Leben verliert.
Doch das Gute ist, dass es bereits viele Menschen gibt, die Selbstversuche wagen und unglaubliche Erfahrungen machen mit einer neuer Ernährungsweise, mit einer Ernährungsweise, die älter ist als die, die die moderne Industrie hervorgebracht hat.
Eine natürliche, der Natur entsprechende ausgewogene Ernährungsweise mit Lebensmitteln, die lebendig, vollgepackt mit vitalisierenden Nährstoffen sind und in denen noch Ordnung herrscht, haben viele Menschen von schwersten Krankheiten befreit, Menschen, die bereits von der Schuldmedizin aufgegeben waren.
Nahrungsmittel, die mit Wucher verbunden sind, lassen im Menschen leicht Ungesundes wuchern. Ist doch auch Krebs eine Krankheit, bei der etwas zu wuchern beginnt, bis zur Zerstörung des Körpers. Es ist die Krankheit des Wuchers auf der einen Seite und die Krankheit der Verarmung auf der anderen Seite. Sie ist Ausdruck von Unausgewogenheit.
Wir züchten Pflanzen für immer höhere Erträge und lassen dabei die Böden verarmen. Wir töten Kleinstlebewesen, um Pflanzen zu schützen und vermehren dabei andere. Wir haben uns daran gewöhnt, Nahrungsmittel zu töten, bevor wir sie essen. Die Industrie zerstört möglichst alles Leben in ihren Produkten, damit sie nicht verderben können und lange in den Regalen des Supermarkes liegen können. Totes muss nicht nochmal sterben. Doch Leben kommt nur von Leben und tote Nahrungsmittel töten unsere lebendigen Zellen langsam aber sicher. Dem Sterben geht eine Entartungen voraus. Es werden Tiere gemästet für höhere Fleischerträge. Es werden die Euter von Kühen hochgezüchtet für eine höhere Milchproduktion bis, dass diese Turbokühe sich nicht mehr auf den eigenen Beinen halten können. Das Gewicht können sie einfach nicht halten. Es werden Ferkeln die Schwänze abgeschnitten, damit die sich bei der tierquälerischen Massentierhaltung, wodurch Aggressivität und Gewalt entstehen, nicht gegenseitig die Schwänze abbeißen können. Ebenfalls werden ihnen die Zähne abgeschliffen. Natürlich ohne Betäubung, denn diese kostet Geld. Wer hat das schon und wen interessiert es? Lieber kauft man Waffen, um Kriege zu unterstützen, wo Menschen ihr Leben verlieren. Ja, Betäubung kann man sich nicht leisten, wenn es um Wucher geht. Kapitalismus bedeutet Wucher, koste es was es wolle. Es kostet letztendlich das Leben. Diese entarteten Ansichten und Handlungen, bis hin zur künstlichen entwürdigenden Besamung von Tieren, fällt auf uns zurück. Wir kommen nicht schonungslos und ohne Schaden davon. Doch Einsicht kann in jedem Augenblick alles ändern.
Ich denke schon, dass es möglich wäre, eine große Volksgruppe auf eine gesunde Ernährung umzustellen, um den Einfluss dieser Massnahme auf die Krebshäugigkeit festzustellen.
Doch dafür muss man beginnen, an den Menschen zu denken und sein Wohl an oberster Stelle stehen und nicht der Wettbewerb und das Wuchern. Dafür ist eine gesunde Regierung gefragt, denn damit der Mensch gesünder werden kann, müssen sämtliche Wirtschaftbereiche der Gesellschaft mit einem neuen Gedanken durchdrungen werden.
Gleichzeitig kann jeder für sich beginnen, täglich etwas ein klein bisschen anders und besser zu machen.
Osho sagte es mal sehr schön in einem Satz: "Macht aus mir keine Institution. Ich bin eine Brücke, doch bleibt nicht auf mir stehen." So gilt auch; was gestern richtig und fortschrittlich war, kann heute Bremsklotz sein und sogar vernichtend.
Einst war der Kapitalismus eine Errungenschaft, doch inzwischen führt seine weitere Existenz zum Verderben und zur Vernichtung einer gesunden Erde auf der gesundes Leben von Mensch, Tier und Pflanze gedeihen können.
Als erstes lohnt es sich, aufzuhören, zu glauben, was andere erzählt und erfahren haben, außer es steigt in Dir selbst als Wahrheit auf. So gibt es z.B. keinen Grund zu glauben, dass Krebs eine tödlich verlaufende Krankheit ist. Auch der Kapitalismus muss nicht schlecht tödlich für die Menschheit sein, wenn wir in der Lage sind, weiter zu gehen, über ihn hinaus, weil wir gelernt haben. m
Möge Edles und Gesundes für Mensch und Tier durch ein höheres Bewusstsein aus der Vergangenheit wachsen. Das Krebsgeschwür Wucher wird dann nicht mehr nötig sein.
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Krankheit folgt der Unordnung
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Krankheit folgt der Unordnung
„Die Lehre von den Lebensgesetzen und dem harmonischen Zusammenspiel der Lebensvorgänge im gesunden Organismus war in mir lebendig geworden und blieb für alle Zukunft ein Gegenstand höchsten Interesses, Dank Justus Gaule!
Unter dem Einfluß dieser Lehre gelangte ich zu den ersten, grundlegenden Vorstellungen vom Reiche der Ordnungen im Lebendigen. Ich verstand, daß Gesundheit ein wohlgeordnetes Leben voraussetzt, daß jegliche Unordnung zu Gesundheitsstörungen und Krankheiten führen muß, daß der Kranke, um zu genesen, sein Leben in allererster Linie neu ordnen muß.“
(Dr. Max Bircher Benner: „Vom Werden des neues Arztes“, Wilhelm Heyne Verlag in Dresden 1938)
Anmerkung von mir:
Wozu Dr. Bircher Benner sagt: "Dank Justus Gaule", kann ich sagen: "Dank Helmut Wandmaker, Dank Prof. Arnold Ehret, Dank Dr. Helmut Shelton, Dank Norman Walker, Dank Dr. John Tilden, Dank Guy Claude Burger, Dank Dr. Max Bircher-Benner", Dank der Natürlichen Gesundheitslehre. Dank deren und vieler Umstände war in mir etwas mit Freuden wach geworden, etwas, dass mich einen neuen Weg in meiner Ernährungsweise mit Spaß an der Sache einschlagen ließ.
Das Thema Gesundheit und Ernährung und Harmonie im Leben hat mich immer beschäftigt, doch Schlüsselerlebnisse und persönliche Lebenserfahrungen entscheiden dann, wofür wir gehen und leben. Es sind die Momente, wo wir uns mit etwas konfrontiert fühlen und gleichzeitig fühlen, dass wir inmitten der Wahrheit stehen und auch ebendso, was unsere Aufgabe ist. Wir spüren den Sinn unseren Daseins, unseres ganz persönlichen Daseins aufgrund der Individualität der Seele mit ihren Lebenszielen, der Seele, die mit allen Seelen verbunden ist mit einem großen gemeinsamen Ziel.
Dr. Bircher Benner ist ein großer Wegbereiter, Gesundheit und Harmonie im Leben zu finden. Er ist zu einer Zeit den Weg gegangen, wo es viel schwerer war als heute und er sehr vielen Anfeindungen ausgesetzt war, besonders auch von Berufskollegen.
Doch seine Heilerfolge sprachen für sich und so ging er unbeirrt seinen Weg. Er ist ein wahrer Pionier!
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Lebenskraft schenkt Lebenskraft
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Lebenskraft schenkt Lebenskraft
„Angenommen, man würde keimfähige Körner, z. B. Weizen, chemisch analysieren, so würde man einen bestimmten Gehalt an Kohlenhydraten, Eiweiß, Fett, Wasser, Vitaminen, Mineralien und anderen Substanzen vorfinden. Setzt man nun den Weizen einer geringen Dosis radioaktiver Strahlung oder künstlicher Mikrowellen aus, so kann man bei anschließender nochmaliger Analyse feststellen, daß sich nichts geändert hat. Die Körner weisen den gleichen Gehalt an Kohlenhydraten, Wasser, Eiweiß, Fett, Vitaminen etc. auf wie unbestrahlte Körner.
Versucht man aber nun, den bestrahlten Weizen keimen zu lassen, so funktioniert dies nicht mehr.“
(Christian Opitz: „Ernährung für Mensch und Erde“, Hans-Nietsch-Verlag, Waldfeucht, 1995, S. 64)
Anmerkung von mir:
So wie das Leben aus den Weizenkörnern auf, für das Auge unsichtbare Weise schwindet, schwindet es auch aus unseren lebenden Zellen durch Bestrahlung. Bevor Krankheiten und Tod eintreten, kommt es zu Entartungen in den Stoffwechselprozessen und zu Mutationen in den Zellen. Lebendige Nahrung unterstützt das Leben unseres Körpers und ein gesundes Funktionieren der Stoffwechselabläufe. Das moderne Leben mit seinen vielen angenehmen Erleichterungen ist auch damit verbunden, dass wir einer immer höheren Strahlenbelastung ausgesetzt sind. Nicht sichtbar, wie sie sind, werden gesundheitliche Folgen, die in Krankheiten enden, meist nicht damit in Verbindung gebracht. Verbrennt man sich am Feuer und hat ein Brandfleck, ist die Verbindung zur Ursache gleich offensichtlich. Man wird sich das nächste Mal mehr vorsehen. Doch die Bestrahlung registrieren wir nicht so einfach. Ob es vielleicht die schöne Tomate ist oder die leckeren Nüsse, die wir oft bedenkenlos konsumieren. Das Handy wird von vielen sogar mit ins Schlafzimmer genommen, damit man ja nichts verpasst. Und es wird nicht Mal nur zur Information und zum Informationsaustausch genutzt. Es wird oft noch stundenlang darauf gespielt. Die Anbieter sorgen schon dafür, dass beim neuen Smartphone gleich genügend Spiele mitgeliefert werden, ganz davon abgesehen von der Überschüttung mit Werbung. Hier wird niemand angeregt, dem Handy mit Vorsicht und Bedacht zu begegnen. Hauptsache, es geht immer schneller und mehr und mehr Funktionen übernimmt es. Die Körperchemie und die Schwingung der Zellen verändern sich und es entsteht ein Milieu, das entartete Zellen brauchen, um zu gedeihen und sich auszubreiten. Die Natur versucht, den kranken Körper, der nicht mit ihr im Einklang und in Harmonie lebt zu beseitigen. Wie können uns selbst betrügen, vor uns selbst die Augen verschließen, uns in Ignoranz hüllen… Die Natur setzt ihren Willen entsprechend ihren Gesetzen letztendlich gnadenlos durch.
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Geist und Körper
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Geist und Körper
„Der Körper ist Träger des Geistes, und der Geist ist Träger des Verstandes. Der Verstand ist Teil des Geistes, den wir benutzen, um zu beobachten und vernünftig zu denken.
Wenn Sie Ihren Körper erlauben zu degenerieren, können Sie nicht erwarten, daß Ihr Verstand richtig arbeitet oder sich konstruktiv entwickelt, da die geistigen und seelischen Fähigkeiten des Menschen in unmittelbarer Abhängigkeit von der Entwicklung, Regeneration und Reinheit des physischen Körpers wachsen und sich erweitern.“
(Dr. Norman W. Walker: „Täglich frische Salate erhalten Ihre Gesundheit“, Goldmann Verlag, 11. Auflage, 2000, S. 39)
Anmerkung von mir:
Wir müssen für unseren Körper sorgen, für die Gesundheit unseres Gehirns. Frische, lebendige, vitalstoffreiche, unserem Verdauungssystem angepasste Lebensmittel sind dafür am besten geeignet.
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Das Universum sagt Ja zu dir
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Das Universum sagt Ja zu dir
„Ich glaube, dass wir in einem. “Ja“-Universum leben. Ganz gleich, was wir glauben oder denken, das Universum sagt immer Ja zu uns. Wir wollen also denken und glauben, dass wir das Recht haben, gesund zu sein, dass Gesundheit für uns naturgegeben ist. Das Universum wird diese Überzeugung unterstützen und Ja zu ihr sagen. Seien Sie ein „Ja“ Mensch und machen Sie sich bewusst, dass Sie in einer „Ja“ Welt leben, in der das Universum mit einem Ja auf uns reagiert.“
(Louise Hay: Affirmationen; Die lebensverändernde Kraft deiner Gedanken, Heyne Verlag, München, 2023, 4. Auflage, S77
Anmerkung von mir:
Ja
Ja
Schlechte Ernährung schwächt
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Schlechte Ernährung schwächt
„Einer der bekanntesten Vertreter der vegetarischen Rohkost ist der Amerikaner V.Kulvinskas. Als Vizedirektor des Hippokrates Health Institute in Boston hat er sich über viele Jahre hinweg mit der Wirkung der Rohkost und den Universalgesetzen befaßt….„In dem Maße, wie der Körper gesünder wird, verträgt man das früher so wohlschmeckende Essen immer weniger. Hat man sich eine Zeitlang an Rohkost gewöhnt, so können gekochte Speisen und tierische Produkte Übelkeit und Durchfall hervorrufen. Der Körper lehnt wie der eines gesunden Kindes ungeeignete Nahrung unmittelbar ab. Gewohnheitsmäßige schlechte Ernährung schwächt den Körper, der sich zwar nicht mehr wehrt, aber viele Jahre später die Rechnung in Form einer chronischen Krankheit präsentiert.“
Gregor Wilz: „Die vegerarische Rohkost“, Knaur-Verlag, S. 131/132
Anmerkung von mir:
Das ist wohl wahr! Die Reaktionen werden immer feiner und sensibler und unmittelbarer. Auch ist mir klar, dass je einfacher die Nahrung ist, desto besser. Doch für meine Psyche brauche ich die Veredlung in der Form, dass ich gerne Gerichte aus der rohen Nahrung zubereite und für mich gehört auch Tisch und Esskultur dazu.
Doch natürlich geht das alles sehr gut, ohne dass man dazu Gekochtes braucht.
Es ist auch so, dass man selbst bei Rohkost richtig Appetit auf Speisen entwickelt, doch das Schöne ist, dass es sich bei mir Grundsätzlich dann auch um was Rohes handelt.
Es sind dann irgendwelche rohe Speisen, die mir in den Sinn kommen, dass ich das jetzt gerne essen möchte. Das stellt sich wie von selbst ein, wenn man über Jahre bereits viele leckere rohköstliche Speisen selbst zubereitet hat und nichts anderes mehr zu sich genommen hat.
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Glutenintoleranz ist keine Krankheit
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Glutenintoleranz ist keine Krankheit
„Gibt es eine Heilung bei Glutenintoleranz?
Diese Frage kann eindeutig verneint werden. Nein, weil es keine Krankheit ist.
Dem Menschen fehlt die Adaption an die industrialisierte, sehr einseitige Ernährung mit den Grundnahrungsmitteln aus den Getreideprodukten von Weizen, Roggen, Dinkel und Gerste. Diese Entwicklung hat sich in den letzten 50 Jahren für uns fast unmerklich vollzogen. Wir sind unbewusst und unmerklich auf den Grundgeschmack von Weizen und Kuhmilch konditioniert worden.“
Dr. med. Axel Bolland: „Pro Gesundheit – Contra Gluten", ML Verlag, S. 100
Anmerkung von mir:
Wer ist bereit, das anzuerkennen? Es würde bedeuten, etwas ändern zu müssen. Man kann dann nicht mehr so weiter machen und vier Mal am Tag Getreideprodukte essen, denn sie sind bei der üblichen Zivilisationskost meistens dabei. Wer es für eine gewisse Zeit anders macht, wird die Wahrheit, die in diesen Worten liegt, zu spüren bekommen. Und das direkt an seinem körperlichen Wohlbefinden und so wird das Gehörte oder Gelesene zur Erkennnis. Nur das zählt letztendlich. Alles Gerede über etwas ohne es ausprobiert und erfahren zu haben, wird schal und hohl.
Natürlich wird niemand etwas ausprobieren, wenn er nicht schon beim Hören ein Fünkchen Wahrheit darin vermutet und offen ist für Veränderungen und nicht gleich von Verlustangst geplagt wird, sondern von Gewinn für sein eigenes Wohlbefinden. Zuerst muss immer der Funke überspringen.
Am wenigsten können es sich leisten, das anzuerkennen die Industrie, die Landwirtschaft und natürlich auch die Pharmaindustrie, die von diesen Produkten profitieren. Die Pharmaindustrie profitiert nur vom kranken Menschen.
Deshalb macht es wenig Sinn, auf die Stimmen zu hören, die uns diese Produkte anpreisen. Wir müssen uns selbst mit dem Thema befassen und herausfinden, was richtig und gut für uns als Mensch ist.
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Lebensgewohnheiten prägen
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Lebensgewohnheiten prägen
„Es scheint, als ob Umweltfaktoren, einschließlich der Ernährung, die wichtigste Rolle beim kolorektalen Karzinom einnehmen. Untersuchungen von Migranten haben gezeigt, dass, nach einem Umzug von einem krebsrisikoarmen in ein krebsrisikoreiches Gebiet, im Laufe von zwei Generationen das erhöhte Risiko übernommen wird. Dies deutet darauf hin, dass Ernährung und Lebensgewohnheiten wichtige Ursachen für diese Krebserkrankung sind.“
T.Colin Campbell, Thomas M. Campbell: “China Study”, Pflanzenbasierte Ernährung und ihre wissenschaftliche Begründung
Verlag systemische Medizin, S. 177
Anmerkung von mir:
Wir haben die Macht, uns und damit unser Leben zu ändern, denn wir können uns bilden. Wir können durch Unachtsamkeit abstürzen oder uns verlaufen, doch wir können wieder aufstehen und den richtigen Weg finden. Wir können jahrzehntelag Fehler gemacht haben, doch wir können uns in genau diesem Moment für einen neuen Weg entscheiden.
Je mehr wir das Leben lieben, desto achtsamer gehen wir mit uns und allem Lebendigen um.
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Der Mensch, sein eigener Feind
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Der Mensch sein eigener Feind
„Der Mensch – sein eigener Feind
Die Frage, warum angeblich intelligente Menschen Limonade trinken, hat mich sehr lange beschäftigt. Ist es ein >Sprung< im menschlichen Verstand, der die Leute davon abhält, an ihr eigenes Wohl zu denken und auf den Genuß dieser Getränke zu verzichten, die sie letztendlich krank machen? Oder sind sie sich vielleicht der Zerstörungen nicht bewußt, die sie in ihrem Körper anrichten?
Wenn Sie der Natur die Möglichkeit geben wollen, Ihren Körper innerlich wie äußerlich zu erneuern, dann sollten Sie die Warnungen auf Fabriknahrungsmittel und –getränken beachten. Wenn wir der Natur Werkzeuge geben, mit denen sie arbeiten kann, und uns vorbehaltlos ihrer Fürsorge anvertrauen, wird sie uns nicht im Stich lassen. Möglicherweise findet sie in unserem Körper mehr Reparaturbedürftiges, als wir uns vorstellen; doch wenn wir darauf vertrauen, daß ihr dieses Unterfangen gelingt, wird sie Wunder für uns vollbringen und uns schlank und gesund machen.“
Dr. Norman W. Walker: „Natürliche Gewichtskontrolle“, Waldthausen-Verlag, S. 98
Anmerkung von mir:
Limonaden sind extrem zuckerhaltig und dabei wird oft genug der hihg fructose sirup verwendet, so wie er auch in vielen anderen Fertigproduktten zu finden ist. Das ist auch der Teufel unter den Fruchtzuckern! Den göttlichen Fruchtzucker nehmen wir auf, wenn wir eine Frucht als Ganzes essen, denn da ist er nicht isoliert worden und die Frucht enthält daneben viele andere Bestandteile, die dem Organismus dienen. Des Weiteren enthalten Limonaden ungesunde Zusatzstoffe.
Es lassen sich wunderbare frische Drinks aus Früchten herstellen. Gut eignen sich Zitrusfrüchte, beispielsweise mit Minze und viel Wasser. Wasser mit Zitrone und Ingwer sind lecker und erfrischend. Stark verdünnte Gemüsesäfte sind auch gute Durstlöscher.
Heute nach meiner großen Runde durch den Wald bereitete ich mir von frisch gepflückten Giersch, Vogelmiere, Gras, Stangensellerie und Apfel einen stark mit Quellwasser verdünnten Drink! Lecker!
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Weißer Zucker lähmt
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Weißer Zucker lähmt
„Weißer Zucker lähmt die Darmperistaltik und belastet das Immunsystem stark. Er zerstört den Zahnschmelz und bereitet den Weg für Bakterien. Aber er beeinträchtigt auch die Intelligenz, selbst wenn wir das nicht gleich merken, weil wir Bildung mit Intelligenz verwechseln.“
Kurt Tepperwein
„Jungbrunnen Entsäuerung“, Goldmann ARKANA- Verlag, 13. Auflage, S. 56
Anmerkung von mir:
Und überall steckt er drin, dieser Suchterzeuger. Sogar in Wurstwaren, in Ketchup und angepriesenen Getränken, die gesund sein sollen.
Es für Süßes so viele Alternativen. Mit Trockenfrüchten wie Datteln, Feigen, Mangos usw. lassen sich köstliche Kuchen und Süßgigkeiten machen. Kokosblütenzucker löst beispielsweise nicht die Isulinschaukel aus wie Zucker. Dabei ist weißer Zucker ohne jegliche Vitalstoffe und braucht Mineralien, um die durch ihn entstehenden Säuren wieder abzubauen, was dringend notwendig ist. Dafür holt der Organismus sich auch die Mineralien aus Knochen und Zähnen.
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Die stille Macht der Mikroben
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Die stille Macht der Mikroben
„Wie viele Gene braucht man, um einen Menschen zu bauen?...
Gene sind Blaupausen für Proteine, die Bausteine des Lebens, und die Komplexität des Menschen ließ daher eine große Zahl erwarten. Größer als bei der Maus jedenfalls, die bekanntermaßen 23.000 Gene besaß. Wahrscheinlich auch mehr als bei der Weizenpflanze mit 26.000 Genen. Und ohne jeden Zweifel auch mehr als beim „Wurm“, dem liebsten Labortier der Entwicklungsbiologen mit seinen 20.500 Genen...
Mit nicht einmal 21.000 Genen ist das menschliche Genom kaum größer als das des Wurms.“ (1) ...
„Alle Mikroben in unserem Körper zusammengenommen enthalten 4,4 Millionen Gene – das ist unser Mikrobiom…
Diese Gene arbeiten beim Betrieb unseres Körpers mit den 21.000 menschlichen Genen zusammen. Nach dieser Zählweise sind wir nur zu einem halben Prozent menschlich.“ (2)
Alanna Collen
„Die Stille Macht der Mikroben“, Riemann Verlag, (1) S.15, (2) S, 16
Anmerkung von mir:
Ist das nicht schön? Wie nennen uns Mensch und verachten dabei oft genug das, womit wir zum größten Teil ausgestattet sind. Menschen bekämpfen es oft genug und sehen ihre Bewohner, wie Bakterien, Viren und Pilze als Feinde an. Doch vielleicht sind wir ja nur die Bewohner des Mikrobioms? Dann sollten wir vielleicht lernen, uns entsprechend zu verhalten, damit es unseren Mikroben gut bei uns geht, dass sie sich wohl fühlen und wir den Lebensraum für sie so gestalten, dass sie uns harmonisch und bei voller Gesundheit dienen können, damit auch wir gesund sein können. Wir sollten ihnen einen Raum schenken, indem sie ihre Vielfalt erhalten können, gedeihen können und sich in Harmonie miteinander fühlen. Alles, was wir schlecht behandeln, nicht seinem Wesen entsprechend, richtet sich gegen uns, dabei ist es unwichtig, ob es aus Unwissenheit, Arroganz oder Dummheit entsteht, einfach aus dem Denken heraus, dass sich alles uns anzupassen hat, unseren Gelüsten und Verhaltensweisen.
Dem Verstand ist es egal, wie es unseren Mikroben geht, denn der liebt Kampf, denn er ist bei bestehenden Unstimmigkeiten am aktivsten. Andererseits wünscht er sich vielleicht auch manchmal mehr Ruhe. Ich weiß es nicht.
Einem Hammer ist es ja auch egal, ob man damit einen Nagel in die Wand schlägt oder jemanden auf den Kopf.
Doch eines gewiss, dass nicht alles, was dem Gaumen schmeckt, dem Organismus mit seinen Zellen und seinen ganzen Mikroben gut tut und er dabei immer kränker werden kann durch Zerstörung und Degeneration.
Der eine hält mehr aus und der andere weniger, schon aufgrund dessen, da er ja schon bereits bei der Geburt eine gewisse organische Prägung bzw. Ausstattung hat.
Da uns der Instinkt, den die in der Natur freilebenden Tiere noch haben, verloren gegangen ist, müssen wir uns mit Wissen und unserer Intuition helfen, entsprechende Verhaltensweisen auszubilden.
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Fleischverbrauch
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Fleischverbrauch
„Geht man den Gründen nach, weshalb doch mindestens in den hochzivilisierten Völkern der Fleischverbrauch seit einem Jahrhundert ständig ansteigt, so stoßen wir immer auf dieselben Tatsachen: Es sind die Auswirkungen der alten Ernährungslehre, die auf der herkömmlichen Ernährungsphysiologie basiert. Im Jahre 1815 betrug der Verbrauch an Fleisch in Deutschland 14 kg pro Kopf im Jahr, er stieg an bis auf 51 kg im Jahre 1958. 1981/82 betrug der Verbrauch pro Kopf im Jahr etwa 90 kg, 1988 etwa 106 kg. Dieser Anstieg auf etwas das Achtfache entspricht den Wünschen der herkömmlichen Ernährungsphysiologie, die einen hohen Verbrauch an tierischem Eiweiß für die Gesunderhaltung als notwendig erachtet. In diesem Sinne wird auch heute noch unentwegt die Belehrung der zivilisierten Völker vorgenommen.
Die Gespräche in der ärztlichen Sprechstunde zeigen diese Zusammenhänge ganz deutlich.
Fragt man einen Kranken, der sich nichts aus Fleisch macht und der den Vegetarismus aus ethischen Gründen bejaht, weshalb er trotzdem Fleisch esse, so kommt immer dieselbe Antwort: „Wie soll ich sonst meinen Eiweißbedarf decken?“ Die Angst, nicht genug mit Eiweiß versorgt zu sein, wenn kein Fleisch gegessen wird, sitzt so tief und fest und ist so allgemein verbreitet, daß die Hinweise darauf, daß dieses Dogma durch wissenschaftliche Forschungen schon längst als Irrlehre entlarvt sei, stets auf Zweifel und Ungläubigkeit stoßen. Der Kranke gibt zu verstehen, daß er diesen neuen Erkenntnissen nicht traue und das er nicht zu dem Wagnis bereit sei, sich durch Weglassen von Fleisch einer Gefährdung seiner Gesundheit auszusetzen…
Der Glaube an die alten Autoritäten und die Ehrfurcht vor dem Althergebrachten sind stärker als der Glaube an die Richtigkeit neuer Erkenntnisse.
Man sieht daraus, mit welcher Zähigkeit die Menschen an dem einmal Gelernten festhalten und wie unberechtigt die Vorwürfe sind, die man oft hört, das Volk sein unbelehrbar. Das Gegenteil ist richtig. Die Bevölkerung hält sich mit großer Treue an die Lehren, die ihm über ein Jahrhundert erteilt wurden.“
Dr. med. M.O.Bruker
„Unsere Nahrung unser Schicksal“, emu-verlag, S. 230
Anmerkung von mir:
Laut Wikipedia war in den Jahren 2012 und 2013 der Fleischverbrauch pro Kopf nach Angaben des Bundesverbandes der Deutschen Fleischwarenindustrie mit 88,9 kg und 88,2 kg zuletzt leicht rückläufig. Doch er ist damit immer noch extrem hoch.
Laut dem Bundesinformationszentrum für Landwirtschaft lag der pro Kopf Verbrauch an Fleisch im Jahr 2023 bei 51,6 kg. (Quellen: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/36573/umfrage/pro-kopf-verbrauch-von-fleisch-in-deutschland-seit-2000/). Das zeigt, dass in den letzten Jahren weiter der Fleischverbrauch rückläufig ist. Der Verbrauch 2023 entspricht in etwas den von 1958.
Der Vegetarismus und Veganismus breitet sich immer mehr aus.
Wenn ein Kind auf die Welt kommt, verdoppelt sich sein Geburtsgewicht innerhalb eines halben Jahres um die Hälfte und das nur mit Muttermilch, die durchschnittlich 1% Eiweiß enthält.
Wir brauchen keine vollständigen Eiweiße zu uns zu nehmen, um eine gute Eiweißbilanz aufzuweisen. Wir benötigen die Aminosäuren, die wir alle in Pflanzen finden und woraus der lebende Organismus sich sein optimales Eiweiß aufbaut.
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Krankheit kommt aus dem Küchenfeuer
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Krankheit kommt aus dem Küchenfeuer
„Die Ursache aller Krankheiten liegt im Küchenfeuer. Mit dem Verschwinden dieses Feuers werden auch alle Krankheiten der Menschheit verschwinden. Eine 100 %ige Rohkost dient nicht nur der Vorbeugung gegen Krankheiten, sondern sie heilt auch bereits bestehende Krankheiten von der harmlosesten bis zur schlimmsten und kompliziertesten; vorausgesetzt, das betroffene Organ enthält noch eine Spur von Leben.“
Arshavir ter Hovannessian
(ATERHOV)
„Unsere natürliche Nahrung – Rohkost)
Herausgeber: Forschungsinstitut für Getreideverarbeitung
der Humboldt-Universität Berlin, S. 90
Anmerkung von mir:
Das Küchenfeuer auf dem der Kochtopf steht und Duft strömt aus den Töpfen in den Raum - Erinnerungen sind damit verbunden. Gerüche wirken anziehend oder abstoßend auf uns. Doch heißt das, dass dass, was uns gut riecht oder gut aussieht, auch gleichzeitig gut für den Bauch, für unsere Gesundheit ist? Es ist es nicht gleichzeitig. Viele kennen Magendrücken, Sodbrennen, Müdigkeit, Völlegefühle usw. nach einem üppigen Essen. Die weißen Blutkörperchen steigen nach einem sogenannten wohligen Essen an, weil der Körper im Stress ist. Wohlgefühl ist das Gefühl, dass einmal eine Sucht befriedigt worden ist und auch ein emotionales Gefühl, das auf's Essen gelegt wurde. Es sind unsere Erinnerungen und Prägungen, die die Menschen am Kochtopf hängen lassen wir den Junki an der Nadel.
Wer bekommt denn Appetit auf ein Fischlein, wenn er beispielsweise in den Tiefen des Ozeans taucht und das Leben der bunten Fische beobachtet? Wohl eher erst dann, wenn Muttern in der Küche steht und es in der Pfanne brät. Wer würde seinen Hund schlachten, mit dem er jeden Tag spazieren geht? Ist das Schwein oder Rind ein wertloseres Tier, das man ihm das antut?
Haben diese Tiere kein Schmerzempfinden und keine Gefühle? Wie fühlt sich die Kuh, der nach der Geburt ihr Nachwuchs entrissen wird, sie es nicht an ihre Zitzen nähren kann wie eine Mutter ihr Kind?
Immer mehr Menschen besinnen sich, lassen sich inspirieren von neuen Wegen, wollen ausprobieren, weil sie spüren, dass die zivilisatorische übliche Ernährung und Lebensweise Ursache vieler körperlicher Krankheiten und psychischer Übel ist.
Mit der Rohkosternährung haben bereits sehr viele Menschen außergewöhnlich positive Erfahrungen gemacht.
So auch ATERHOV, der mit 60 kaum noch vor Gebrechlichkeit die Treppe hoch gehen konnte und Frau und Kinder durch Krankheiten verloren hat.
Die Rohkosternährung hat ihn gesund gemacht und er wurde gesund alt und im Alter gesund.
Er wurde über 90 Jahre alt.
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Tierkörper erzeugt kein Chlorophyll
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Tierkörper erzeugt kein Chlorophyll
„Chlorophyll (Blattgrün) wird niemals vom Tierkörper erzeugt."..."Dies erhalten wir in beträchtlichen Mengen durch Gemüse- und Salatverzehr. Es bildet die Basis, aus der eine große Anzahl von tierischen Pigmenten, einschließlich des Pigmentes Hämoglobin (die rote Farbe des Blutes ist durch Hämoglobin bedingt), aufgebaut wird. Da Chlorophyll die Quelle für unser Atmungspigment ist, insbesondere das lebenswichtige Hämoglobin, resultieren aus dem Ersatz von chlorophyllhaltiger Nahrung durch tierisches Eiweiß (wie es häufig bei Anämie (Blutarmut) getan wird) Schwierigkeiten. Die normale Quelle für Chlorophyll sind grüne Pflanzen, die als Nahrung verzehrt werden. Kommerzielle Produkte wie extrahiertes Chlorophyll oder synthetisches Chlorophyll, die auf dem Markt sind, sind teuer, minderwertig und unnötig. Es ist unwahrscheinlich, daß Chlorohpyll aus Pflanzen durch komplexe chemische oder andere Prozesse extrahiert (herausgezogen) werden kann, ohne es ernstlich zu schädigen. Selbst bei Blutarmut ist die grüne Pflanze, besonders in ihrem rohen Zustand, besser als alle kommerziellen Extrakte.“
Dr. Herbert M. Shelton
aus „Richtige Ernährung mit natürlicher Nahrung“
Waldthausen Verlag, S. 40
Anmerkung von mir:
Während ich das schreibe, genieße ich nebenbei einen Gründrink, zubereitet aus Wildgräsern, Löwenzahn, Giersch, Brennnesseln, Lungenkraut, Huflattich, Vogelmiere, Taubnesseln und Apfel. Die grünen Kräuter entsaftete ich und den Apfel, ein Stückchen Banane und einige wenige Kräuter mixte ich zusammen. Als der Mix schön smooth war, gab ich den Kräutersaft dazu.
Es gibt Tage, da stehen mir keine Wildpflanzen zur Verfügung, dann trinke ich Weizengrassaft, den es im Grunde trotzdem im Moment fast täglich gibt.
Ich empfinde es als etwas sehr Schönes, wenn sich eine Beziehung zu der Nahrung, die ich esse entwickelt und das tut sie durch das bewusste Auswählen und Zubereiten. Das, wozu wir eine positive und wohltuende Beziehung wahrnehmen, nährt uns.
Schon das Betrachten eines Lebensmittels im Urzustand enscheidet, ob es uns gut tun kann, ob wir uns hingezogen fühlen.
Als ich gestern über die Wiese ging und das frische Gras sah, pflückte ich mir sogleich welches und kaute es auf meinem Weg. Es war voller Saft und Süße. Diese Gräser bedürfen auch nach dem Entsaften keiner weiteren Zusätze außer frisches Quellwasser und man hat ein wunderbares Getränk, worüber sich nicht nur der Gaumen, sondern auch die Zellen freuen und sich daran laben können.
Wenn ich bittere Kräuter, wie Löwenzahn im Saft dabei habe, dann mag ich schon etwas Obst dabei. Dagegen schmeckt mir der Löwenzahn pur oder im Salat sehr gut und das Bittere empfinde ich keineswegs unangenehm.
Außerdem ist es mal so und mal so. Der Körper signalisiert uns schon, was er wann wie möchte.
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Selbst, sich zu Hause eine grüne essbare Oase anzuschaffen, bringt mehrfach Gesundheit -
Freude beim Anbauen, beim Anschauen, beim Pflegen, beim Ernten und beim Zubereiten
beispielsweise eines Grassaftes. Auch Milch brauchen wir nicht von der Kuh!
Aus Nüssen und Samen lassen sich zauberhafte Milchkreationen schaffen.
Unverdaute Nahrung belastet das Röhrensystem
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Unverdaute Nahrung belastet das Röhrensystem
„Der menschliche Mechanismus ist ein bewegliches Röhrensystem. Die Nahrung der zivilisierten Menschen wird niemals ganz verdaut und der daraus entstehende Abfall wird nicht ausgeschieden. Dieses Röhrensystem wird langsam verstopft, besonders im Verdauungstrakt. Darin liegt die Ursache jeder Krankheit.“
Prof. Arnold Ehret
"Die Schleimfreie Heilkost"
Waldthausen Verlag, S. 45
Anmerkung von mir:
Zu den am stärksten Schleim bildenden, unser Röhrensystem verstopfendsten Nahrungsmitteln gehören Milch, Milchprodukte und Getreideprodukte, wie Brot, Kuchen, Nudeln, Kekse, also alles, was daraus hergestellt ist. Milch ist immer nur für den jeweiligen Nachwuchs da und Körner sind für Vögel da. Nicht für uns Menschen!
Obst und Gemüse sollten vordergründig auf unseren Tisch kommen.
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Obst - das wichtigste Lebensmittel
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Obst - das wichtigste Lebensmittel
„Physiologisch hat Obst die rascheste Passage durch den Organismus und verbraucht dabei im Gegensatz zu anderen Nahrungsmitteln kaum Energie. Deshalb sage ich ohne jede Einschränkung, daß Obst das wichtigste Lebensmittel ist, das Sie überhaupt essen können. Dies gilt für alle Früchte, auch für saure Früchte wie Orangen, Ananas und Pampelmusen. Der Begriff „sauer“ ist in diesem Fall eine botanische Klassifizierung. Sobald diese Früchte sich innerhalb des Körpers befinden, reagieren sie basisch (alkalisch), vorausgesetzt, sie werden auf die richtige Weise gegessen. Tatsächlich hat sowohl Obst als auch das Gemüse die einmalige Fähigkeit, die in unserem Körper entstehenden Säuren zu neutralisieren. Falsche Zusammensetzung der Nahrung, eine unzureichende Menge an Nahrung mit hohem Wassergehalt, die Schlacken der konzentrierten Nahrung, der Nahrung beigefügte Zusätze, verunreinigte Luft und unsauberes Wasser, Streß – dies alles und noch mehr – sind die Ursachen für die Vergiftung und Übersäuerung unseres Körpersystems. Ein vergifteter übersäuerte Organismus ist aufgeschwemmt, übergewichtig, Entzündungen im Zellgewebe, graues Haar, Kahlköpfigkeit, nervöse Anfälle, dunkle Ringe unter den Augen und frühzeitig Falten im Gesicht sind die Folge. Magengeschwüre sind die direkte Folge zersetzender Säuren im Organismus. Obst, wenn richtig verzehrt, hat die großartige verjüngende Fähigkeit, den Säuren im Körper entgegenzuwirken.“ (1)
„Mehr als jedes andere Nahrungsmittel versorgt Obst den Körper mit allem, was er braucht. So kann er sich auf höchster gesundheitlicher Ebene entwickeln. Abgesehen davon, daß Obst den höchsten Wassergehalt hat – erforderlich für die innere Reinigung -, bildet Obst keine giftigen Schlacken im Körper und beansprucht für die Verdauung kaum Energie, so daß Obst das Lebensmittel ist, das die besten Voraussetzungen für ein gesundes Leben bietet“ (2)
Harvey und Marilyn Diamond
aus „Fit fürs Leben“
Goldmann Verlag, (1) S. 87, (2) S. 88
Anmerkung von mir:
Obst lacht uns doch schon von weitem an, wenn die z.B. durch die Natur gehen und sehen plötzlich einen Zwetschgenbaum oder Apfelbaum oder kleine Walderdbeeren aus dem Gebüsch luken. Ein prall gefüllter Kirschbaum ist Lust sich daran zu laben.
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Der Weg zum neuen Menschen
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Der Weg zum neuen Menschen
„Are Waerland weiter: „Die erste Voraussetzung für alles höhere, geistige Leben ist daher die Gesundheit. Nichts unterstützt uns besser in unserem geistigen Streben und in unserer geistigen Entwicklung als ein leistungsfähiger, reiner und gesunder Körper. Ist der Körper vergiftet und krank, so benötigt er zuviel von der seelischen Energie, die für geistige Dinge verbraucht werden sollte. Je weniger wir unseren Körper spüren, je reiner und stärker dessen >Vibrationen< sind, um so näher stehen wir auch dem Geistigen. Es liegt eine tiefe Wahrheit in dem alten, unzeitlichen Gedanken, daß unser Körper der Tempel unseres Geistes sein soll. Und das ist er, wenn er von allen Unreinheiten und Giften vollständig befreit worden ist und alle seine Organe tadellos funktionieren. Das ist das große Ziel. Der Weg zu dem neuen Menschen und damit zu der neuen Menschheit führt daher über die körperliche und geistige Wiedergeburt des Individuums.“ Und er zitiert dazu das 3. Kapitel des ersten Korintherbriefes, Vers 16-17, wo es heißt: „Wisset ihr nicht, daß ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt? So jemand den Tempel Gottes verderbt, den wird Gott verderben, denn der Tempel Gottes ist heilig – der seid ihr.““
Gregor Wilz
aus „Die vegerarische Rohkost“
Knaur-Verlag, S. 153
Anmerkung von mir:
Wenn man nicht immer wieder schaut, dass die eigene Wohnung aufgeräumt und geputzt ist, würde man sicher auch irgendwann im Dreck feststecken und sich unwohl fühlen.
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Wissen Ärzte was sie tun?
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Wissen Ärzte was sie tun?
Tausende von Patienten sterben jährlich und Tausende mehr werden nie wieder gesund, weil Ärzte nicht wissen, was sie nicht tun sollen.
Die Praktiker aller Schulen der "Heilkunst" unterliegen dem Dogma, das besagt, das es richtig ist, Böses zu tun, wenn daraus ein gutes Resultat erfolgt, und deshalb beschäftigen sie sich damit, fortlaufend etwas Falsches zu tun. Wenn ein Mensch dumm geboren ist, können alle Fische im Ozean ihn nicht schlauer machen.
Dr. Herbert M. Shelton
"Richtige Ernährung mit natürlicher Nahrung" - Waldthausen Verlag, S. 33
Anmerkung von mir:
Heilen kann nur die Natur und die muss, gerade bei chronischen Krankheiten, mit einer entsprechenden gesunden und artgerechten Ernährungs- und Lebensweise unterstützt werden. Symptome zu unterdrücken, kann für kurze Zeit eine bessere Gesundheit vortäuschen. Doch in Wirklichkeit geht es weiter abwärts.
Hoher Blutdruck ist so ein Beispiel. Wieviele schlucken tagtäglich Tabletten wegen ihres zu hohen Blutdrucks ohne dabei an eine Änderung ihrer Lebensweise zu denken.
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Der Sinn der Krankheit
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Der Sinn der Krankheit
„Ein Sprichwort sagt: Verhüten ist leichter als Heilen. Ich sage: So, wie die Verhältnisse sowohl auf körperlichem, wie auf seelischen Gebiete heute liegen, ist Verhüten um vieles schwerer als Heilen. Erst der Leidende hat Ohren zu hören. Es ist der Sinn der Krankheit, dem Menschen zum Erkennen seiner Abirrung zu bringen und zur Rückkehr ins Reich der Ordnungen zu bewegen. Den Weg der Ordnungstherapie mit neu gestärktem Bewußtsein gehen, heißt: den Sinn der Krankheit erfüllen! Wer immer den Sinn seiner Krankheit erfüllt, der gewinnt eine neue, eine höhere Gesundheit, wie Nietzsche sagt; „eine stärkere, gewitztere, zähere, verwegenere, lustigere Gesundheit, als alle Gesundheiten bisher waren“
Dr. Max Bircher-Benner
„Vom Werden des neuen Arztes“, Wilhelm Heyne Verlag in Dresden, 1938, S. 188
Anmerkung von mir:
Im Erkennen liegt ja auch im Grunde das Wunder des ganzen Lebens, liegt das, was uns als Menschen unsere Aufgabe und unseren Sinn ausmacht und damit unsere Erfüllung. Vertrauen in die Richtigkeit der Geschehnisse bekommen wir erst dann, wenn wir in uns und durch uns erfahren haben, dass wir selbst all unser Leiden wie auch unsere Freuden verursachen. Wir verursachen nicht unbedingt, das, was uns geschieht, doch wie wir es erleben schon und in dem Erleben geschieht Wandlung. Zu dem Zitat von Bircher-Benner und Nitzsche passt noch ein weiteres sehr gut und zwar von Emerson: "„Meine Kinder,“ sagte ein alter Mann zu seinen Knaben, die durch eine Gestalt im dunklen Vorraum erschreckt waren, „meine Kinder, ihr werdet niemals Schlimmeres sehen, als euch selbst.“ Ich würde es noch ergänzen durch die Aussage: ..."meine Kinder, ihr werdet niemals etwas Schöneres sehen, als euch selbst."
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Gluten - der stille Virus
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Gluten - der stumme Virus
„Gluten ist etwas, das ich gerne als „stummen Virus“ bezeichne. Er kann bleibende Schäden verursachen, ohne dass wir davon wissen.“ (1)
„... haben Sie Ihr Hirn womöglich durch jahrelanges Kuchenessen dazu verurteilt, zu Pudding zu werden?“ (2)
Dr. David Perlmutter
„Dumm wie Brot“, Mosaik Verlag, (1) S. 15, (2) S. 16
Anmerkung von mir:
Gluten wird ja von den meisten Menschen zu fast jeder Mahlzeit konsumiert. Frühmorgens ist es das Müsli oder die Frühstücksbrötchen aus Weizen, mittags die Nudeln aus Weizen, am Nachmittag der Kuchen aus Weizen und am Abend das Brot aus Weizen. Dazu enthalten auch Roggen und Dinkel Gluten, wenn auch nicht in dem Ausmaß wie der Weizen, weil an keinem Getreide soviel geforscht und herummanipuliert wurde wie am Weizen. Inzwischen enthält er ca. vierzig mal mehr Gluten als noch vor ca. 60 Jahren. Die Backeigenschaften wollte man immer weiter verbessern und auch die Erträge erhöhen, deshalb wurde er zum beliebten Forschungsobjekt.
Auch wenn man seine Ernährung nicht komplett umstellen möchte oder es auch nicht für möglich hält, dann noch ein mit seiner Ernährung zufriedener und erfüllter Mensch zu sein, lohnt es sich doch auf jeden Fall, dem Thema etwas Aufmerksamkeit zu schenken und sich die Fragen zu stellen: "Könnte es sein, dass Gesundheit und Wohlbefinden was mit Ernährung zu tun haben?"
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Gicht durch Übersäuerung
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Gicht durch Übersäuerung
„Ist das Bindegewebe überlastet und kann keine weiteren Säureschübe mehr aufnehmen, bleiben diese oft in den Gelenken hängen, wo sie schmerzhafte Entzündungen verursachen und als Gicht, Rheuma oder Polyarthritis diagnostiziert werden. Zerstören die säurehaltigen Ablagerungen das Knorpelgewebe, führt das zu Arthrose.“
Kurt Tepperwein
„Jungbrunnen Entsäuerung“, Goldmann ARKANA- Verlag, 13. Auflage, S. 19
Anmerkung von mir:
Im Grunde sind alle fast alle Krankheiten, Säurekrankheiten. Wenn wir uns unwohl fühlen, liegt schon eine Übersäuerung vor. Wird sich darum nicht gekümmert und der Säureüberschuss chronisch wird, ist damit der Weg in die chronische Krankheit vorprogrammiert.
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Ablagerungen
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Ablagerungen
„Durch unnatürliche Nahrung wird der Körper gezwungen, sich anzupassen und die Ansammlung schädlicher Stoffe, die durch diese Kost gebildet werden, zu tolerieren. Es bilden sich Ablagerungen von Fett, Harnsäure, und Derivaten sowie Cholesterin, Mineralsalze, überschüssige Flüssigkeit, Steine, Krebsgeschwulste, Tumoren, inaktive und parasitäre Zellen, vielkernige Riesenzellen (Polikariozyten), Riesenmarkszellen (Megakariozyten) usw. Diese erreichen manchmal ein Vielfaches der Größe einer normalen Zelle, aber sie sind nicht fähig, irgendeine nützliche Arbeit zu verrichten.“
Walter Sommer
„Das Urgesetz der natürlichen Ernährung“, Walter Sommer Verlag, S.24
Anmerkung von mir:
Tja und wir denken, wir vertragen diese schädliche Nahrung gut, wenn der Körper nicht sofort mit Schmerzen, Krämpfen und Übelkeit reagiert. Am Rauchen lässt es sich vielleicht noch am ehesten veranschaulichen. Wer die erste Zigarette in seinem Leben raucht, dem wird meist noch etwas übel, weil der Körper sofort signalisiert, dass diese für ihn nicht verträglich ist. Doch nach einer Woche rauchen, scheint das Rauchen zur Notwendigkeit geworden zu sein und wenn die Zigarette nicht entsprechend kommt, ist plötzlich Unwohlsein da. Schnell wird wieder eine Zigarette geraucht, um den Nikotinspiegel zu halten oder so. Doch bei der traditionellen Nahrung mit der man aufgewachsen ist, scheint alles richtig zu sein. Schließlich ist man ja daran gewöhnt. Wehwehchen, Übelkeit, Krämpfe und Krankheiten werden auf alles mögliche geschoben, doch bitte nicht auf den Sauerbraten oder die Germknödel und bitte auch nicht die Currywurst mit Brötchen in Frage stellen. Da sind es doch eher die schwachen Gene schuld und das Organ, das weh tut wird eher in Frage gestellt als das, was es schwächt und stört. Der Arzt wird es schon richten, entweder mit ein paar Pillen oder wenn's nichts nutzt, wird es weggeschnitten. Die Ernährung muss einfach richtig sein, schließlich ernährt sich der Arzt, der es wissen muss ja genauso.
Doch wie heißt es so schön: "Die Wahrheit ist wie Schwefelsäure. Die frisst sich überall durch!" Das Bewusstsein wächst, vor niemanden machen Erkenntnis und Wachstum halt. Das ist unser Schicksal und unser Menschen Wille.
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Fasten des Herzens
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Fasten des Herzens
Das Beste, was m.E. jemals über Ausbildung und Eignung zum Seelenarzte geschrieben worden ist, fand ich in Tschuang-Tses „Reden und Gleichnisse“… „Yen-Hui fragt nach dem Weg, um zu helfen. Kong-Fu-Tse sagt ihm: „Du kennst wohl das Fasten des Opferbrauches, aber nicht das Fasten des Herzens. Übe Einheit. Du hörst nicht mit den Ohren, sondern mit dem Verstande; nicht mit dem Verstande, sondern mit Deiner Seele. Aber lasse das Hören bei den Ohren innehalten. Lasse die Arbeit des Verstandes bei ihm selbst innehalten. Dann wird die Seele ein abgelöstes Wesen sein, das den Dingen mit seiner durch kein Tun geschiedenen Einheit antwortet. In solch einem abgelösten Wesen allein kann Tao wohnen. Und dieser Zustand der Ablösung ist das Fasten des Herzens.“
Dr. Max Bircher-Benner
"Vom Werden des neuen Arztes“, S. 129
Anmerkung von mir:
Der neue Arzt ist der Arzt, der im Sein lebt, ungebunden an ein Ego, an ein Ich. Ungebunden an Erlertem. Ungebunden an Vorgaben. Ungebunden an Moral. Ungebunden an Rollen. Ungebunden an seinen Verstand.... und doch ist er wissend und weise, alles durchdringend und erfassend, wahrnehmend und wirkt helfend und heilend. Der neue Arzt ist durschauend und berührend. Er ist da! Es ist der Mensch, den er wahrnimmt als Ganzes und seine Rolle im Ganzen. Er ist urteilsfrei, sieht in allem das Göttliche, den Sinn und den Zusammenhang. Er erhebt den Patienten zu sich, in die Wahrheit und lässt ihn erkennen, weil er ihn nicht unter sich stehend sieht, sondern nur belastet durch Disharmonie. Er hilft, dass der Weg frei gelegt wird und Heilung geschehen kann. Der neue Arzt ist angstfrei vor Ansehens- und Rollenverlust.
Er strebt kein Haben kann, denn er ist erfüllt. Er hat das Bewusstsein der Masse durchschaut und erfahren und sich davon befreit, befreit von dem, worauf alle gleich reagieren ohne das Ganze zu sehen und zu überblicken. Er unterstützt den Selbstheilungs- und Selbsterkennungsprozess. Er ist im Kontakt mit der Seele des Patienten und auf der Ebene empfängt er auch die beste Behandlung für ihn.
Der neue Arzt ist selbst geheilt von seinem niederen Ego, das sich über andere erhebt. Er ist frei von Ängsten vor Krankheit. Für ihn gibt es keine unheilbaren Krankheiten und dieses hoffnungsvolle Wissen überträgt er auf die Patienten. Er spricht keine lapidaren Todesurteile aus oder gibt an, wieviele Jahre noch jemand zu leben hätte aufgrund, weil eben schon andere bei der Krankeit nach zwei Jahren tot waren. Er setzt im Bewusstsein des Patienten keine tickende Todesuhr in Gang. Er erhebt die Menschen ins Bewusstsein von Gesundheit, auf die Ebene, wo Gesundung geschieht. Er schenkt Hoffnung und reißt den Patienten in seinem Gemütszustand nicht tiefer herab. Er putzt mit seinem Sein die Seelen rein, wie die Sonne das Eis bricht, das sie berührt und alles zum Fließen kommt.
Der neue Arzt ist lebendes Beispiel für seine Patienten.
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ph-Wert unter 5
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ph-Wert unter 5
„Auch trotz ausreichender Basenaufnahme kann der pH-Wert plötzlich bis 5 sinken. Das kommt daher, dass immer wieder bei genügendem Basenangebot, der Körper eine weitere „Sondermülldeponie“ auflöst, was zu einer plötzlichen Säureflut führt. Lassen Sie sich also dadurch nicht irritieren und machen Sie unbedingt weiter, sonst muss der Körper alles wieder aus die Deponie zurückräumen.“
Kurt Tepperwein
„Jungbrunnen Entsäuerung“, Goldmann ARKANA- Verlag, 13. Auflage, S. 35
Anmerkung von mir:
So isses! Vielleicht gehe ich deshalb allen Messungen und Untersuchungen möglichst aus dem Weg und spüre lieber immer wieder in mich hinein.
Es kann nämlich auch eine Säureflut ausgelöst werden bzw. neu entstehen, wenn einem jemand irgendwelche Extremwerte plötzlich ins Gesicht schleudert und man ist in dem Moment selbst nicht gerade sehr gut drauf, womit man das psychisch abfangen kann. Schließlich wollen wir uns selbst ja immer stärker entgiften und uns nicht immer wieder erneut vergiften lassen.
Hinzu kommt, dass Säurefluten auch als Zeichen von einer momentanen starken Entgiftung herrühren können. Selbst durch Lösen psychischer Blockaden, was sich natürlich immer auch im physischen Körper auswirkt, können Säurefluten entstehen, weil eine psychische Heilung gleichzeitig die körperliche Entgiftung, also Heilung mit sich bringt.
Das sind alles Momentzustände, die den gesamten ph-Wert des Gewebes positiv beeinflussen als Ausdruck von Heilung.
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Die Macht der Nahrung
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Die Macht der Nahrung
„Hat denn der Alkohol in sich selbst eine solche Macht?...Ich möchte dem noch beifügen, dass auch der Verlust der naiven Selbstbeobachtung und der heute allgemeine Mangel an Ehrfurcht vor dem Leben und dem lebendigen Leibe mitwirken, aber über all dies hinaus ist noch eine andere Macht am Werke: die Unlust im Lebensgefühl, und diese Unlust ist in der Hauptsache erzeugt durch die Disharmonie der Nahrung, und ihre Macht ist noch größer als diejenige des Alkohols. Sie ist es, was ihm Pforten zum Blut in unseren Adern öffnet. Das Lebensgefühl ist das ureigenste Gefühl, das der Mensch hat, wie Adolf Koelsch so meisterhaft sagt, ein „Rauschen am Seelengrunde“, das aus dem Zusammenfließen aller Nervenmeldungen über das Geschehen im ganzen Organismus im Sammelbecken des Gehirns, entsteht und vom Bewusstsein wahrgenommen wird. Ist dieses Gefühl rein und stark, so erfüllt es uns mit Lustgefühl, mit Vertrauen in unsere Kraft und mit Freude am Leben. Ist es unrein und mit Missklängen besetzt, so entsteht in uns Unlustgefühl, Verstimmung und Lebensschwere, Gefühle unter denen das Ich leidet und deshalb mit allen Mitteln ihnen zu entgehen sucht.“
Dr. Max Bircher-Benner
„Fragen des Lebens und der Gesundheit“, F. Schwab Verlag
Anmerkung von mir:
Wer hört denn nach beispielsweise einem üppigen Festmahl mit Fleisch, Brot, Pasteten, Kuchen, Wein, Kaffee und Schokolade das Rauschen am Seelengrunde und spürt sein Lebenslustgefühl in sich aufsteigen? Ein Vertrautheitsgefühl sicherlich und Zugehörigkeitsgefühl dazu.
Sicher spürt er noch so einiges, meist einen Tag später, jedoch einen Kater mit dem Gefühl, im Koma zu sein. Doch von Lebenslustgefühl und tiefer innerer Stille, Schönheit und Zufriedenheit ist da wohl kaum was zu spüren. Das funktioniert schlecht, wenn es im Bauch drückt.
Mag sein, dass er auch noch den Rauschzustand nachwirkend erlebt mit irgendwelchen Halluzinationen, ähnlich einem Kick mit anderen Rauschmitteln, die ihm die Illusion verleihen, in höheren Sphären zu segeln. Doch der Abfall der Gefühle lässt nicht lange auf sich warten und der Abstieg in die Hölle ist die unweigerliche Folge.
Die Nahrung sollte stets rein sein, ausgewogen und der Gesundheit dienlich und nicht als Ersatzbefriedigung herhalten müssen.
Was ist denn das Schöne am gemeinschaftlichen Essen, um das oft so ein Kult gemacht wird? Ist es nicht eher so, dass das hier um nichts weiter geht, ein Gefühl von Geborgenheit, sich zugehörig und nicht getrennt zu fühlen?
Wieviele schenken dem, was sie essen und auch ihrer Eßkultur gar keine Aufmerksamkeit und Bedeutung und für das Mahl mit Gästen wird ein Kult veranstaltet.
Das Essen sollte täglich ein Ritual sein, mit Freude zubereitet und zusammengestellt werden dem Aufmerksamkeit gewidmet wird, wo geschaut wird, was gegessen wird und wieviel, damit das Lebensgefühl, das in Verbindung mit dem Essen steht nicht in der Gemeinschaft gesucht werden muss, weil es allein zu trist ist und damit nicht zur Völlerei führt, sondern das gemeinschaftliche Verbundenheitsgefühl stets gegenwärtig ist.
Das Essen in der Gemeinschaft ist heute meist noch mit einem sündhaften Vergehen am Körper verbunden. In der Masse geht die Individualität verloren und auch das Gefühl für die eigenen Bedürfnisse. Es tritt ein Mechanismus des Mitmachens ein, was sich bei unserer landesüblichen Ernährung nicht gerade positiv auswirkt.
Sogar die gesündeste Ernährung gereicht zum Nachteil bei zu viel an Masse, zu viel Verschiedenes, zu viel ohne Verstand... Dazu kommt meist noch das zuviel Gerede über Dinge, die auch nicht immer gerade das Bekömmlichste sind. Zu gerne wird immer wieder über negative Dinge geredet.
Bei einem gemeinschaftlichen Zusammensein sollte nicht das Essen im Vordergrund stehen, sondern das Bedürfnis, sich wahrhaft geistig und seelisch auszutauschen, zu bereichern und zu nähren. Das Essen darf natürlich dazu gehören, doch um die Bedürfnisse des Körpers zu befriedigen und nicht ihn zu zerstören.
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Kraft bei reiner Obst-Rohkost
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Kraft bei reiner Obst-Rohkost
„Ehret berichtet von nach zweijähriger reiner Obstkost über seine sportlichen Ausdauerleistungen: Mit 31 lief er 2 ½ Stunden ohne Halt. Mit 39 nach 7 tägigen Fasten und danach nur 1 kg Kirschen als Tagesmahlzeit, machte er einen Ausdauermarsch durch Norditalien von 56 Stunden ohne Stop, ohne Nahrung, ohne Rast oder Schlaf. Nur etwas Wasser nahm er zu sich. Er schloß einen 16-Stunden Marsch mit 360 Kniebeugen und Armstrecken nach vorne ab! Und Ehret war ein Mann, der von seinen Ärzten zum Sterben entlassen war!“
Helmut Wandmaker
„Willst du gesund sein, vergiss den Kochtopf“, Verlag Mosaik bei Goldmann, S. 33
Anmerkung von mir:
Ist das nicht toll? Immer wieder haben Menschen bewiesen, welche hervorragenden Möglichkeiten zu verwirklichen in ihnen stecken, wenn etwas gelebt wird, von dem das ganzen Wesen, das man ist, von der ganzen Wahrheit dessen durchdrungen ist.
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Heilung ohne Medikamente
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Heilen ohne Medikamente
„Binden die Pharmakonzerne zu viele Forschungsgelder, so dass übersehen wird, dass die natürliche Prävention, Behandlung und mitunter Heilung diverser Erkrankungen, die im Gehirn wurzeln – wie ADHS, Depressionen, Ängste, Schlaflosigkeit, Autismus, Tourette –Syndrom, Kopfschmerzen und Alzheimer-Krankheit-, auch ohne Medikamente möglich ist? Diese drei Fragen lassen sich mit einem ausdrücklichen Ja beantworten.“
Dr. David Perlmutter
„Dumm wie Brot“, Mosaik Verlag, S. 49
Anmerkung von mir:
In Gesellschaften, wo es erstlinig um hohe Gewinne, um Profit geht, kann man nicht erwarten, dass Gelder für etwas ausgegeben werden, was im Endeffekt den Profit schmälern könnte. Es geht darum, abhängige Langzeitkonsumenten zu produzieren. Die Produktion ständig neuer Produkte verlangt auch nach der Produktion von Abnehmern.
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Gesünder leben ohne Brot
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Gesünder leben ohne Brot
„Es ist besser, Brot und gekochte Getreidespeisen ganz zu meiden, als sich dauernd der Gefahr des Ausbruchs der verschiedensten Krankheitserscheinungen auszusetzen oder seinen Körper im späteren Lebensalter verfallen zu sehen.“
Walter Sommer
„Das Urgesetz der natürlichen Ernährung“, Walter Sommer Verlag, S. 15
Anmerkung von mir:
Viel zu stärkehaltig und schleimbildend für unser Verdauungssystem. Dazu das Gluten, auf welches viele Menschen mit Unverträglichkeiten reagieren und wenn jemand nicht sofort reagiert, dann heißt das auch nicht, dass es für seinen Körper gut ist.
Ich kenne das noch aus meiner Zeit, als ich Brot aß und besonders gerne ganz frisches, noch warmes, dass ich danach oft das Gefühl eines Schleimklosses im Halse sitzen hatte.
Halten wir uns doch lieber an das stärkeärmere Wurzelgemüse.
Doch ich bereite auch noch ab und zu Brot zu, doch in Rohkostqualität und dann vorzugsweise mit gekeimten Buchweizen als Hauptkomponente. Auch etwas Wurzelgemüse, wie Karotten füge ich manchmal hinzu.
Doch ich muss sagen, dass ich solche Sachen am Anfang meiner Rohkosternährung öfters wollte und inzwischen kaum noch. Es sind meist iregndwelche Anlässe, wenn ich mal dieses zubereite. Auch Kräcker bereite ich schon sehr lange nicht mehr zu, weil ich keinen Appetit darauf habe.
Der Sommer bietet sich an für herrlich leichte Kost mit frischem saftigen Obst und grünen Säften am Morgen, bunten Salaten zum Mittag.
Doch rohkostlichen Kuchen den gibt es schon öfters bei mir, mindestens am Wochenende. In der Woche bereite ich mir stattdessen am Nachmittag
öfters einen Fruchtjoghurt oder ein anderes Dessert.
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Ist Diabetes heilbar
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Ist Diabetes heilbar
„Bei unserem Sohn Sergei wurde Diabetes festgestellt, als er neun Jahre alt war…
Meine an Diabetes leidende Großmutter war erst kurz zuvor an einer Überdosis Insulin gestorben…
“Lieber Gott, warum strafst du meine Familie? Was haben wir denn verbrochen?....“...Nach zwei Monaten geschah ein Wunder! Das Universum schickte mir eine Rohköstlerin... und fragte sie: „Glauben Sie, daß man Diabetes auf natürliche Weise heilen kann?“ Sie strahlte mich mit ihrem Lächeln an. „Klar!“ „Warum sind Sie sich da so sicher?“ erkundigte ich mich neugierig. „Weil ich vor zwanzig Jahren meinen Darmkrebs im vierten Stadium geheilt habe.“ Verriet mir Elizabeth bereitwillig. „Aber, es ist nicht das gleiche, wie wenn man Diabetes hat“, protestierte ich. „Oh doch, es ist genau das gleiche“ verbesserte mich Elizabeth mit fester Stimme…
Elizabeth antwortete mit drei unbestreitbaren Argumenten: 1. Tiere kochen nicht. 2. Ich habe zwanzig Jahre lang nur von Rohkost gelebt und meinen Darmkrebs geheilt. 3. Als Sie zur Welt kamen, war an Ihrem Bauch kein Kochherd befestigt…
Sergei sagte: „Lieber würde ich ein Leben lang Insulinspritzen kriegen, als diese bescheuerte Diät zu machen“ Sie weigerten sich zu essen…
Nach einem Monat Rohkost fragte mich Sergei, weshalb er seinen Blutzucker alle drei Stunden kontrollieren müsse, denn der sei doch nun dauerhaft im Normalbereich. Ich sagte ihm, er brauche ihn nur noch einmal zu messen und zwar morgens... Allen fiel auf, daß wir viel mehr Energie hatten.“
Victoria Boutenko
„Die Vitalrohvolution“, Omega-Verlag, S. 17 - 23
Anmerkung von mir:
Sergei Boutenko ist inzwischen erwachsen und hat selbst Bücher zum Thema gesunde Ernährung geschrieben. Victoria Boutenko hat die günen Smoothies weltweit bekannt gemacht. Die Erfinderung dieser ist Ann Wigmore. Victoria Boutenko hat sich und ihre Familie durch die Einführung der Rohkost zu einem gesunden Leben geführt.
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Ernährung - Schlüssel zur Gesundheit
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Ernährung - Schlüssel zur Gesundheit
"Selbst Krebsorganisationen, auf nationaler und lokaler Ebene, wollen fundierte Belege nicht diskutieren geschweige denn glauben. Ernährung als Schlüssel zur Gesundheit stellt eine machtvolle Herausforderung an die konventionelle Medizin dar, die im Wesentlichen auf Medikamenten und Operationen basiert …. Die meisten Ernährungsexperten, Forscher und Ärzte sind – als Gesamtes – entweder unwissend bezüglich dieser wissenschaftlichen Belege, oder nicht willens sie anzuerkennen. Aufgrund dieses miserablen Zustands werden Amerikaner um die Informationen betrogen, die ihr Leben retten könnten.
Es gibt nun genügend Beweise, so dass Ärzte die Möglichkeit, eine Ernährungsumstellung als einen potenziellen Weg der Krebspräventation und Behandlung einzuschlagen, diskutieren sollten. Es gibt nun genügend Belege über die gesundheitsschädigenden Wirkungen unserer Ernährung als Ursache von Krebs, die die US-Regierung und die Regierungen dieser Welt bewegen sollten, darüber zu diskutieren. Ebenso sollten Institutionen, die sich mit Brustkrebs, Prostata- oder Dickdarmkrebs beschäftigen, die Belege, wie eine auf vollwertigen pflanzlichen Nahrungsmitteln basierende Ernährung eine unglaublich effektive Antikrebsmedizin sein kann, diskutieren.“
T.Colin Cambpell, Thomas M. Campbell
“China Study”
Pflanzenbasierte Ernährung und ihre
wissenschaftliche Begründung
Verlag systemische Medizinm S. 189/190
Anmerkung von mir:
Wenn die Schulmedizin es nicht in die Hand nimmt, werden es andere tun und es werden immer mehr. Nur an irgendeiner Stelle wird es dann für die Schuldmedizin peinlich. Dann kann es passieren, dass sie belächelt wird, so wie sie selbst stets und immer wieder Vorreiter kritisierte, verhöhnte und belächelte und sogar vernichtete.
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Ohne Viren keine Menschheit
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Ohne Viren keine Menschheit
„Für Forterre und sein Forschungsteam am Pasteur-Institut standen die Viren ganz am Anfang des Lebens. „Der Konflikt zwischen zellulären und viralen Organismen war der zentrale Motor der biologischen Evolution.“ Ohne den Einfluss von Viren gäbe es demnach die ganze Menschheit nicht. Viren trieben die Entwicklung stets voran, auch wenn sie selbst nie wussten, wohin es gehen soll.“
Bert Ehgartner
„Die Hygienefalle“, Schluss mit dem Krieg gegen Viren und Bakterien
Ennsthaler Verlag Steyr, Pos. 257
Anmerkung von mir:
Es ist wahrlich an der Zeit, alle Feindbiler fallen zu lassen auch die bzgl. Bakterien und Viren. Gerade die beiden, die Urbakterien und die Viren haben doch im Grunde immer wieder höhere Formen des Lebens hervorgebracht.
Vielleicht liegt es wirklich nur an uns, wie aggressiv wir das Verhalten dieser erleben.
Ich selbst habe es an Erkältungskrankheiten immer erlebt. Als ich der gut bürgerlichen typischen Zivilisationskost verfallen war, erlebte ich Erkältungskrankheiten beispielsweise fürchterlich mit extrem verstopfter Nase, extrem brennendem Nasenschleim und extremer Erschöpfung. Auch während der Rohkost hat mich der Schnupfen schon erwischt, doch sehr harmlos. Das Befreiende und gesund liegende darin war zu spüren. Die Nase läuft. Der Schleim ist nicht extrem aggressiv, dass man das Gefühl hat, es ist fast Säure die aus der Nase läuft.
Man bleibt also in einer gewissen Balance. Das Immunsystem ist intakt und bricht nicht daran zusammen, sondern geht gestärkt daraus hervor.
Wichtig ist, dass wir uns Ruhe gönnen, während wir in solchen Prozessen stecken. Möglichst so wenig wie möglich essen und vor allen Dingen nichts Schleimbildendes, Schweres und Säurebildendes.
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Harnsäure nicht nur im Fleisch
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Harnsäure nicht nur im Fleisch
„Tausenden ist heutzutage rotes Fleisch oder sogar Fleisch überhaupt vom Arzt verboten, und Tausende essen aus eigener Einsicht keines, weil es Harnsäure (und die ähnlich zusammengesetzten Purinstoffe) enthält. Diese Menschen leiden vielleicht an Nervenentzündungen, Gelenkentzündungen oder an anderen durch die Harnsäure verursachten Krankheiten und beschränken sich deshalb sehr einsichtsvoll im Genuß harnsäurehaltigen Fleisches oder verzichten gänzlich darauf.
Aber dieselben Leute fahren arglos fort, sich an Tee, Kaffee oder Kakao, oft sogar recht unmäßig, gütlich zu tun...
Welche Dummheit, die Fleischspeisen aus dem Speisezettel wegzulassen und dafür Tee, Kaffee und Kakao weiterzutrinken, die ungefähr 20 bis 170mal so viel Harnsäure und ähnlich zusammengesetzte und wirkende Purinstoffe enthalten.“
Dr. med. Robert G. Jackson
“Nie mehr krank sein”, Albert Müller Verlag, S. 107/108
Anmerkung von mir:
Ja, viele verzichten auf dieses Fleisch, doch auch noch auf den Kaffee zu verzichten, das kommt ihnen vor, als ob ihnen ganz und gar die Lebensfreude genommen wird und außerdem haben sie das Gefühl, dass sie das auch nicht können, weil sie dann frühmorgens überhaupt nicht in Gang kommen. Doch das ist ein großer Irrtum.
Als ich selbst mit Kaffee trinken aufhörte, hatte ich eine Woche lang Hinterkopfschmerzen und fühlte mich niedergeschlagen. Doch dann kippte das um.
Mein ganzer Organismus wurde ausgeglichener und es stellt sich dann erstmal ein wirklich guter Schlaf ein, nachdem man am Morgen auch munter ist.
Wenn es mal vorkommt, dass ich etwas mit Rohkakao statt mit Carob zubereite (selten zwar, doch Weihnachten oder zwischenrein manchmal) und das esse oder in einem Rohkostrestaurant mir ein Stück Kuchen bestelle, das mit Rohkakao zubereitet ist, bekomme ich sofort einen heftig beschleunigten Herzschlag und an Einschlafen abends ist nicht zu denken.
Es lohnt sich wirklich, dass auszuprobieren.
Jackson musste selbst auch so zitterig werden, dass er kaum noch die Tasse mit seinem koffeinhaltigen Getränk zum Munde führen konnte, bevor er einsichtig wurde und seine Lebensweise umstellte.
Woher sollen wir es auch wissen, wenn wir damit aufwachsen und alles als selbstverständlich und richtig nehmen, was wir leben, wie wir uns ernähren und wie wir über die Nahrungsmittel denken.
Doch wer anfängt, in sich zu spüren, dass irgendwas nicht richtig sein kann, dem beginnen sich auch Türen zu öffnen, wo er Stück für Stück etwas erfährt, was ihm dient. Es kommt dann einfach auf ihn zu.
Mir ging es jedenfalls so und ich bin eben auch dankbar für das viele Wissen mitsamt den Erfahrungen, die viele dann aus ihrer Freude und Dankbarkeit niedergeschrieben haben, um andere daran teilhaben zu lassen.
Ohne Wissen können wir nichts ändern. Gott ist dafür keine Tür verschlossen, es uns darzureichen und da, wo wir offen sind, kommt es anspaziert.
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Kuhmilchprotein ist Krebswachstumsförderer
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Kuhmilchprotein ist Krebswachstumsförderer
„Es steht außer Zweifel,: Kuhmilchprotein ist ein außerordentlich potenter Krebswachstumsförderer...“ (1)… „ Mittlerweile hatten wir mehr als genug Belege, dass Kasein, dieses heilige Protein aus der Kuhmilch, das Wachstum von Leberkrebs dramatisch fördert“ (2) ...“Die Ergebnisse dieser Studien – sowie vieler anderer Studien – zeigten, dass die Ernährung einen weit größeren Einfluss auf das Wachstumsstadium von Krebs hat als die Menge des krebsauslösenden Karzinogens.“ (3) ...“Zudem begann sich ein Muster zu zeigen: Nährstoffe aus Nahrungsmitteln tierischen Ursprungs steigerten das Tumorwachstum während Nährstoffe aus pflanzlichen Nahrungsmitteln die Tumorentwicklung reduzieren.“ (4)
T.Colin Campbell, Thomas M. Campbell
“China Study”, Pflanzenbasierte Ernährung und ihre wissenschaftliche Begründung,
Verlag systemische Medizinm (1) S. 61, (2) S. 64, (3, 4) S. 65
Anmerkung von mir:
Also, nicht nur ethische Gründe, Tiere nicht zu essen und sie auszubeuten, da sie sich mit uns Menschen auf der gleichen Evolutionsstufe befinden, sprechen dafür, sich auf pflanzliche Lebensmittel verstärkt zu besinnen. Auch Gründe gesund zu sein, sprechen dafür!
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Obst für die Heilung von Diabetes Typ-2
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Obst für die Heilung von Diabetes Typ-2
„Weil die Medizin die wahren Ursachen von Typ-2 Diabetes und Hypoglykämie nicht kennt, gibt sie auch keine sinnvollen diätischen Ratschläge. Normalerweise wird eine Kost mit gar keinen Zucker empfohlen...ganz auf Obst zu verzichten und sich stattdessen auf tierisches Eiweiß und Gemüse zu konzentrieren.
Wenn Sie diesen Rat befolgen, werden Sie wahrscheinlich lebenslang Diabetiker bleiben, und zwar kein beschwerdefreier, sondern ein kranker. Das Fett im Fleisch nämlich wird Ihren Zustand mit der Zeit verschlimmern, während der Verzehr von Obst für eine Heilung unerlässlich ist…
Zucker war nur der Überbringer der Botschaft. Und dafür wird er von den Medizinern erschossen.“
Anthony William
„Mediale Medizin", arkana Verlag, S, 142
Anmerkung von mir:
Wir dürfen nicht die Lebensmittel, die der Schöpfer uns direkt verzehrbereit bereithält verschmähen und verurteilen als Krankheitsverschlimmerer, wenn wir gesund werden wollen und gesund sein wollen. Oder hat schon mal jemand gehört, dass jemand krank wurde, weil er zuviel Obst, Salate und Gemüse gegessen hat und das als Ursache gesehen wurde, dass er krank geworden ist?
Je mehr wir von der Gesundheit erhaltenden Kost ablehnen und statt dessen versuchen uns über Umwege durch beispielsweise das Tier zu ernähren, desto schlimmer kann der Leidensweg sein.
Die Vielfalt an Früchten und Blättern enthält die lebenswichtigen Bausteine, die unser Organismuss benötigt, um einen gesunden Körper reibungslos und ohne die Entstehung vieler schädlicher Neben- und notwendigen Abbauprodukten aufzubauen.
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Heilung kommt nicht aus dem Labor
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Heilung kommt nicht aus dem Labor
„Die heutige Schulmedizin, die Allopathie, ist mit Recht immer mehr unpopulär geworden, weil ihre Forschung sich im Banne der Lehren eines Virchow, Koch, Bering und Ehrlich in theoretische Spekulationen verloren hat. Sie glaubt nicht, daß der Mensch ein geistig-seelisches Wesen ist, das sich den Körper erst schafft und ihn mit Hilfe der Lebenskraft dirigiert, sondern sie hält ihn für einen maschinenartigen Mechanismus ohne alle geistig-seelischen Antriebe. Statt die Natur selbst in ihrem Leben und Weben zu beobachten und es ihr nachzumachen zu suchen, statt die Erfahrungen am Krankenbett, die tatsächlichen Heilerfolge zu würdigen, ist ihr höchster Trumpf das E x p e r I m e n t…
Und mit den Ergebnissen solcher Künsteleien stürzt man sich auf die kranke Menschheit und experimentiert sie durch alle Phasen des chronischen Siechtums hindurch bis ins Grab.“
Dr. med. H. Will
„Der kleine Hausdoktor“, Verlag Dr. Will, Berlin, 1927, S. 7
Anmerkung von mir:
Vor fast 100 Jahren hatte Dr. Will schon die Hoffnung, dass die Menschen aufhören, zu glauben, aus dem Labor könnte Heilung für sie kommen, und sie dabei weiter ihren Süchten und Gelüsten frönen können mit der Hoffnung bei Krankheit, dass es der Doktor schon wieder richten wird.
Doch das vorhandene Leiden und die Krankheiten sprechen eine andere Sprache. Im Gegenteil, es wird weiter und sehr kostspielig nach Mitteln und Wegen gesucht, um die Natur auszutricksen.
Bewusstsein ist der erste Schritt zu neuem Handeln.
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Lichtstrahlen und Röntgenstrahlen
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Lichtstrahlen & Röntgenstrahlen
„Röntgenstrahlen haben eine höhere Ordnung als die Lichtstrahlen, also auch ein höheres Potential, ein stärkeres Wirkungsvermögen, so stark, daß sie das Leben zerstören... Die Lichtstrahlen aber besitzen gerade jenes Wirkungsvermögen, dessen das Leben bedarf.“ (1)
„Dieses Sonnenlicht ist nun die energetische Organisation, mit der das Leben jene Gebilde herstellt, die wir Nahrung nennen. Und hier beginnt nun das Unbeschreibliche, das Geheimnisvollste im Werden des Lebendigen und der Nahrung: die biologische Organisation!“ (2)
Dr. Max Bircher Benner
„Vom Werden des neues Arztes“, Wilhelm Heyne Verlag in Dresden 1938, (1) S. 60, (2) S. 63)
Anmerkung von mir:
Manchmal habe ich das Gefühl, dass die Menschen heutzutage mehr Angst vor Sonnenstrahlen als vor Röntgenstrahlen haben. Mag sein, dass die Röntgengeräte heute besser sind, doch das ändert nichts an der Tatsache, dass diese Strahlen ins Leben eingreifen. Auch, ist es einerseits ein Fortschritt und auch notwendig, doch ob soviele Röntgenbilder notwendig sind, wie gemacht werden, das ist die Frage. Fortschritt ist immer nur dann sinnvoll, wenn er auch sinnvoll und weise im Dienste der Menschen und der gesamten Natur eingesetzt wird. Ich erinnere mich an zwei persönliche Fälle. Wie oft geschieht es, dass das Röntgenbild einfach mehrfach wiederholt werden muss, weil das erste nicht deutlich genug war oder wie es mir einmal zusätzlich erging, kein Film eingelegt war.
Hören, dass diese Strahlen schädlich sind, wollen die Ärzte meist nicht und er erhebt sich sofort über solche Aussagen.
Meine Tochter hatte sich, als sie klein war den Fuß verzerrt. Es sollte unbedingt geröntgt werden. Ich sah darin keine Notwendigkeit und musste den Zorn des Arztes über mich ergehen lassen. Ich sollte da noch was bzgl. meiner Verweigerung unterschreiben, was ich verweigerte und meine Tochter nahm und ging.
Gleichzeitig ist die moderne Wissenschaft zum Vorteil, beispielsweise bei einem komplizierten Bruch und die Knochen müssen wieder gerichtet werden und bei verschiedenen Ausdrucksformen der Krankheit auch und für den Moment das kleinere Übel darstellt. Doch es sollte dabei immer im Auge behalten werden, dass diese Strahlen für die Gesamtgesundheit schädlich sind und auch so entsprechend verantwortungsvoll damit umgegangen werden.
Doch es fällt dem Arzt leichter, so zu behandeln und an eine Sache heranzugehen, wie es vorgegeben ist von Vorgesetzen usw. und er sich im Rücken gestärkt fühlt, weil er ja im Sinne des Arzttums nichts falsch gemacht hat. Auch ist es für den Arzt sicher nicht leicht, die Verantwortung zu tragen, wenn er es nicht tut und am Ende wird er von zornigen Patienten verklagt, weil er etwas Notwendiges unterlassen hat und so ein größerer Schaden entstanden ist. Arzt und Patient sollten immer gemeinsam Entscheidungen treffen.
Bircher Benner war immer bestrebt, den neuen Arzt in sich zu verwirklichen und dafür erntete er nicht nur Hohn und Spott von der herrschenden Ärzteschaft, sondern es ging soweit, dass man es schon als gefährlich ansah.
Er wurde Vegetarier und trank keinen Alkohol aus Erkenntnis und Überzeugung zu einer Zeit, wo dieses noch verlacht wurde, doch das Blatt wandelte sich natürlich, weil wahre Erkenntnis sich immer durchsetzt und um sich greift. Wie heißt es so schön: "Die Wahrheit ist wie Schwefelsäure, die frisst sich überall durch!"
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Soziale Schule
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Soziale Schule
„Von einer guten Schule wird es daher nur dann möglich sein zu sprechen, wenn sie mit den Entwicklungsbedingungen des seelischen Organs im Einklang steht. Erst eine solche Schule können wir eine soziale Schule nennen.“
Alfred Adler
„Menschenkenntnis“, Pos. 4067
Anmerkung von mir:
Zu einer sozialen Schule gehört es erstlinig, dass die Seele Raum zu Ihrer Entfaltung bekommt und dass die Schule dafür da ist, die Bedingungen für das freie Lernen zu schaffen.
Dazu müssen wir anerkennen, dass es in der Natur des Menschen liegt, mit Freuden gerne zu lernen und sich zu entfalten und es von außen nicht dazu getrieben werden muss und dass jeder aus sich entscheiden kann, was er zu welchem Zeitpunkt lernen möchte.
Wenn das gestört ist, gilt es, sich um die Heilung der Psyche zu kümmern, damit die Natur wieder frei fließen kann und die Entfaltung der Seele in Liebe und Freude möglich ist. Alles hineintrimmen von Wissen wollen oder bestimmen wollen, was ein Kind zu lernen hat und wie es sich zu verhalten hat, kommt einer Vergewaltigung der Seele gleich.
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Infektionskrankheiten durch geschwächte Immunabwehr
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Infektionskrankheiten durch geschwächte Immunabwehr
„Mittels zahlreicher überzeugender Tatsachen belegt der Verfasser, daß nicht die Mikroben als solche für die Entstehung der Infektionskrankheiten verantwortlich sind, sondern der schwache Zustand des Körpers, seine reduzierte Immunitätskraft. Aber wie alle Anhänger der Kochkost kann auch Davidovskiy nicht erklären, wie man diese Immunität wieder herstellen oder ihrem Verlust vorbeugen kann.“
Arshavir ter Hovannessian
(ATERHOV)
„Unsere natürliche Nahrung – Rohkost,
Herausgeber: Forschungsinstitut für Getreideverarbeitung
der Humboldt-Universität Berlin, S. 16
Anmerkung von mir:
Das Immunsystem zu stärken, ist also das A & O zur Verhütung von Infektionskrankheiten. Wir wissen nicht, was morgen für Viren oder Bakterien zu uns geschwirrt kommen und wir sind auch nicht in der Lage, uns gegen alles zu schützen. Es macht auch kaum Sinn, zu versuchen alles zu verbannen, was eine Infektion auslösen könnte. Da werden wir nur mehr und mehr verwirrt und verrückt und dadurch entsteht Stress und auch dieser schwächt unser Immunsystem.
Doch unser Immunsystem können wir stärken durch eine Lebensweise, die gesund ist. Dazu gilt es mal innere Bilanz zu ziehen mit der Frage, "Lebe ich so, wie es mir, meinem Körper und meiner Seele gut tut? Lebe, ist so, dass ich dabei mich innerlich immer reifer, wohler und gesünder fühle?"
Das ist der erste Schritt und wer den gegangen ist, wird die Erfahrung machen, dass sich weitere einfach ergeben.
Dabei wird man unweigerlich auch auf das Thema Ernährung stoßen und wer es zulässt, dem wird auch klar, dass unsere übliche Zivilisationskost nicht gesund sein kann, wir dieser nicht angepasst sind, weder physisch noch seelisch.
Wer beispielsweise einmal durch ein Schlachthaus gegangen ist und das Schreien und Leiden der Tiere erlebt, wie sie teilsweise sogar noch nicht genz tot, ausgenommen werden, wird nachdenklich.
Wer einmal ein paar Monate sich von natürlicher Rohkost ernährt, wird ein so neues Körpergefühl bekommen, dass es für ihn keine Frage ist, was die gesunde für den Menschen richtige Ernährung ist, unabhängig davon, ob er dabei bleibt oder die Sucht nach Kochkost ihn wieder einholt oder ab und zu. Wer Alkoholiker ist, weiß im Grunde auch, dass er sich Stück für Stück allmählich zu Grunde richtet, auch wenn er nach der ersten Entziehungskur wieder rückfällig wird und wieder trinkt.
Um bei einer natürlichen veganen Ernährung zu bleiben, gehört gleichzeitig, sich mit seiner Seele zu beschäftigen, sich von seelischen Blockaden und Gedankenmustern zu befreien. Es ist nicht das körperliche gesunde Verlangen, was wieder in die Kochkost treibt, dahin, das wieder zu essen, was die meisten um einen herum essen und trinken. Es ist die Psyche und die degenerierten Zellen, die geprägt und geschaffen wurden durch Erziehung und Gewohnheit. Der starke Raucher wird unruhig, wenn er zwei Stunden keine Zigarette hatte. Doch, das heißt nicht, dass der Körper nun das für seine Gesundheit braucht. Nein, er braucht es, um den kranken Zustand weiter zu erhalten.
Das Vertraute wird einfach gesucht, besonders in Krisen. Das sind die Momente, wo viele wieder rückfällig werden. Sie wollen sich trösten mit dem, was ihnen vielleicht schon in der Kindheit Trost spendete, eben die Schokolade oder der Sauerbraten von Mama.
Doch je selbstbestimmter man wird und sich von Abhängigkeiten gelöst hat, können neue und für die Gesundheit bessere Gewohnheiten entstehen, die Gesundheit und Heilung auf allen Ebenen unterstützt.
Es ist gerade Erbeer- und Kirschenzeit. Mein Frühstück war heute ein kleiner Brennnesselsmoothie und dann, dann gab es frisch gepflückte Kirschen. Die Natur beschenkt uns mit ihren Gaben, die uns gut tun und mit Leichtigkeit und Freude bescheren. Wir müssen kein Leid schaffen für unsere Ernährung.
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Rohkost - unbestreitbare Heilerfolge
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Rohkost - unbestreitbare Heilerfolge
„Während mein praktisches Ergebnis infolge der unbestreitbaren Heilerfolge sich mehr und mehr durchzusetzen begann, fand die Theorie, d.h. die Anwendung des zweiten Hauptsatzes und die daraus sich ergebenden Folgerungen, bis in die neueste Zeit nur hochmütige Ablehnun... Wo aber Unwissenheit verdeckt werden muss, da tritt der Hochmut auf den Plan. „Die Aufgeblasenheit und der Hochmut gewisser Leute kennen keine Grenzen“, sagt unser großer ärztlicher Denker Sihle.“
Dr. Max Bircher Benner
„Fragen des Lebens und der Gesundheit“, F. Schwab Verlag, Pos. 662
Anmerkung von mir:
Es sind nicht nur Unwissenheit und Hochmut, was da verdeckt werden soll, sondern Scham und Minderwertigkeit aus dem Gefühl heraus, unwissend zu sein und auch unterlegen, weil man spürt, da ist die Wahrheit, doch man selbst fühlt sich nicht in der Lage, diese zu leben. Es scheint absurd. Schließlich kann man doch nicht anders leben als die anderen und außerdem fühlt man sich fest in einem Gleis sitzen aus dem kein Ausweg erscheint. Auch wirkt die Sucht wie ein Korsett. Freunde will man nicht verlieren. Nur wenn man dadurch Freunde verliert, waren es nie welche.
Ablehnung wird dokumentiert, wenn man diese Lebensweise im Grunde vernichten will, am liebsten den anderen, der diese lebt und vertritt gleich mit, weil seine Erfolge immer offener zu Tage treten.
Ansonsten brauchen dem nicht mit Hochmut und Aufgeblasenheit entgegengetreten werden.
Bircher-Benner hat sich nicht beirren lassen, denn dafür gab es keinen Grund. Im Gegenteil, seine Heilerfolge wuchsen immens mit der empfohlenen Rohkosternährung, die er selbst an sich erfahren hat.
Menschen, die Wahrheit aus sich, aus ihrer eigenen Erfahrung, ihrem eigenen inneren Erleben selbst erkannt haben, die etwas tun, weil sie es als richtig empfinden und nicht um anderen zu gefallen oder aus einem Anpassungszwang heraus, lassen sich nicht mehr beirren. Gleichzeitig halten sie nicht stur an etwas einmal Erkannten fest, sondern sie fließen mit der Wahrheit, denn sie leben aus der Verbundenheit mit ihrer Seele.
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Kirschen gegen Gicht
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Kirschen gegen Gicht
"1950 schrieb Dr. Ludwig Blau in Texas Reports on Biology and Medicine, er behandelte seine schlimme Gicht, die ihn an den Rollstuhl fesselte, indem er täglich sechs bis acht Kirschen esse. Er erklärte, solange er sich an die Kirschen halte, bleibe er von der Gicht verschont. Er hatte keine wissenschaftliche Erklärung für diese Entdeckung, aber er wies darauf hin, dass mindestens zwölf andere Menschen, die Kirschen aßen oder Kirschsaft tranken, ebenfalls von der Gicht geheilt wurden."
Jean Carper
"Nahrung ist die beste Medizin", Ullstein Verlag, S. 330
Anmerkung von mir:
Was für ein Phänomen! In Obst und Gemüse stecken alle Kräfte, die wir für unsere Gesundheit und Heilung brauchen. Die Natur bietet uns alles, um gesund zu sein. Wir müssen es nur erkennen und mit ihr im Einklang leben. Medikamente aus dem Labor sind ein Versuch, die Natur überlisten zu wollen, es besser machen zu wollen und sie austricksen zu wollen, doch es bleibt letztendlich ein kläglicher Versuch, der die Selbstzerstörung forciert.
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Zurück zur Sonnenkost
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Zurück zur Sonnenkost
„Wir wollen aber nicht untergehen. Richten wir uns nach dem Grundsatz des großen chinesischen Philosophen Laotse: „In des Übels Übertreibung liegt des Übels Heilung!“ Ich bin davon überzeugt, daß die Menschheit in der Stunde höchster Not letzten Endes die Intelligenz aufbringen und das Heilmittel zur Rettung unserer schönen Erde finden wird. Und das bedeutet schlicht und einfach: zurück zur Sonnenkost! Das obige Zitat von Laotse kannst du übrigens auf alle Probleme unseres Lebens anwenden!“
Helmut Wandmaker
„Rohkost statt Feuerkost“, Goldmann Verlag, S.95
Anmerkung von mir:
Das könnte die ideale Nahrung für uns Menschen sein, wenn wir die idealen Bedingungen hätten, diese nicht überzüchtet und von Menschenhand und Menschenverstand manipuliert zu bekommen. Dazu wäre natürlich auch noch das passende Klima dazu notwendig (für mich jedenfalls), wo ich diese genießen wollte.
Doch hier im kalten Winter mag ich nicht nur Früchte.
Außerdem denke ich, dass jemand, der vielleicht 50 Jahre von Würschtchen, Weißbrot, Kuchen, Alkohol und Käsebroten gelebt hat und würde von heute auf morgen zur Früchterohkost übergehen, dass der sich damit umbringen könnte. So stark käme der Stoffwechsel wahrscheinlich durcheinander und zum anderen wäre die Rückvergiftung auch enorm. Nicht zu vergessen, sein Unterbewusstsein mit allen über die Jahrzehnte gespeicherten Informationen, die im Grunde sein Leben, wozu auch die Ernährung gehört bestimmen.
Deshalb sollte man doch idealerweise, erst ein paar Tage fasten und dann es anfangs langsam angehen und insgesamt wenig essen und vor allem immer wieder in sich hineinspüren, um den wahren Bedürfnissen des Körper, des Geistes und der Seele immer näher zu kommen. Es geht darum, niemals aus seiner Ernährung ein Konzept zu machen, sondern im Einklang mit der Seele, mit den wahren Bedürfnissen diese zu gestalten.
Idealerweise geht eine Entgiftung des Körpers und des Geistes einer Umstellung voran.
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Hoher Blutzucker durch Weizen
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Hoher Blutzucker durch Weizen
„Das Weizen den Blutzucker stärker in die Höhe treibt als Haushaltszucker, haben Ernährungswissenschaftler schon vor 30 Jahren nachgewiesen….. mit wenigen Ausnahmen gibt es also kaum ein Nahrungsmittel, das den GI so stark beeinflusst wie Weizenprodukte. Abgesehen von zuckerreichen Trockenfrüchten wie Datteln oder Feigen sind nur getrocknete, pulverisierte Stärkeprodukte aus Reis, Mais , Kartoffeln oder Tapioka mit Weizen vergleichbar (Interessanterweise werden genau diese Kohlehydrate gern zur Herstellung glutenfreier Nahrung verwendet…) S.98/99
Dr.med. William Davis
Warum Weizen dick und krank macht, „WEIZENWAMPE“
Goldmann Verlag
Anmerkung von mir:
Auch mit einer Rohkosternährung kann man dick und krank oder dünn und krank werden, wenn man denkt, alles kann rein in den Schlund, Hauptsache roh.
So ist es nicht! Der Einstieg in die Rohkosternährung wie überhaupt alles, was man tut sollte aus einer bewussten Entscheidung heraus geschehen. Das wofür man sich entschieden hat zu leben, sollte man wirklich auch im Herzen spüren, dass es jetzt genau das Richtige ist. Es sollte ein Wohlgefühl damit verbunden sein. Es sollte keine Kompensation für etwas anderes sein, ansonsten bleibt auch da die Gefräßigkeit nicht aus und die Bedürfnisse werden nicht wirklich befriedigt. Dann bleibt der emotionale Hunger, der mit Essen befriedigt werden soll. Dann genügt es vielleicht nicht, das Essen von z.B. Rohkostkuchen oder anderen Naschereien als Genuss zu betrachten und es somit auch nicht zu übertreiben, sondern dann wird unersättlich gegessen und die Insulinschaukel aufs Äußerste in Gang gesetzt. (z.B. Rohkostkuchenböden meist mit Trockenfrüchten gesüßt/ ungekeimter Buchweizen stärkereich). Salate, Obst und Gemüse sollten bei der Rohkosternährung im Vordergrund stehen, denn das ist die natürliche Nahrung. Dann kann auch mal "über die Strenge" geschlagen werden und der Organismus wird es uns nicht verübeln, sondern ist kräftig und gesund genug, damit umgehen zu können.
Wenn das Essen Spaß macht und mit Kreativität und Genuss verbunden ist und nicht eine Sucht- oder Ersatzbefriedigung damit erfolgt und auch nicht aus Angst dieses oder jenes gegessen wird nur weil es als gesund gilt, doch der Gaumen lechzt nach etwas anderem, dann ist Essen gesund.
Wir müssen auch unsere Prägungen aus der Erziehung und Erfahrung heraus berücksichtigen. Kopf und Herz müssen klar sein, dann ist auch das Essen richtig!
Wir müssen uns selbst aus unserer Unwissenheit heraus lösen. Dazu gehört auch Wissen über die einzelnen Nahrungsmittel, w.z.B. Weizen.
Durch Wissen fällt vieles einfach auch leichter.
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Ernährungsunterricht fehlt
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Ernährungsunterricht fehlt
„Die Krankenernährung an den klinischen Spitälern sagt deutlich genug, wie es mit der Erkenntnis und Nachachtung der Ernährungsgesetze steht. Fleisch, Weißbrot, Semmeln, Feinmehlspeisen, Eier, Kochkost, Konservenkost, Kaffee, Kakao usw., sagt dies nicht genug! Die alte, immer noch übliche Diabetikerkost ist, vom Standpunkt der Nahrungswirkung aus gesehen, ein Greuel. Die Stuhlverstopfung wird mit Abführmitteln behandelt; der Zusammenhang zwischen Zahnkaries, Paradentose, Krankheit und Ernährung wird kaum beachtet; wo Heilnahrung ursächliche Maßnahme wäre, herrscht das Medikament Ein gründlicher Unterricht der Medizinstudenten auf dem Gebiete der Ernährung fehlt noch überall.“
Dr. med. Max Bircher Benner
„Vom Werden des neues Arztes“, Wilhelm Heyne Verlag in Dresden 1938, S. 111/112
Anmerkung von mir:
Und das hat Bircher Benner 1938 gesagt, bzw. geschrieben, denn gesagt und immer wieder, schon eher. Wie sieht es jetzt 79 Jahre danach aus? Hat man dazu gelernt? Erhält jeder auszubildende Arzt an der Universität eine entsprechende solide Ausbildung über den Zusammenhang von Ernährung und Gesundheit? Lernen die Ärzte, dass für Heilung heilende Bedingungen geschaffen werden müssen? Lernen Ärzte, dass Heilung immer vom Körper selbst ausgeht und dass, je optimaler die Voraussetzungen für Heilung geschaffen werden, diese vonstatten geht? Lernen Sie, dass die Medikamente, die sie ihren Patienten verschreiben, meist nur die Wirkung erzielen, wie wenn man einem müden Pferd die Peitsche gibt? Lernen die angehenden Ärzte, dass jede Behandlung eine gleichzeitige Behandlung von Psyche und Körper sein muss. Lernen die Ärzte, dass sie selbst mit gutem Beispiel in ihrer Lebens- und Ernährungsweise voranzugehen haben, wenn sie wirkliche Helfer sein wollen?
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Gekochtes Fleisch ist Gift
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Gekochtes Fleisch ist Gift
„In einigen asiatischen Ländern wurden früher die zum Tode verurteilten Verbrecher ausschließlich mit gekochtem Fleisch ernährt. Gewöhnlich starben sie innerhalb von 28 bis 30 Tagen, während ein Mensch bei völliger Nahrungsenthaltung 70 Tage lang am Leben bleiben kann, d.h., daß gekochtes Fleisch nicht nur ein armer Nährstoff ist, sondern daß die Gifte, die es im menschlichen Körper freisetzt, in relativ kurzer zum Tode führen kann.“
Arshavir ter Hovannessian (ATERHOV)
„Unsere natürliche Nahrung – Rohkost"
Herausgeber: Forschungsinstitut für Getreideverarbeitung
der Humboldt-Universität Berlin, S. 38
Anmerkung von mir:
Es ist doch furchtbar, was Menschen alles tun, wie krank das ist. Doch gleichzeitig sollte es doch etwas deutlich machen, ohne Erfahrung wirkt auf die meisten Menschen alles wie Schall und Rauch. Der Raucher lässt sich auch nicht von seiner Zigarette abschrecken, solange nicht ein eigener erfahrener Grund vorliegt. Die Süchte und die Gewohnheiten sind mächtige Herrscher in den Leibern und Gehirnen der Menschen.
Doch manchmal genügt ein Gefühl durch eine Begeisterung ausgelöst, etwas ändern zu wollen. Ein geistiger Blitz und alles kann neu betrachtet werden.
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Getreide und Rheuma
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Getreide & Rheuma
„Jedoch ist der Rohgenuß von frisch gemahlenem oder von Getreide im ganzen Korn nicht empfehlenswert, wenn Anlage zu Rheuma und Gicht vorliegt oder die Magen- und Darmtätigkeit nicht besonders stark ist. Dann versagt oft die Erzeugung kräftigen Mundspeichels und entsprechender Magen- und Darmsäfte. Eingeweichtes Rohgetreide kann nur schwer vom Körper verarbeitet werden, weil es im Munde nicht mehr eingespeichelt werden kann.
Aber backen oder kochen wir die Erzeugnisse aus dem Getreidekorn, so gehen diese Stoffe die schlimmen Veränderungen ein, die wir bei der Gerinnung der Eiweißstoffe aller Art durch Hitzeeinwirkung kennen.“
Walter Sommer
„Das Urgesetz der natürlichen Ernährung“, Walter Sommer Verlag, S. 182
Anmerkung von mir:
Es geht auch wunderbar ohne Getreide, zumal man recht bald die positiven Veränderungen feststellen kann, wenn man es meidet und stattdessen z.B. mehr Salate isst ! Doch zuvor muss man es schaffen, sich davon zu lösen.
Selbst bei Pseudogetreide bin ich besonnen bei der Verwendung, auch wenn er kein Gluten enthält, doch der Stärkeanteil ist auch recht hoch, selbst wenn er durch den Keimprozess reduziert wird. Täglich würde ich ihn nicht verzehren. Die Kapazität, Stärke optimal zu verdauen, ist begrenzt.
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Wer ist gesünder
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Wer ist gesünder
„Welch ein Kontrast zwischen dem wohlgekleideten, lesenden, schreibenden, denkenden Amerikaner mit Uhr, Kragen und Wechsel in der Tasche, und dem nackten Neuseeländer, dessen ganzes Eigentum in einer Keule, einem Speer, einer Matte und dem ungeteilten Zwanzigstel eines Binsendachses, darunter zu schlafen, besteht! Aber wer die Gesundheit der beiden Männer vergleicht, der erkennt, dass der Weiße seine ursprüngliche Kraft verloren hat. Wenn die Reisenden uns die Wahrheit berichten, so triff den Wilden mit einer breiten Axt, und in ein oder zwei Tagen schließt sich die Wunde und heilt, als ob du in weiches Blech geschlagen hättest, während derselbe Hieb den Weißen in sein Grab sendet.“
Ralph Waldo Emerson
„Vertraue dir selbst“ aus seinen Essays, F. Schwab Verlag, Pos. 426
Anmerkung von mir:
Doch wir wollen nicht zurück in ein Leben, das primitiv ist und ohne Kultur.
Das geistig kulturelle Gut, das der Mensch im Laufe seiner Entwicklung hervorgebracht hat, ist unermesslich. Der Mensch ist ein kreatives Wesen und dazu gehört, dass er immer wieder Neues hervorbringt. Er ist ein Schöpfer und kein Wesen, das nach einer gemachten Schablone sein Leben fristet. Doch sollte es zur Evolution gehören, dass der Mensch sich am Ende selbst durch seine Entwicklung zum physisch und psychisch degenerierten und leidenden Lebewesen entwickelt und letztendlich zum Roboter selbst mutiert, sich durch Selbstvernichtung herausnimmt oder hat er die Wahl?
Kann er gesund an Körper, Geist und Seele sein, sich am Ende selbst zu einem wahrhaft vollkommenerem Wesen gebären oder ist Zivilisation ein Ausdruck von menschlicher Degeneration, Entmündigung und Entartung?
Ausdruck von Degeneration, Entmündigung und Entartung ist auch, dass Kinder nicht in Kindereinrichtigen aufgenommen werden sollen, wenn sie nicht geimpft sind. Eltern, die es nicht wollen, werden gemobbt. Es ist ein Verbrechen an die Menschheit, dass das natürliche Immunsystem des Menschen im Grunde mit den gleichen Methoden kaputt gemacht wird, wie die Böden mit Pestiziden. So wie auf solchen Böden keine gesunden Pflanzen mehr wachsen können, so können wir in verseuchten Körpern kein gesundes Leben führen. Irgendwann müssen wir wahrscheinlich alle mit Schutzanzügen herumlaufen, damit wir von Erregern geschützt sind, weil sie uns schon bei einem Kontakt von 100 Metern Entfernung umhauen und ins Grab senden.
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Heißes Wasser zerstört Enzyme
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Heißes Wasser zerstört Enzyme
„Wenn lebende Nahrungsmittel mit heißem Wasser direkt in Berührung kommen, werden die Enzyme verhältnismäßig schnell abgetötet. Dr. Howell stellt in seinem Buch über Nahrungsenzyme fest: „Enzyme werden mehr oder weniger völlig zerstört, wenn sie in Wasser bei einer Temperatur zwischen 48°C und 65°C erhitzt werden. Eine halbe Stunde langes Erhitzen zwischen 60°C und 80°C tötet alle Enzyme.“ Aber auch stundenlange Hitze bei nur 48° C aktiviert, erschöpft und tötet schließlich Enzyme.“
„Nahrungsenzyme“
Humbart Santillo, Naturarzt, Karl J. Abrams; Chemieprofessor, bearbeitet von Michaela Bartl, S. 12
Anmerkung von mir:
Sich von gekochter Kost auf rohe Kost oder auf vorwiegend rohe Kost umzustellen, bedarf sich geistig und seelisch darauf einzustellen, um in einer Gesellschaft und in einem Umfeld, wo genau das Gegenteil praktiziert wird, sich wohl zu fühlen.
Es bedeutet nicht, verzichten zu lernen, sondern mit Freuden Neues zu entdecken, leicht und spielerisch. Das was gut tut, womit wir uns wohl fühlen, wird sich dabei durchsetzen, dorthin wächst unsere Aufmerksamkeit immer stärker.
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Auch für leckere Torten kann der Ofen kalt bleiben.
Nichts muss erhitzt werden für diese köstliche Blaubeertorte.
Rohes Gemüse - Lebensspender
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Rohes Gemüse - Lebensspender
„Gekochte Gemüse sind tote Gemüse. Ungekochte Gemüse sind Energieträger und Lebensspender, bis sie in Zersetzung übergehen. Diese lebensspendende Beschaffenheit wird man begreifen können, wenn man bedenkt, wie lange Zeit ungekochtes Gemüse sich „hält“, wie rasch dagegen gekochtes verdirbt. Die Bakterien der Zersetzung können die lebende Gemüsepflanze nur schwer angreifen; die gekochte jedoch, aus der das Leben mit seiner Kraft entflohen ist, bietet dem Angriff der Gärungs- und Fäulnisbakterien freies Feld. Bauen wir unsere Körper aus diesen entwerteten, vitaminarmen und naturwidrigen Nahrungsmitteln auf, aus gekochtem Gemüsen, denen die Minerale, die Salze und die Lebenskräfte entzogen wurden, die von Soda durchtränkt und von Hitze zerstört sind, so bedeutet das geradezu eine Einladung an die Bakterien, uns zu überfallen.“
Dr. med. Robert G. Jackson
“Nie mehr krank sein” Albert Müller Verlag, S. 92
Anmerkung von mir:
So zieht auch jede gekochte Mahlzeit einen Anstieg der weißen Blutkörperchen mit sich, denn diese steigen immer an, wenn der Organismus bedroht ist. Ein Krankheitszustand wird signalisiert.
Dazu kommt, dass nicht nur die Bakterien ansteigen, die den Abfall beseitigen wollen, nein, es kommen auch noch deren Aussscheidungen dazu, die uns dann zu schaffen machen. Da alles so unmerklich und langsam vor sich geht, wird eine später auftretende Erkrankung kaum mit der zuvor gelebten Ernährungsweise in Zusammenhang gebracht. Es lohnt sich, in das Thema mal für sich hineinzufühlen.
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Sauerstoffmangel
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Sauerstoffmangel
„Bindet sich zu viel Säure an die roten Blutkörperchen, können sie nicht mehr ausreichend Sauerstoff aufnehmen, und der Körper leidet an Sauerstoffmangel, auch wenn die Lungen genügend Sauerstoff anbieten.“
Kurt Tepperwein
„Jungbrunnen Entsäuerung“ , Goldmann ARKANA- Verlag, 13. Auflage, S. 22
Anmerkung von mir:
Entsäuerung bleibt das A & O für eine gute Gesundheit. Dazu gehört basenreiche Frischkost, frische und saubere Luft atmen, Bewegung möglichst an der fischen Luft in der Natur, gute wohltuende, befruchtende und einander nährende Beziehungen, Tun, das Freude und Erfüllung schafft, wohltuende Wohnverhältnisse, also die Unterstützung der Selbstheilung und Regeneration auf allen Ebenen.
Dazu gehört selbstverständlich auch die Bereitschaft, immer wieder in sich selbst zu schauen, um wahre Ursachen für negative Gedanken und Gefühle, von denen man sich betroffen fühlt zu erkennen und sich selbst helfen, sich zu transformieren in einen immer höheren friedvolleren Bewusstseinszustand.
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Demineralisierung durch Übersäuerung
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Demineralisierung durch Übersäuerung
„So belastend die Übersäuerung des Körpers auch ist, die Folge davon, die Demineralisierung ist auf Dauer noch schlimmer. Sie macht sich im ganzen Körper bemerkbar, sämtliche Organe werden in ihrer Funktion beeinträchtigt, und auch die endokrinen Drüsen können ihre Aufgabe nur noch unzureichend erfüllen. Der Blutdruck fällt aus der Norm, die Zähne werden anfällig für Karies, die Haare fallen zunehmend aus, und die Knochen und Gelenke werden entscheidend geschwächt. Es kommt zu akuten und letztlich chronischen Gelenkentzündungen und der gefürchteten Osteoporose, also der Knochenentkalkung, so dass Knochenbrüche schon bei geringer Belastung immer häufiger werden.
Die Entsäuerung des Körpers ist daher nur der erste Schritt zur Gesundheit. Der zweite Schritt ist die notwendige Remineralisierung, die Wiederauffüllung der Mineralstoffdepots des Körpers.“
Kurt Tepperwein
aus „Jungbrunnen Entsäuerung“
Goldmann ARKANA- Verlag
13. Auflage, S. 51
Anmerkung von mir:
Mineralien im organischen Verbund, so wie sie unser Organismus am optimalsten verwerten kann, sind zu finden in grünen Blättern, Gemüse, Sprossen, frischen und reifem Obst, Algen, Nüssen und Samen in möglichst angekeimten Zustand.
Durch Kochen, Braten und Backen fallen die Mineralien aus dem organischen Verbund.
Doch es gilt dabei nicht nur darauf zu achten, dass genügend Mineralien aufgenommen werden, sondern gleichzeitig die extremen Mineralienräuber zu meiden, wie raffinierten Zucker, weißes Mehl, Kaffee, Zigartten, Alkohol...
Eine Ernährung, die den Organismus gesund erhält und vor allem auch harmonisch sein lässt und es nicht durch permanente Übersäuerung zu Nervenüberreizungen und Nervenstörungen, die zur Folge unnatürliches Verhalten, Aggressivität und Entartungen in allen Bereichen zur Folge hat, ist not-wenig für den Frieden in sich selbst, in der Familie, in der Gesellschaft, in der Welt.
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Zucker schafft Überanstrengung
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Zucker schafft Überanstrengung
„Weißer Zucker versieht den Körper mit einer unglaublichen Menge von Körperwärme. Erhält der Körper aber zuviel dieser Wärme, was sehr leicht vorkommen kann, so werden zu große Anforderungen an den die Körperwärme regelnden Mechanismus gestellt, denn der Körper ist weder anatomisch noch physiologisch darauf eingerichtet, so konzentrierte Wärmezufuhr auszunützen. Es leuchtet daher ohne weiteres ein, daß es für den menschlichen Organismus physiologisch unmöglich ist, von solcher Nahrung ausgiebigen Gebrauch zu machen, ohne die Organe zu überanstrengen.“
Dr. med. Robert G. Jackson
“Nie mehr krank sein”, Albert Müller Verlag, S. 83
Anmerkung von mir:
Und in der üblichen Zivilisationskost steckt er überall drin, sogar da, wo man es nicht ahnt. Dabei lassen sich selbst süße köstliche Sachen ganz ohne isolierten Zucker herstellen.
Süße Früchte kommen dazu in Einsatz und hier ist alles im lebendig organischem Verbund, so dass diese nicht die schädlichen Auswirkungen auf den Organismus haben. Dazu kommt, wer sich von natürlich lebendiger Nahrung ernährt, dem schwindet auch immer mehr diese Zuckersucht, der viele Menschen verfallen sind. Es schwingt sich ein natürlicher Prozeß ein und man fühlt sich damit immer wohler, ausgeglichener und energiegeladener.
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Gesundheitsdenken
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Gesundheitsdenken
„Gesundheitsdenken bildet den Grundstein zu dem Gebäude der Gesundheit und damit zur Unempfänglichkeit für Krankheiten… Die Natur arbeitet in Vollkommenheit für die Vollkommenheit. Krankheit ist nicht Vollkommenheit und deshalb unnatürlich, das heißt, sie entspricht nicht der Tendenz der Natur. Alles Leiden ist ein Beispiel für den Ungehorsam des Menschen gegenüber den Gesetzen der Natur, und diese Widersetzlichkeit wird von der Natur rücksichtslos geahndet…
Ich beginne damit… – indem ich erkenne, daß meine vollkommene Gesundheit der Wille der Natur ist.“
Dr. med. Robert G. Jackson
“Nie mehr krank sein”
Albert Müller Verlag, S. 254
Anmerkung von mir:
In diesen Zusammenhang kann man auch erkennen, wie wider der Natur das flächendeckende Impfen ist, dem sich kaum noch einer zur Wehr setzen kann.
Statt immer mehr und immer häufiger gegen alle möglichen Möglichkeiten von Erkrankungen zu impfen, sollte man sich doch immer wieder fragen und daran wirken, was muss im Leben, in den Verhaltensweisen verändert werden, damit Krankheiten nicht auftreten bzw. der Körper damit so umgehen kann, dass er im Nu wieder Gesundheit zur Folge hat, doch es nicht zu unheilbaren Krankheiten und Ausrottungen kommen kann. Wenn es soweit ist, nutzen auch die Impfungen nicht mehr, denn es ist ein Zeichen, wieweit das Elend voran geschritten ist.
Das die Pocken, die Pest und andere schrecklichen bakteriellen oder durch Viren verursachte Krankheiten soweit verschwunden waren, haben wir nicht esrtlinig den Impfungen und medizinischen Maßnahmen zu verdanken, sondern Hygienemaßnahmen, die im großen Stil eingeleitet wurden, wenn auch nicht gleich die Menschen aus dunklen, feuchten Kellern geholt werden konnten, in denen sie oft eingeengt zusammen mit Ratten leben mussten.
Bevor der Organismus entgleist, leben wir zuvor bereits ein entgleistes Leben! Wir ernähren uns nicht richtig. Wir leben nicht das, womit und wobei wir uns wohl fühlen. Wir lassen uns von Gedanken und Gefühlen leiten, die nichts mit Liebe und Weisheit zu tun haben. Wir leben nach Moralvorstellungen, die jeglicher Weisheit widersprechen und nur immer wieder der Durchsetzung von Machtinteressen dienen, durch schlechtes Gewissen machen und Schuldgefühle erzeugen wollen, woraufhin die Entartung wächst.
Wir haben den Kontakt zu unserem Inneren verloren und legen mehr Wert darauf, gesellschaftlich anerkannt zu leben, als dass wir auf unsere eigenen seelischen Bedürfnisse achten. Wir bleiben in Berufen und Beziehungen, die unserem Seelenheil und unserem körperlichen Wohlbefinden schaden. Wir leben nach Modellen, die wir übernommen haben, aber nicht unserem eigenen Inneren entsprungen sind.
Wir passen uns an und verbiegen uns, in der Hoffnung, dazu zugehören oder das andere sich uns zugehörig fühlen, um nicht alleine zu sein. Wir wollen unseren Wert über andere erfahren. Wir wollen uns Sicherheiten schaffen und verlieren diese dabei immer mehr.
Doch zu welchem Preis? Wann hast Du die Nase voll davon und beginnst, in Dich zu lauschen und folgst unbeirrt Deinem eigenen Herzen? Wann ist es Dir egal, ob Du jemandes Freund oder Feind bist, sondern vertraust darauf, dass Du in erster Linie Dir selbst Freund sein musst, um wahrhafte Freundschaften haben zu können? Wann vertraust Du der Weisheit Deines Herzen mehr als allen anderen und scheust nicht davor, allein mit Deinem Denken und Fühlen zu sein? Wann beginnst Du, zu erkennen, dass der Weg des eigenen Herzens, der Weg ist, bei dem Du mehr für jeden anderen tust, als durch Gedankengängen zu folgen möglich ist. Wann hörst Du auf, Dich abzumühen, um einem anderen zu gefallen, nur um wieder ein Stück Anerkennung zu erringen und des Bildes wegen, das Du wünscht, das es andere von Dir haben? Damit schadest Du nicht nur Dir, sondern fütterst auch die Muster des anderen. Wann hörst Du auf, Dich selbst und andere zu manipulieren, um Deine Interessen durchzusetzen? Wann erkennst Du, dass Sicherheit, Vertrauen, Weisheit, Gesundheit, Liebe und Herzenswärme nicht irgendwo zu finden sind, sondern Du es bist, der sie in sich trägt?
Wir brauchen den normalen, sich stets zum Höheren entwickelnden Menschen, um eine normale gesunde Menschheit mit normalen zwischenmenschlichen Beziehungen erleben zu können.
Solange Du Feindbilder in Dir trägst, bist Du nicht Dein Freund!
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Wo sind die neuen Ärzte
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Wo sind die neuen Ärzte...
„Wo sind die neuen Ärzte der Seele?...
…die größte Krankheit der Menschen ist aus der Bekämpfung ihrer Krankheiten entstanden, und die anscheinenden Heilmittel haben auf die Dauer Schlimmeres erzeugt, als das war, was mit ihnen beseitigt werden sollte. Aus Unkenntnis hielt man die augenblicklich wirkenden, betäubenden und berauschenden Mittel, die sogenannten Tröstungen, für die eigentlichen Heilkräfte, ja man merkte es nicht einmal, daß man diese sofortigen Erleichterungen oft mit der allgemeinen und tiefen Verschlechterung des Leidens bezahlte, daß die Kranken an der Nachwirkung des Rausches, später an der Entbehrung des Rausches und noch später an einem drückendem Gesamtgefühl von Unruhe, Nervenzittern und Ungesundheit zu leiden hatten. Wenn man bis zu einem gewissen Grade erkrankt war, genas man nicht mehr, - dafür sorgten die Ärzte der Seele, die allgemein beglaubigten und angebeteten. – …. "
Friedrich Nietzsche
"Gesammelte Werke"
Anmerkung von mir:
Auch, wenn Nietzsche das hier auf die Seelenärzte bezieht, so lassen sich diese Gedanken und Sätze auf den gesamten Bereich der Heilmittel ausdehnen.
Das, was heilt und gesund erhält, sollte doch unsere Lebensweise und Lebensart sein, unser Denken und Fühlen und die daraus resultierenden Verhaltensweisen. Alles, was wir zu uns nehmen, was wir in uns aufnehmen und auch wie, ob die Nahrung geistiger oder physischer Natur ist, bestimmt am Ende, was wir sind, wohin wir uns entwickeln und auch welche für Beziehungen wir haben.
Wir bestimmen, was wir aufnehmen, unabhängig davon, was wir vielleicht vorgesetzt bekommen.
So wie wir aufhören, Krankheiten durch irgendwelche Mittelchen bekämpfen zu wollen, so hören wir auch auf, andere Menschen für unsere Gedanken und Gefühle verantwortlich zu machen und urteilen selbst nicht mehr. Wir kämpfen nicht mehr für etwas und nicht mehr gegen etwas.
Wir manipulieren uns nicht mehr, weder unsere schmerzenden Organe, noch unsere schmerzenden Empfindungen, die wir durch etwas von außen ausgelöst glauben und dorthin projizieren. Wir begreifen, dass unser Organismus ein Ganzes ist und das schmerzende oder verletzte Organ, eingebettet in diesem Ganzen ist. Und Heilung durch Korrektur dessen erfolgt, wodurch es entstanden ist. Jedes Teil drückt etwas vom Ganzen aus und damit auch von sich.
So ist es auch im Geistig - Seelischen Bereich. Wenn wir uns verletzt fühlen, macht es keinen Sinn, diesen Schmerz mit Pillen, Drogen, Alkohol, Arbeit, äußeren Erfolg, aufgesetzter Nächstenliebe, andere beschimpfen, verurteilen, bekämpfen oder Flucht ins Vergnügen wegzudrücken. Es schwindet damit nicht, sondern wächst im Stillen weiter, um bei der nächstbesten Gelegenheit, wenn die äußeren Umstände dafür gegeben sind, sich wieder zu melden. Immer wieder wird zu gerne in die Projektion gegangen. Irgendwo sitzt der Schuldige, nur da wird nicht geschaut, wo er sitzt und das schon sehr lange und wartet auf Dich, dass Du ihn erlöst und diesen Teil als geheilt in Dir intergriert wahrnimmst.
Vertrauen ins Geschehen, das uns wiederfährt, ohne es zu bekämpfen und vernichten zu wollen, sondern es anzunehmen, zu akzeptieren, die Botschaft erkennen - darin findet sich der Weg zur Heilung und des Wachstums und auch, dass sich die Botschaft nicht wieder in eine dunkle Ecke Deines Wesens zurückziehen muss, um nach vielen Jahren erneut und kraftvoller aufzutauchen.
Wir können nur heil sein und heil werden, im Einklang harmonisch leben, wenn wir erkennen, dass wir die Schöpfer dessen sind, was uns wiederfährt als Teil eines einzig großen Organismus, eines Teils des Universums und wir mit allem was ist, in Verbundenheit leben.
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Industrieller Zucker und Krebs
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Industrieller Zucker und Krebs
„Die im selben Maße wie die Zivilisationskrankheiten zunehmende Häufigkeit des Krebses läßt daran denken. daß Ernährungsfragen und speziell die Zunahme von Auszugsmehl und Fabrikzuckerarten, die ja das Hauptkennzeichen der Zivilisationskost sind, mit der ständigen Zunahme der Krebserkrankungen in engem Zusammenhang stehen… Für die Carcinombehandlung bei Menschen spielen diese Tatsachen insofern eine Rolle, als Zuckergenuß während der Carcinombehandlung nach Leupold eine Systembewegung des Ch/Z/P auslöst, die zum Wachsstum des Tumors führt. Die experimentellen Beobachtungen sprechen eindeutig für die wichtige Rolle des isolierten Zuckers in der Krebsentstehung. “
Dr. med. M.O.Bruker
"Zucker, Zucker" Krank durch Fabrikzucker", emu Verlag 1991, S. 265
Anmerkung von mir:
Kürzlich las ich auf einer Webseite, dass die Forschung nun auch dahinter gekommen ist, dass Krebs & Zucker in direktem Zusammenhang stehen, dass industrieller Zucker, die Aggressivität von Krebszellen erhöht und das Tumorwachstum beschleunigt. Und dass das sicher nun zu Änderungen in der Krebsbehandlung führen wird, dass man eben die Patienten dahin belehrt, industriellen Zucker zu meiden. Wünschenswert wäre es natürlich, wenn die Schulmedizin so einsichtig werden würde und der Ernährung als Gesamtes bei Krankheiten eine bedeutende Rolle schenken würde und das sich das letztendlich auch auf die in Krankenhäusern gereichte Kost auswirkt.
Ich kann nur sagen, warten Sie nicht auf Forschungsergebnisse, um etwas zu ändern oder das es Autoritäten und Einrichtungen tun. Benutzen Sie Ihren gesunden Menschenverstand, solange er vom industriellen Zucker und anderer, für den Menschen unangepasster Kost, noch nicht ganz vergiftet ist. Sie können alles an sich selbst ausprobieren.
Versuchen Sie einfach mal, einige Wochen, sich so natürlich und einfach wie möglich zu ernähren, ohne industriellen Zucker, ohne Fleisch und andere tierische Produkte, ohne Auszugsmehlprodukte, ohne Alkohol und bringen Sie jede Menge Grünes (z.B. Smoothies und Salate), Obst und Gemüse auf den Teller. Gehen sie jeden Tag in die Natur und wenn es zeitbedingt nur kurz ist. Vielleicht ist ein Park in der Nähe, der schon Gutes tun kann. Halten Sie möglichst geistig psychische Gifte von sich fern und achten Sie darauf, was Sie selbst denken und sagen. Vergiften Sie sich nicht selbst und andere.
(17.10.2017)
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Vierhänder sind Früchteesser
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Vierhänder sind Früchteesser
„Sir Richard Owen schreibt gleichfalls: „Die Anthropoiden und alle Vierhänder entnehmen ihre Nahrung aus Früchten, Körnern und anderen saftigen Vegetabilen und die strikte Analogie, welche zwischen dem Bau dieser Tiere und dem des Menschen besteht, weist deutlich auf seine Natur als Früchteesser hin.“
Friedrich Feerhow
„Diät und seelische Entwicklung“, Fleischkost oder Pflanzenkost, F. Schwab Verlag
Anmerkung von mir:
Es lockt das Früchtchen,
Saftig, fein und farbenfroh,
Es wohlig in die Hand zu nehmen,
Das Auge zu erfreuen
Und wenn der Saft
Schon auf der Zunge liegt,
Zu beißen kräftig rein.
Früchte sind die Nahrung, wo wir keine Gewalt antun müssen,
bevor wir sie verzehren können. Sie werden uns gereicht!
Es ist nur die Gewalt der Massensuggestion, dass wir
denken, wir brauchten noch andere Nahrung.
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Stickstoffsubstanzen ohne Fleisch
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Stickstoffsubstanzen ohne Fleisch
„Dr. F.J. Sykes, Hauptarzt von St. Pancras versichert uns: „…Die Fleischnahrung ist nicht erforderlich zur Lieferung der Stickstoffsubstanzen für die Erneuerung der Gewebe. Eine wohlausgewählte Pflanzennahrung genügt vollkommen den Ansprüchen der Biochemie…“...und Dr. Alexander Haig von der königlichen Ärztegemeinschaft und Chefarzt eines der großen Hospitäler von London schrieb: „Die Physiologen sollten es nicht nötig haben, dass man ihnen die Möglichkeit beweist, ausschließlich von pflanzlichen Produkten zu leben, wo doch schon der größte Teil der Menschheit durch seine Lebensweise es beweist. Meine eigenen Nachforschungen haben gezeigt, dass es aber nicht bloß möglich, sondern in jeder Hinsicht besser ist, so zu leben, und dass daraus eine größere Leistungsfähigkeit für Geist und Körper erwächst.“
Friedrich Feerhow
„Diät und seelische Entwicklung“, Fleischkost oder Pflanzenkost, F. Schwab Verlag
Anmerkung von mir:
Wäre es nicht sogar absurd, wenn Fleisch essen für den Menschen notwendig wäre? Der Mensch hat die Fähigkeit, einen Sinn für Ästhetik zu empfinden! Er hat die Fähigkeit zu hoher Vernunft! Er hat die Fähigkeit zu höchstem Mitgefühl! Er hat die Fähigkeit zu unterscheiden zwischen edlen und unedlen Gedanken! Er hat die Fähigkeit, sich mit allem Lebendigen verbunden zu fühlen, es zu achten und zu ehren und das Schwächere nicht auszunutzen, sondern es zu schützen.
So ein Wesen ist nicht dafür bestimmt auf einer Stufe zu verharren, die das Töten von Tieren für seinen Lebens- und Gesundheitserhalt notwendig hat.
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Ein Apfel - eine symphonische Dichtung
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Ein Apfel - eine symphonische Dichtung
„…, so sehen wir in der frugivoren Urnahrung des Menschen Kunstwerke jenes Genius, der Welt und Leben erschuf, Gebilde, die nur in ihrer Ganzheit und Ursprünglichkeit den ihnen zugedachten Lebensdienst voll zu leisten vermögen. Wenn man bildlich sprechen darf, so möchte ich einen Apfel, eine Traube, ein grünes Blatt, ein Getreidekorn, eine Tomate je und je eine symphonische Dichtung des höchsten Meisters, des Weltengenius, nennen, von der uns keine chemische Analyse jemals den Text, die Partitur, die Klangfolge und Klangfülle zu enthüllen vermag.“
Dr. Max Bircher Benner
„Fragen des Lebens und der Gesundheit“, F. Schwab Verlag
Anmerkung von mir:
Allein beim Lesen dieser Worte über unsere Nahrung, unserer ursprünglichen Nahrung, spürt man die Zellen in sich singen und mit dieser Nahrung schwingen. Schon der Gedanke ist mit soviel Licht und Leben verbunden, mit Harmonie und Gleichklang und dem Gefühl, dass die Menschheit vielleicht einen viel lichtvolleren Weg in der Evolution hätte gehen können, wenn diese Abkehr von der ursprüchen Nahrung nicht gewesen wäre, wenn sie angefangen hätte, statt Schlachthäuser zu bauen, angefangen hätten, die schönsten Gärten anzulegen, worin Menschen sich in Harmonie und Frieden entwickeln und entfalten ohne Kriege und Leid.
Doch vielleicht ist auch das uns einfach bestimmt, dass wir erst in die "Nacht" sinken müssen, um danach wieder im Lichte aufzugehen.
Das Lebensfeuer in der frischen Pflanzennahrung ist das, womit sich der Mensch bei bleibender Gesundheit entfalten kann. Dazu braucht er auch die Umgebenheit von Pflanzen und Sonnenlicht.
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Gesundes Betriebssystem
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Gesundes Betriebssystem
„Das vegetative Betriebssystem, das hier vorgeführt wurde, ist gleichsam das Blumenbeet, auf dem die Organe wie Blumen leben. Hat das Blumenbeet eine mangelhafte Beschaffenheit, so kommt das Siechtum über die Blumen. Durch dieses Blumenbeet aber fließt ein Arm des Lebensstromes: der Ernährungsstrom, an dessen Beschaffenheit gedacht werden muss.“
Dr. Max Bircher Benner
„Fragen des Lebens und der Gesundheit“, F. Schwab Verlag
Anmerkung von mir:
Wir wissen, wenn wir in unserem Garten gesunde Pflanzen ernten wollen, müssen wir für einen gesunden Boden sorgen, worauf diese gedeihen können, wie auch auf entsprechende Lichtverhältnisse, also auf eine optimale Umgebung. So ist es auch mit unseren Organen, die sich nur gesund entwickeln können, wenn sie entsprechend gespeist werden und ihre Bedürfnisse erfüllt werden.
Der Vergleich von Bircher Benner mit dem Blumenbeet ist sehr schön! Er hat mich erinnert an die Aussage von Prof. Dr. Antoine Bechamt, der bereits vor über 100 Jahren sagte, dass es auf das Milieu ankommt, dass dieses das Entscheidende für die Gesundheit ist und das Bakterien und Viren, sich immer dem vorhandenen Milieu anpassen.
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Unser Mikrobiom hält uns gesund
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Unser Mikrobiom hält uns gesund
„Auf den Punkt gebracht: Unser Mikrobiom hält uns gesund. Aber wir rotten Teile davon aus.
Die Ursachen dieser Katastrophe finden wir überall: Exzessiver Gebrauch von Antibiotika bei Mensch und Tier, Kaiserschnitte und der weit verbreitete Einsatz von Desinfektionsmitteln und Antiseptika gehören dazu. Resistenz gegen Antibiotika ist ein großes Problem – längst besiegt geglaubte Killer wie Tuberkulose kehren gerade zurück – und sie betrifft auch neue Arten..., das resistent gegen ein ganzes Spektrum von Antibiotika ist und eine Gefahr in Krankenhäusern darstellt…“
Prof. Dr. med. Martin J. Blaser
„Antibiotika Overkill“, So entstehen moderne Seuchen, Herder Verlag, Pos. 133
Anmerkung von mir:
Bei allen Versuchen, etwas mit Gewalt auszurotten, ist zu bedenken, das Leben nicht wirklich ausrottbar ist, sondern nur veränderbar. Wir verändern die Böden auf denen Leben gedeiht und entsprechend der Qualität der Böden gedeiht dort etwas. Je kränker die Böden werden und dazu zählen auch wir als Boden für Mikroorganismen, desto aggressiver und feidlicher sind die Organismen, die dort leben, was sich auf unsere physischen und psychischen Körper auswirkt.
Mit Gewalt etwas auszurotten, hat immer zur Folge, dass neue Entartungen entstehen. Gewalt erzeugt immer Gegengewalt. Die Natur lässt sich nicht betrügen.
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Mikrobieller Winter
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„Mikrobieller Winter”
„Der Verlust der mikrobiellen Vielfalt in und auf unserem Körper fordert von uns einen schrecklichen Preis. Und ich wage vorauszusagen, dass es sich in Zukunft noch verschlimmern wird...Ein Schreckensszenario wird sich kaum vermeiden lassen, wenn wir nicht grundlegend etwas ändern. Es sind finstere Aussichten…Ich spreche vom „mikrobiellen Winter“...Deshalb schlage ich Alarm.“
Prof. Dr. med. Martin J. Blaser
„Antibiotika Overkill“, So entstehen moderne Seuchen, Herder Verlag, Pos. 146
Anmerkung von mir:
Die Schuld bei irgendwelchen Mikroben zu suchen, wenn es uns schlecht geht, ist fatal. Wir machen es mit unserem Körper wie in der modernen Landwirtschaft die Landwirte. Es wird bekämpft und bekämpft und der Boden wird dabei immer schlechter und die Pflanze, die darauf gedeihen soll immer armseliger, schwächer und kränker.
So wird der Organismus, unser Körper auch immer kränker und schwächer, denn er braucht eine gute vielfältige mikrobielle Grundlage für optimale Gesundheit, um mit Störungen von außen gut fertig werden zu können.
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Weizengluten zerstört den Darm
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Weizengluten zerstört den Darm
„Weizenprodukte erhöhen Blutzucker und Insulin mehr als die meisten anderen Lebensmittel. Aber Produkte mit Reis-, Mais-, Kartoffel- oder Tapiokastärke zählen zu den wenigen Lebensmitteln, die den Blutzucker noch mehr in die Höhe treiben als Weizen.“ (1)
„Die dramatische Ausprägung einer fehlenden Anpassung an Weizen ist Zöliakie, bei der das Weizengluten den Dünndarm erkranken lässt.“ (2)
Dr.med. William Davis
Warum Weizen dick und krank macht
„WEIZENWAMPE“
Goldmann Verlag, (1) S. 111, (2) S. 113
Anmerkung von mir:
Es geht auch ohne Weizen!
Dieser Tortenboden ist mit gekeimten Buchweizen zubereitet. Es ist ja nicht allein das Gluten im Weizen, das uns Probleme bereiten kann, sondern überhaupt der übermäßige Verzehr von konzentrierter Stärke. Ich merke, dass ich selbst bei den Buchweizenkeimlingen, bei denen ja nun schon einen Teil der Stärke durch den Keimprozess abgebaut wurde, es nicht übertreiben darf. Konzentrierte Stärke ist mir einfach zu schwer. Meine Favoriten in der Ernährung sind so Salate, Obst und Gemüse und alles andere liebe ich auch sehr, doch es sind für mich in erster Linie Genussmittel, die nicht in jede Mahlzeit gehören.
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Frischkost als Urnahrung
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Frischkost als Urnahrung
„Frischkost als Urnahrung scheint dem genetischen Code zu entsprechen, der in jeder Zelle verankert ist. Wie sonst ließen sich viele einfache wie spektakuläre Heilerfolge erklären? Allein in der Villinger Schwarzwald-Klinik wurden in den Jahren 1984 bis 1991 über 5000 Patienten von schwersten Allergien befreit, und das hauptsächlich durch Fasten und lebendiger Pflanzenkost.“
Wolfgang Spiller, Hubert Hohler
aus „Vegane Rohkost“
Verlag Natürlich und Gesund, S. 6
Anmerkung von mir:
Lebendige Pflanzenkost zu essen, bedeutet nicht, dass wir diese unverändert zubereitet nicht essen dürfen und die Möhre also immer gleich so zu essen ist, wie die Natur sie liefert oder die Blätter und das Gemüse gleich geerntet zerkaut werden sollten. Mag sein, dass das das Beste wäre, doch der Schöpfer hat uns die Gabe zu Kultur und individueller Kreativität gegeben und so möchte ich meine Nahrung zu einem großen Teil angerichtet auf dem Tisch sehen, auch wenn dadurch die Nahrung einen Teil ihrer Lebenskraft einbüßt. Doch da sie nicht erhitzt wird und schonend zubereitet und nach dem Zubereiten meist auch gleich verzehrt wird, ist sie noch voller Lebenskraft und Vitamine, Mineralien, Spurenelemente und Enzyme sind nicht zerstört und kann ihren Dienst im Leibe für den Gesunderhalt und der Aufrechterhaltung der Lebenskraft verrichten.
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Infektionen durch Getreide
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Infektionen durch Getreide
„Erst mit der Einführung von Getreide hielten laut Erkenntnissen der Archäologie auch vermehrt Infektionen, Knochenerkrankungen wie Osteoporose, erhöhte Kindersterblichkeit und eine kürzere Lebensspanne plus Diabetes Einzug.“
Dr.med. William Davis
Warum Weizen dick und krank macht, „WEIZENWAMPE“, Goldmann Verlag, S. 144
Anmerkung von mir:
Man könnte meinen, dass unser Getreide Teufelswerk ist. Doch das ist es nicht. Nur der Mensch kann sich teuflisch benehmen, weil Gott uns Menschen eine besondere Gabe schenkte oder vielleicht haben wir uns auch einfach dahin entwickelt. Wir sind nicht in ein festgelegtes unbewusstes Programm wie die Tiere, für die alles ganz klar ist, eingebunden. Wir sind praktisch aus dem Tierreich entbunden worden, wenn wir auch nach wie vor in einem Tierkörper leben und der nach wie vor nach einem entsprechenden Programm versorgt sein will, um optimal zu funktionieren.
Doch wir haben die Möglichkeit, individuell zu sein und diese Individualität zu erfahren und uns dadurch voneinander zu unterscheiden. Das ist eben der nächste Wachstumsprozess, zu lernen, sich darin zurecht zu finden und unseren individuellen Weg zu finden, der uns in Harmonie und Zufriedenheit führt.
Kraft unserer Bewusstheit können wir auch aus den Tierprogrammen wachsen, doch dazu gehört Bewusstheit, um nicht unter die Tiere zu sinken, was leicht passieren kann und was sich auch am Verhalten der Menschheit oft genug schon gezeigt hat und sich zeigt.
Bei entsprechender Bewusstheit müssen wir vielleicht auch den Körper nicht mehr wie einen Tierkörper versorgen. Menschen haben gezeigt, dass es möglich ist, nur von Licht zu leben oder haben sich über viele Jahre nur von Monokost ernährt. Vielleicht hält der menschliche Körper auch einfach nur sehr viel aus, indem er auf Notprogramme schaltet und ein Menschenleben nicht ausreicht, um über Langzeitauswirkungen etwas zu sagen.
Doch mit wachsender Bewusstheit wird die Ernährung zwanglos immer besser, geistiger und nicht schlechter und dichter und sie wird auch immer im Einklang mit der Seele sein, die bestimmte Erfahrungen machen will.
Wir müssen die wahre Kraft in uns erkennen und zur Entfaltung bringen, statt das Bedürfniss des Herrschens und des Missbrauchens zu entwickeln.
Unser Wohlbefinden hängt aufs Engste mit unserer Ernährung von Körper, Geist und Seele zusammen.
Die Ernährung eines jeden Lebewesens hängt von dem Aufbau des Organismus ab und jedes Lebewesen hat eine bestimtme Ausstattung zur Verarbeitung bestimmter für ihn vorgesehener Lebensmittel.
Getreide ist konzentrierte Stärke und diese ist in dem Ausmaß, wie sie gegessen wird und auch in der modernen Verarbeitung für Nahrung, mehr schädlich als gesundheitlich nützlich. Sie wirkt eher zerstörend als aufbauend.
Ein Organismus, der durch eine ihm schädigende Lebensweise in seinen Abläufen gestört und geschwächt wird, ist selbstverständlich auch anfälliger für Infektionen jeglicher Art und wirkt sich zerstörerisch auf die Organe aus.
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Kaffee setzt Leistung herab
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Kaffee setzt Leistung herab
„Es gelingt natürlich mit keiner Methode auf dieser Welt, mehr Leistung aus einer Maschine herauszuholen, als ihr innewohnt. Es wird auch nie mit Arzneimitteln und Genußmitteln gelingen, auf die Dauer mehr Leistung aus einem Menschen herauszuholen, als in ihm ist. Auch Kaffee und Tee vermögen diese nicht. Sie erzeugen aber für kurze Zeit eine euphorische Stimmung, das heißt ein Gefühl der Frische und vermehrter Leistungsfähigkeit. Es ist aber mit einer Reihe von wissenschaftlicher exakt durchgeführten Methoden nachgewiesen, daß die tatsächliche Leistung durch den Kaffee und Tee nicht gebessert, sondern sogar herabgesetzt wird. Gebessert wird nur die subjektive Empfindung, was man eben als Euphorie bezeichnet. Sie täuscht vermehrte Leistungsfähigkeit vor und führt dazu, daß die Leistungsreserven angegriffen werden.
Dr. med. M.O.Bruker
"Lebensbedingte Krankheiten"
emu-Verlag, S.128/129
Anmerkung von mir:
Ob Koffein im Kaffee, Theobromin in der Schokolade, Tein in grünem und schwarzen Tee - es sind alles starke Alkaloide, die aufputschend und reizend wirken und den Organismus mitsamt dem Nervensystem schaden.
Die Trinkschokolade ist mit Mandelmilch und Carob zubereitet.
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Salz ist ein Reizmittel
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Salz ist ein Reizmittel
„Salz (Natriumchlorid) ist anorganisch! Es ist kein Nährstoff. Es ist ein Reizmittel und wirkt im Körper genauso wie Gift. Es wird im Körper nicht verdaut. Es wird salinisch und muß im Körper durch Wasser gespeichert werden. Der Körper kann es unter gar keinen Umständen verwerten. Kein freilebendes Tier braucht Salz, was auch immer behauptet wird. Es ist ein Gift! 30 bis 59 Gramm davon auf einmal eingenommen, und wir liegen für immer darnieder.“ (1)
„Meiden Sie anorganisches Salz! Sie bekommen genug organisch gebundene Salze (Mineralstoffe), wenn Sie sich an die von der Natürlichen Gesundheitslehre vorgeschlagene Kost halten.“ (2)
„Wenn Sie Salz essen, vergiften Sie sich. Ihre Körperzellen ziehen sich durch die Reizung zusammen und geben kostbares Albumin (Eiweiß) und andere vitale Stoffe ab. Salzkonsum in eine der Ursachen für Gewebeverhärtung, geschrumpfte Blutkörperchen, verhärtete Venen und Arterien, Arthritis und Senilität.“ (3)
T.C.Fry
„Dynamische Gesundheit“, Waldthausen-Verlag, (1) S. 93, (2) S. 95, (3) S. 96
Anmerkung von mir:
Wer ist nun bereit, dass Salz aus der Küche zu fegen? Wer kann sich vorstellen, dass das oben Geschriebene die Wahrheit ist oder versucht man es lieber gar nicht, um sich damit nicht auseinandersetzen zu müssen und schon gar nicht, etwas ändern zu müssen. Lieber doch das eine oder andere Leid in Kauf nehmen und sich dann entsprechende Pillen vom Doktor holen?
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H.pylori in Gefahr
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H.pylori in Gefahr
„Bei Untersuchungen aus dieser Zeit, die in Afrika, Asien und Lateinamerika durchgeführt wurden, war allerdings fast jeder Erwachsene Träger von H- pylori. Obwohl alle im 20. Jahrhundert lebten, schienen sie Mägen aus dem 19. Jahrhundert zu haben.
Ich entwickelte eine kühne These: Gerade weil H.pylori nicht mehr so weit verbreitet war, konnte Warren die Verbindung des Keims zur Gastritis entdecken. Der uralte Organismus war eine bedrohte Art geworden.“
Prof. Dr. med. Martin J. Blaser
„Antibiotika Overkill“, So entstehen moderne Seuchen, Herder Verlag, Pos. 2631
Anmerkung von mir:
Tja und den letzten Satz von Blaser möchte ich weiter führen. Könnte es sein, dass das der Punkt ist, die Bedrohung, die alles andere folgen lässt?
Wir fühlt sich jemand, der seine Existenz bedroht fühlt und sein Lebensumfeld völlig aus dem Gleichgewicht geraten ist, ihm seine gewohnten natürlichen Kontakte entzogen werden, einfach alles gestört ist und dazu an ihn Anforderungengen gestellt werden, denen er nie zuvor in dem Maße ausgesetzt war und sogar Dinge verlangt werden für die er nicht ausgebildet ist.
Wieso kommt oft von allein wieder etwas in Ordnung, wenn sich die Bedinugungen plötzlich ändern. (Der Krischbaum blüht prächtig und bringt zu gegebener Zeit, die herrlichsten Früchte hervor, wenn die Bedingungen alle stimmen, damit sich sein Wesen gesund und seiner Art gemäß entfalten kann.)
Gesundheit stellt sich ein, wenn Ordnung wieder einkehrt auf welchen Wege auch immer. Der Ansatz kann über den psychologischen Weg erfolgen oder es wird direkt am körperlichen , am physischen angesetzt. Franz Konz hatte Magenkrebs und er ist gerade noch dem OP Tisch entkommen, indem er auf eigene Verantwortung das Krankenhaus verlassen hat und seine Ernährung auf eine rein pflanzliche Rohkost, auf seine später gepriesene Urkost umgestellt hat.
Viele Menschen haben sich durch Umstellung ihrer Ernährungs- und Verhaltensweisen von schweren Krankheiten heilen können, weil sie ihren Organismus einfach durch das wieder angepasstere Verhalten an seine Organe auf den Weg der Gesundheit geführt haben. Und das, ohne dass ein Vernichtungsfeldzug gegen z.B. Helicobacter pylori erfolgt ist und das mikrobiotische Feld als Ganzes weiter gestört und verletzt wurde.
Lasst uns immer wieder den Satz eines griechischen Arztes des Altertums bewusst sein: "Eure Nahrungsmittel sollen eure Heilmittel, und eure Heilmittel sollen eure Nahrungsmittel sein." Doch dafür muss man eben das Richtige essen, was in unserer überzivilisierten Welt garnicht mehr so einfach ist.
Bereits er hat erkannt, dass körperliche Disharmonien vorwiegend ihre Ursache in der falschen Ernährung haben.
Doch mit diesen kann jeder Mensch an sich selbst an sich forschen und viele Versuche, die oft mit Foltereien an Tieren verbunden sind, um immer neuere Medikamente gegen alle Wehwehchen, die durch falsche Ernährung und falsche Lebensführung und eben auch durch Verderben unserer Umwelt sich entwickelt haben, müßten nicht sein.
Mikroben gehören seit Urzeiten zu uns und wir leben mit ihnen in einer symbiotischen Beziehung zum gegenseitigen Nutzen. Doch wir haben diese durch unser Verhalten sehr irritiert und gestört.
Hier möchte ich noch mit einem weiteren Zitat von Blaser enden:
Pos.2744
„Das Verhalten eines Partners bestimmt auch, wie der andere sich verhält.“
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Das organisierende Lebensprinzip
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Das organisierende Lebensprinzip
„Wie zielbewusst das organisierende Lebensprinzip arbeitet, zeigt die jeweilige Zusammensetzung der Milch bei den verschiedenen Säugetierarten, die bei jeder Art der Wachstumsgeschwindigkeit des Säuglings angepasst ist. Deshalb bewirkt die Milch der einen Art, wenn den Säuglingen einer anderen Art verabreicht, Gesundheitsstörungen, so die Kuhmilch beim menschlichen Säugling.“
Dr. Max Bircher Benner
„Fragen des Lebens und der Gesundheit“, F. Schwab Verlag, Pos. 705
Anmerkung von mir:
Kuhmilch gehört nicht in Menschenbäuche und schon gar nicht in Kinder- und Babybäuche. Verheerend!
Nicht nur Allergien aufgrund der verursachten Irritationen werden ausgelöst. Auch ist Milch letztendlich ein Kalziumräuber, trotz des hohen Kalziumanteils, die diese enthält. Doch das Kalzium-Phosphor-Verhältnis wirkt sich ungünstig aus.
Im Endeffekt wird Kalzium aus den Knochen gezogen. Ich erinnere daran, dass gerade die Menschen in den stark milchverzehrenden Ländern sehr unter Osteoporose zu leiden haben, wogegen das Länder, die kaum Milch trinken nicht betrifft. Eiweiße machen uns zu schaffen und auch die Laktose.
Die enthaltenen Hormone sind nicht für Menschen gedacht, sondern für das Kälbchen, das unter anderem schnell wachsen soll.
Auch Produkte, die aus Tiermilch hergestellt werden, sind für die Menschen ungünstig. Der Schöpfer hat uns für Pflanzennahrung geschaffen, wobei Kleinstlebewesen und Mikroorganismen, die auf einem Blatt kriechen und ein Wurm im Apfel uns nicht zum Schaden gereicht.
Doch Tiere und Tierprodukte gehören nicht in Menschenbäuche. Wenn auch Störungen sich nicht sofort bemerkbar machen, so wirken sie langfristig ungünstig, weil sie eine zusätzliche Belastung an unsere Verdauungsorgane stellen und während des Prozesses ein höheres Maß an Abfallprodukten bilden und zu Störungen in unseren Organen führen.
Außerdem ist die Tierhaltung zur Versorgung des Menschen grundsätzlich mit Leid verbunden, das wir dem Tier zuführen. Keiner würde sein Hund schlachten wollen, mit dem er jeden Tag Gassi geht, doch jedes Tier leidet gleichermaßen.
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Natürliche Früchtekost bringt Gesundheit
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Natürliche Früchtekost bringt Gesundheit
„Es stimmt erst recht nicht, daß wir bei süßen Früchten mit hohem Zuckergehalt evtl. Diabetes bekommen. Fruchtzucker aus der ganzen Frucht geht langsam in das Blut über! Merke: Natürliche Früchtekost kann überhaupt nur Gesundheit bringen, nie Krankheit. Die Ursachen von Diabetes sind: Eiweißüberfütterung, stärkereiche Getreidenahrung. Weißzucker und Mehl, alles tot! Wer noch nicht „sauber“ ist, kann am Anfang Probleme bekommen. Diese „Stolpersteine“ betone ich immer wieder. Weil die Verdauung des Obstes im D-Zug Tempo erfolgt, beginnt der Körper sofort mit der „Hausreinigung“, die Entgiftung Deines Abfalls aus Deinem Organismus, die Ursache Nr. 1 aller Krankheiten. Selbst manche „Rohkostexperten“ können dieses Prinzip nicht begreifen.“
Helmut Wandmaker
„Willst du gesund sein, vergiss den Kochtopf“, Verlag Mosaik bei Goldmann, S. 104
Anmerkung von mir:
Warum auch sollte der Schöpfer, die für den Menschen perfekteste Nahrung auch unperfekt ausgestattet haben? Der Schöpfer liebt doch seine Geschöpfe, denn er hat sie aus Liebe geschöpft.
Wenn etwas nicht mehr stimmt und aus dem Ruder geraten ist, dann liegt es am Menschen selbst, indem er die Nahrung stark manipuliert (Züchtungen, indem er etwas hinzu züchtet und anderes wegzüchtet oder etwas kreuzt, was Zombies entstehen lässt und das Nahrungsmittel unausgewogen wird) und selbst aufgrund seiner Degeneration das Beste nicht mehr verträgt.
Doch hauptsächlich wird Obst schwer vertragen, wenn der Bauch bereits mit Kochkost überfüllt ist oder der Körper schon schwer gelitten hat durch die jahrzehntelange Ernährung mit Kochkost.
Der Mensch muss durch viele Erfahrungen gehen - er fährt praktisch durch das Leben - indem er versucht ist, es zu zerlegen und neu zusammenzubauen, um zu bewusster Erkenntnis zu gelangen.
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Pflanzenschutz (mittel) ist Krieg gegenüberr der Erde
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Pflanzenschutz (mittel) ist Krieg gegenüber der Erde
„Jede Art von Pflanzenschutz schadet dem Überleben der Erde mit allen Organismen in und auf ihr. Jede Art von Pflanzenschutz ist Krieg gegenüber der Erde. Krieg kann niemals Gesundes hervorbringen. Daher wird auch der Mensch geschädigt.“ (1)
„Heilung kann nur in Frieden und in der Liebe entstehen. Also kann durch KOOPERATION MIT DER NATUR nur Nahrung entstehen, die zum Gleichgewicht und zur Heilung führt. Sie ist der Weg zur Harmonie unter allen Erdewesen.“ (2)
Eike Braunroth
aus „Heute schon eine Schnecke geküsst?“
WEGA VERLAG, (1) S. 25, (2) S. 27
Anmerkung von mir:
Kooperation mit der Natur! Leider geht es mehr um Unterwerfung. Ist es die Natur des Menschen, sich alles unterwerfen zu wollen und damit die Voraussetzung für Kriegszustände immer wieder zu schaffen in allen Bereichen oder sind wir doch mehr Wesen der Vernunft und des Mitgefühls.
Ich denke, wir sind auf jeden Fall dafür bestimmt, uns zum Höchsten zu entwickeln und uns aus dem Sumpf des Egoismus, der Zerstörung und der Habsucht zu befreien und sehend und fühlend zu werden für ein gesundes Miteinander mit der Natur und allem Lebendigen.
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Kuhmilch weg von Kleinkindern
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Kuhmilch weg von Kleinkindern
„Die Darmschleimhaut des Neugeborenen ist noch sehr durchlässig. Proteine aus der Muttermilch können komplett unverdaut, zum Beispiel als wichtige Antikörper für die Immunität des Kindes, oder teilweise unverdaut die Darm-Barriere überwinden. Handelt es sich hierbei um artgleiche Proteine von der Mutter, so ist dies für die Entwicklung des Immunsystems des Kindes sehr wichtig. Ist das Verdauungssystem der Mutter gestört werden Caseinpeptide aus der Kuhmilch, über die Darmschleimhaut in das Blut und schließlich in das milchbildende System der Mutter eingetragen und über die Muttermilch an das Kind direkt weitergereicht.
Die Caseine aus der Kuhmilch sind artfremde Proteine für Mutter und Kind, die dann über die noch nicht ausgebildete Darmbarriere des Kindes in dessen Blutkreislauf gelangen können, oder schon im Darm zu Störungen führen können. Krämpfe direkt nach dem Stillen, Verstopfung, Blähbauch und Krankheitsbilder wie „Dreimonatskoliken“, oder „Schreikinder“ sollten als Zeichen der Kuhmilchintoleranz gewertet werden und durch eine Auslassdiät überprüft werden. Das in der Kuhmilch enthaltene Protein Casein ist häufig das erste artfremde Protein, das den Verdauungstrakt der Säuglinge erreicht. Bei der Kuhmilch aus dem Fläschchen können die schwerverdaulichen Caseinpeptide noch konzentrierter als Allergene fungieren und bei zu hoher Konzentration die Nieren verstopfen. Milchschorf mit den krustigen Hautschuppen auf der Kopfhaut, ist erfahrungsgemäß ein wichtiges äußeres Zeichen für eine lebenslängliche Kuhmilcheiweiß-Intoleranz.“
Dr. med. Axel Bolland
„Pro Gesundheit – Contra Gluten", ML Verlag, S. 117
Anmerkung von mir:
Die Mütter von heute sind aufgeklärter, als die vor 30 Jahren, weil Aufklärung und Entwicklung einfach voranschreiten. Ich wusste jedenfalls vieles nicht und meine Mutter auch nicht und die Auswirkungen spürten wir zwar, doch wussten einfach nicht, worin eine Ursache liegen konnte. So musste ich mich eben mit Milchschorf, Mandelentzündungen, Darmproblemen und Allergien herumplagen.
Der ganze Überfluss an Informationen, denen wir ausgesetzt sind, muss ja auch seine positiven Seiten haben und es ist an uns eine neue Herausforderung gestellt, nämlich die Fähigkeit zu entwickeln, bewusst mit Informationen umzugehen und sie nicht blind zu empfangen und uns dann davon ersticken und mehr verwirren und hin- und herwerfen zu lassen.
Eine Intuition haben wir alle mitbekommen und die ist bei dem einen mehr und bei dem anderen weniger ausgeprägt, doch diese zu entwickeln lohnt immer und führt zu mehr Befreiung von Zweifeln und Fremdbestimmung.
Wir empfangen Informationen, doch wir sind die Instanz, die prüft, was für uns in z.B. der jeweiligen Lebensphase bzw. in dem Moment stimmt und was wir leben und ausprobieren wollen und was nicht.
Wissenschaftliche Erkennnisse ändern sich auch immer wieder, deshalb ersetzen sie niemals unsere göttliche Intuition und unsere Beobachtungsgabe.
Deshalb betrachte ich Meditation und ein bewusstes Umgehen mit sich selbst als oberste Priorität, denn aus dem Kontakt mit unserem Hohen Selbst, unserer Seele oder sagen wir unserem Herzen, finden wir am leichtesten den für uns richtigen Weg und können uns so entfalten und entwickeln, wie es unsere Seele wünscht.
Ich freue mich jedenfalls, dass das Stillen bei den jungen Müttern wieder sehr wichtig geworden ist und die Bedeutung, insbesondere auch für die Entwicklung eines gesunden stabilen Immunsystems und auch für die Entwicklung einer guten Liebesbeziehung, verbunden mit Vertrauen ins Leben, erkannt wurde.
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Verstopfte Arterien
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Verstopfte Arterien
„Der Müll aus Eiweiß, Fett (Cholesterin) und toten anorganischen Mineralien (besonders Kalk) verstopft gerade die feinen Hirnarterien – Ergebnis: Schlaganfall. Jede zugeführte Nahrung muß in Glykogen umgewandelt werden. Nur so ist sie als Betriebsstoff verwendbar. Unser Hirn beansprucht allein 20 bis 25 Prozent der Energiezufuhr. Bei drohendem Koma, Unter- oder Überzuckerung wird dem Kranken Zucker zugeführt, nicht etwa Eiweiß oder Fett!! Ja, Dummheit ist ein menschliches Privileg!“ (1)
„Ich bin einer der wenigen Autoren, die ohne Zugeständnisse treu zur echten natürlichen Gesundheitslehre stehen. Die hierfür erforderliche klare Sprache kann sich aber nur derjenige leisten, der wirtschaftlich unabhängig ist und nicht auf der Gehaltsliste eines Konzerns der Gesundheitsbranche steht. Wieviele Abweichler gibt es inzwischen, die mittels aller möglichen Kuren, von Bioenergien über Ferndiagnosen, magischen Fernheilungen bis hin zu astrologischen Phantasien Heilerfolge versprechen. Mit Halbwahrheiten schnell auf den NH-Zug aufzuspringen, zahlt sich auf Dauer nicht aus. Nur die Wahrheit bleibt bestehen.“ (2)
Helmut Wandmaker
„Rohkost statt Feuerkost“, Goldmann Verlag, (1) S. 73, (2) S.59
Anmerkung von mir:
Es gibt da diesen Spruch: "Die Wahrheit ist wie Schwefelsäure, die frisst sich überall durch." Es dauert zwar, weil der Mensch die verschiedensten Erfahrungen will und braucht oder er kann garnicht anders, als sie zu machen, weil er immer in eine bestimmte Lebensstruktur und Lebensform hineingeboren wird, die bereits geprägt ist und ihm automatisch diese Prägung übergestülpt wird und er sie nun automatisch für das Wahre und Natürliche hält. Erst mit dem Kennenlernen und Erfahren offenbaren sich neue Erkenntnisse und dadurch wieder neue Erfahrungen. Es gibt immer verschiedene Wege, in die unser Verhalten führt, entweder in Richtung stetig wachsender Gesundheit oder stetig wachsender Krankheit. Die Richtung kann in jedem Augenblick geändert werden.
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Lektine in Lebensmitteln
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Lektine in Lebensmitteln
„Kein Lebensmittel ist ideal für jedermann, aber der menschliche Körper hat sich über Jahrtausende hinweg auf Lektine eingestellt und Mechanismen zur Abwehr, wie etwa Antikörper, gegen mögliche schädliche Wirkungen von Lektinen entwickelt.“
Medical Academy
„Lektine“,Pos. 414
Anmerkung von mir:
Was sich verändert hat und ständig verändert und worin wir uns alle unterscheiden, ist die Qualität und die Gesundheit unseres Immunsystems aufgrund unterschiedlicher Lebens- und Ernährungsweisen, wie auch Denk- und Verhaltensweisen über Generationen hinweg. So wie keine Wiese mit ihren Blumen, Gräsern, Kräutern und Kleinstlebewesen einer anderen gleicht, gleicht keine Darmbesiedelung mit Mikroben einer anderen.
Viele Wiesen haben längst ihre Artenvielfalt verloren durch aggressive menschliche Eingriffe in die Natur und genauso betrifft das unseren Darm und die Folge ist, stärkere Anfälligkeit für Schädlinge und Entartungen der Lebensorganismen. Heute wird mehr mit Allergien auf natürliche Lebensmittel reagiert, statt mit einer guter Verarbeitung durch intakte Körperabläufe.
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Versuchungen
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Versuchungen
„Das Problem mit Versuchungen ist, daß sie uns von einem bewußten Leben abhalten. Unser Dasein ist gespickt mit grausamen Verlockungen. Manche Versuchungen sind so machtvoll, daß wir sie manchmal mit unseren wichtigen Zielen im Leben verwechseln. So kenne ich zum Beispiel Leute, die ernsthaft glauben, ihr Lebenszweck bestehe darin, einen schönen Fernsehapparat zu besitzen, auf so viele Partys wie möglich zu gehen und/oder eine Menge Geld zu verfügen. Für mich sind all diese Dinge nichts als große Versuchungen, während der wahre Lebenszweck ein spiritueller Gedanke ist – etwas, das jeder auf eigene Faust entdecken sollte. Ich glaube, jeder Mensch hat eine bestimmte Aufgabe im Leben, und diese Aufgabe hat damit zu tun, anderen zu helfen. Aus meiner Sicht ist die Entdeckung des Lebenszwecks für jeden Menschen das kostbarste Geschenk... Ein gesunder Körper kann uns sowohl bei der Entdeckung als auch bei der Erfüllung unserer Lebensmission sehr behilflich sein. Andernfalls sind wir es, die Hilfe brauchen, statt helfen zu können. Unser Körper, unsere Psyche und unser Geist sind die einzigen Instrumente, die wir im Leben haben…
Wer die Chane hat, sein Wohlbefinden durch eine gesunde Ernährung zu verbessern, entdeckt dabei vielleicht noch weitaus wertvollere Vorzüge als lediglich körperliche Gesundheit…
Dabei möchte ich klarstellen, daß „Rohköstler werden“ kein Ziel ist, sondern nur ein Mittel, um dieses Ziel zu erreichen. “
Victoria Boutenko
„Die Vitalrohvolution“, Omega-Verlag, S. 158/ 159
Anmerkung von mir:
Wenn das Essen von Rohkost das Ziel wäre, wäre es ein Rückschritt in der Evolution. Wir hatten uns bereits vor Urzeiten auf einer bestimmten Entwicklungsstufe von Rohkost ernährt. Es würde bedeuten, uns auf die geistig-seelische Stufe der Tiere zu bringen und dass Tiere in ihrer Entwicklung weiter vorangeschritten sind als der Mensch, denn jedes Tier in der freilebenden Natur ernährt sich artgerechter als der Mensch. Selbst beim Haustier achtet der Mensch mehr auf die artgerechte Ernährung als bei sich selbst.
Doch wir haben nach wie vor einen Tierkörper und sind auf dieser Ebene gleich und das haben wir zu beachten, auch wenn wir gerade durch unsere Individualseele, einzigartige Möglichkeiten haben und die Fähigkeit der Wahl und Entscheidung.
Es gilt, dass die Seele sich entfalten, ausdehnen und reifen kann, wie auch darum, dass wir uns als vernunftbegabte und mitfühlende Wesen verwirklichen. Dazu ist im Grunde nichtmal ein körperlich gesunder Körper notwendig, denn selbst ein Mensch in einem behinderten Körper (z.B. durch Unfall) hat die Möglichkeit, sich seelisch optimaler zu entfalten als ein Mensch in einem gesunden Körper. Ob ein Mensch schwerkrank ist oder kerngesund, sagt nichts darüber aus, wie mitfühlend er ist. Doch wie schön ist doch das Leben, wenn Körper, Geist und Seele gesund und in Harmonie sie. Was für eine tolle Welt könnte daraus entstehen.
Für unsere Entfaltung als Ganzes brauchen wir einen geistig gesunden Körper und geistige Gesundheit ist nur durch einen gesunde Lebensweise erreichbar. Wenn wir unsere Körper misshandeln durch Überforderung, der ständigen Zuführung von Nahrung, die ihn mehr vergiftet, statt nährt, ihn aufputschen und dergleichen tut, hat das zur Folge, dass es zu Verrücktheiten und anderen Verzerrungen in der Wahrnehmung kommt bis hin, zur Degeneration des Hilfsmittels Körper bzw. des Tempels der Seele, in der sie letztendlich mehr und mehr vergiftet wird und es so zu immer größeren Entartungen im Verhalten kommt. Der Geist wird dabei stumpf und träge und der Körper zerfällt beschleunigter als es die Natur hat vorgesehen und wie führen dann letztendlich ein seelenloses Leben.
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Wirkung von Chlorophyll
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Wirkung von Chlorophyll
"Die gesundheitsfördernde Wirkung von Chlorophyll umfaßt ein weites Spektrum: Der grüne Pflanzenfarbstoff steigert aufgrund seiner Ähnlichkeit mit dem Hämoglobin die Blutfarbstoffbildung und die Zahl der roten Blutkörperchen. Somit ist bei Anämie (Blutarmut) primär eine Therapie mit grünen Salaten und Gemüsen angezeigt. Chlorophyll regt die Herztätigkeit, die Darmfunktion und den Stoffwechsel an. Dieses Vitaminoid beseitigt auch Gefäßkrämpfe, vermindert erhöhten Blutdruck, steigert die Leistung von Muskeln und Nerven, reguliert die Wasserausscheidung und bei Frauen die Gebärmutterfunktion. Es bewirkt frischen Atem und angenehmen Körpergeruch und fördert allgemein das Wachstum des menschlichen Gewebes.
Der grüne „Wunderfarbstoff“ vermag auch Bauchfellentzündungen, Sinusitis, Osteomyelitis, Pyorrhoe (Eiterfluß), Magengeschwüre und Arteriosklerose zu heilen. Auch seelische Depressionen können durch Chlorophyll kuriert werden.“
Gregor Wilz
„Die vegerarische Rohkost“, Knaur-Verlag, S. 176/177
Anmerkung von mir:
Ein Glas frischgepresster Grassaft oder aus Wildkräutern ist wie eine Frischbluttransfusion mit gleichzeitiger Versorgung von gespeichertem Sonnenlicht und vielen Vitaminen und wertvollen Mineralien. Da tanzen die Zellen vor Freude.
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Suchterzeuger Zucker
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Suchterzeuger Zucker
„Kaum ein Nahrungsmittel macht so stark süchtig wie Zucker. Zucker gehört mit zum Schädlichsten, was wir haben. Der einzige Unterschied zwischen Kokain und Zucker ist die Geschwindigkeit, mit der sie sich ins Grab bringen. Nach Rauchen lässt dich nichts so schnell altern wie Zucker.
Zucker ist ein Mineralstoffräuber und entzieht deinen Knochen Kalzium. Er ist somit einer der Hauptverantwortlichen für Osteoporose. Und greift außerdem das Immunsystem an. Zuckerkonsum führt zu Herzleiden, Bluthochdruck, Diabetes, Arthritis und Störungen im Hormonhaushalt. Zucker belastet die Bauchspeicheldrüse und verstopft die Blutgefäße, denn die überschüssige Glukose wird (über dem Umweg der Triglyzeride) zu gesättigten Fettsäuren und Cholesterin umgebaut. Beides lagert sich in den Blutgefäßen ab. Die Folge ist Bluthochdruck. Außerdem kommt es zur Bildung von Blutgerinnseln. Zucker wird im Körper zu Fett umgewandelt. Was allerdings noch schlimmer ist: Zucker ist ein echter Turboantrieb für sämtliche andere Krankheitserreger wie Viren, Bakterien, Parasiten, Pilze, Schimmel, Hefepilze und so weiter. Alles, was wächst und gedeiht, tut dies mit Zucker schneller – Krebszellen eingeschlossen. Außerdem hat er noch eine andere unangenehme Nebenwirkung. Zucker verursacht Falten?! (Wusste ich’s doch, dass ich damit auf offene Ohren stoße!) Zucker löst in allen Körperzellen entzündliche Vorgänge aus...
Die meisten Menschen haben kaum Schwierigkeiten beim Umstellen auf vegetarische Nahrung, doch der Verzicht auf raffinierte Kohlenhydrate ist für sie die Hölle. Ich weiß, wie hart es ist, kein Brot, keinen Zucker und keinen Käse mehr zu essen. Aber glaub mir: Die Mühe lohnt sich.“
Markus Rotkranz
„Heile dich selbst“, Hans-Nietsch-Verlag, S. 52/53
Anmerkung von mir:
Zu seinem letzten Satz möchte ich sagen, dass ich genau das nachvollziehen kann. Denn, wie schon an anderen Stellen von mir geschrieben, erging es mir schrecklich, als ich das erste Mal von Helmut Wandmaker das Buch "Willst du gesund sein, vergiss den Kochtopf" in der Hand hielt und darin las. Das war ein fürchterlicher Angriff auf meine leckeren Käsebrote, so dass ich für die nächste Zeit einen großen Bogen um das Buch machte...
Das war zu der Zeit, als ich jedes Wochenende selbst mein Brot buk aus Korn vom Bauern oder aus dem Bioladen geholt und mit der eigenen Mühle gemahlen und mit Freude Freitag Abend mit Backferment den Teig ansetzte.
Doch heute weiß ich, dass es wirklich ein Suchtmittel ist und nicht gut tut. Wenn es das getan hätte, wäre ich dabei geblieben und hätte mich nicht immer weiter mit dem Thema Ernährung auseinandergesetzt. Im Gegenteil, ich fühlte mich sehr verschleimt und Blähungen und Vernebelungen gehören fast bei jedem zum Brot essen dazu, denn der Schrotbrei beginnt im Organismus zu gären.
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Eiweißdebatte
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Eiweißdebatte
„Eine Debatte über Eiweiß wäre nicht vollständig, ohne den Fleischverzehr einzubeziehen. Fleisch wird im allgemeinen als die idealste Eiweißquelle angesehen. Als Hauptargument wird angeführt, das tierisches Eiweiß dem Eiweiß des menschlichen Organismus ähnlicher ist als pflanzliches Eiweiß. Eigentliche eine ausgezeichnete Begründung, seinen nächsten Nachbarn zu verspeisen, allerdings wird selbst der überzeugteste Fleischesser diese Idee abstoßend finden. Eine der Tierarten, die hauptsächlich als Eiweißlieferant verspeist werden, sind Rinder:..
Das ist eine Menge Fleisch. Um Kraft zu gewinnen! Dieses Argument wird meistens als erstes gebraucht, um den Fleischverzehr zu rechtfertigen. Wir müssen unsere Kraft erhalten. Nun gut, sehen wir uns die Begründung einmal näher an. Welches Tier halten Sie für das stärkste auf dem Planeten? Die meisten von Ihnen werden sagen, der Elefant. Ich stimme zu. Ohne Zweifel sind die stärksten Tiere der Welt die, die jahrhundertelang wegen ihrer überragenden Kraft und Ausdauer vom Menschen eingesetzt werden, nämliche Elefanten, Ochsen, Pferde Maultiere, Kamele und Wasserbüffel. Was fressen diese Tiere? Blätter, Gras und Früchte. Haben Sie schon mal einen Silberrücken-Gorilla gesehen Er ähnelt physiologisch dem Menschen. Er ist unglaublich stark. Zwar ist er nur dreimal so groß wie der Mensch, aber dreißigmal stärker. Ein Gorilla könnte einen Zwei-Zentner-Mann über die Straße werfen. Was frißt nun der Silber-Rücken-Gorilla? Früchte und andere Pflanzen!)…
Es gibt keine essentiellen Aminosäuren im Fleisch, die die Tiere nicht aus Pflanzen erhalten haben und die nicht auch von den Menschen aus Pflanzen bezogen werden können."
Harvey und Marilyn Diamond
"Fit fürs Leben"
Goldmann Verlag, S. 111-113
Anmerkung von mir:
Wir sollten uns beim Verzehr von Nahrungsmitteln wahrlich auf die Eiweißquellen beziehen, an die unser Organismus angepasst ist. Und Pflanzen bieten uns alle Aminosäuren, mit denen der Körper sein optimales körpereigenes Eiweiß aufbauen kann.
Nicht zu vergessen ist, dass der Körper auch alten Eiweißmüll recykelt und das sind ca. 70 Prozent.
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Nahrung fürs Gehirn
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Nahrung fürs Gehirn
„Das Gehirn bildete ein Kommunikationssystem heran, das auf Enzymen basierte, die aus Nährstoffen aus Früchten, Nüssen, Gemüse und anderen Wildpflanzen stammten.“
„Heute befinden sich unsere Ernährung und die Bedürfnisse unseres Gehirns in kolossalem Widerspruch. Unsere Gene haben sich seit einigen Millionen Jahren nicht verändert, aber unsere Ernährung ist in den vergangenen fünfzig Jahren vollkommen anders geworden.
Es ist daher wenig verwunderlich, daß unsere Gehirne häufig versagen, uns in abnorme Zustände schicken: Depressionen, Psychosen, Gedächtnisschwund, Intelligenzversagen und Demenz. Es scheint, daß unseren Gehirnen im Sinne der Evolution häufig der Brennstoff ausgeht, denn unsere moderne Ernährung befindet sich überhaupt nicht im Einklang mit unserer genetischen Struktur.“
Jean Carper
"Wundernahrung fürs Gehirn", econ Verlag, S. 71
Anmerkung von mir:
Sollte uns das nicht zu denken geben? Wenn wir in einen Supermarkt gehen, befinden sich in den meisten Regalen Nahrungsmittel, die im Widerspruch mit einer lebendigen, frischen, vitaminreichen und an unseren Organismus optimal angepassten Ernährung stehen. Den Hauptanteil unserer Lebensmittel sollten wir in der Obst- und Gemüseabteilung abdecken. Doch, wenn ich in die großen Einkaufswagen schaue, die durch den Markt geschoben werden und an der Kasse stehen, sehe ich, dass man Obst und Gemüse darin oftmals suchen muss. Die Verführung und Gewohnheit, zu Nahrungsmitteln zu greifen, die zwar größtenteils tot sind, aber die sich in uns als normale Nahrung eingeprägt haben, ist halt groß. Außerdem bergen viele Nahrungsmittel ein Suchtpotenzial in sich und so wird ganz selbstverständlich immer wieder danach gegriffen. Außerdem wird von vielen oder sogar den meisten Menschen noch nicht erkannt, wie nah Krankheit und falsche Ernährung im Zusammenhang stehen.
Wir müssen lernen und erkennen, welche Bedürfnisse unsere Zellen haben. Unsere Instinkte sind von zu viel Erlerntem überlagert und wir lassen uns gewöhnlich von dem Erlerntem, von unserer Prägung durch Familie, Erfahrungen und Autoritäten leiten. Gewohnheit ist eine starke Macht.
Natürlich ist Gelerntes nicht falsch, denn das macht ja auch unsere entwickelten Fähigkeiten aus. Doch wir dürfen Erlerntes nie als das Primäre und Endgültige betrachten. Es darf nicht das ausschließlich Bestimmende sein. Intuition und Wissen zusammen kann uns zu einer Ernährung führen, die unseren physischen Bedürfnissen gerecht wird.
Tiere sind den Gefahren einer falschen und ungesunden Ernährungsweise nicht ausgesetzt wie wir Menschen mit unserem kreativen, schöpferischen, geistigen und individuellen Potenzial, wodurch wir die unterschiedlichsten Erfahrungen machen können.
Wir sollten es verstärkt nutzen, nicht um immer mehr Dinge zu schaffen, sondern um uns selbst zu immer gesünderen, harmonischeren, bewussteren, von Liebe und Mitgefühl durchdrungenen Wesen zu erschaffen.
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Weizen und Diabetes
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Weizen und Diabetes
„Weizen und Diabetes sind eng miteinander verknüpft, und die Geschichte des Weizens ist in vielerlei Hinsicht auch eine Geschichte des Diabetes. Wo Weizen war, gab es Diabetes; diese Verbindung entsteht automatisch…
Erst mit der Einführung von Getreide hielten laut Erkenntnissen der Archäologie auch vermehrt Infektionen, Knochenkrankheiten wie Osteoporose, erhöhte Kindersterblichkeit und eine kürzere Lebensspanne plus Diabetes Einzug."
Dr.med. William Davis
Warum Weizen dick und krank macht, „WEIZENWAMPE“
Goldmann Verlag, S. 143 - 144
Anmerkung von mir:
Der heutige Weizen hat nichts mehr mit dem Weizen zu tun, der er ursprünglich war. Er macht krank!
Es gibt Alternativen und auf die sollte man so oft wie möglich zurückgreifen. Buchweizen ist beispiesweise verträglicher, doch ich empfehle das Ankeimen vor dem Verzehr. Hirse und Quino sind glutenfrei und für vieles einsetzbar.
Buchweizen enthält auch Phytinsäure, denn Pflanzen wollen sich nun mal vor Fressfeinden schützen. Diese Säure kann Mineralien binden und dadurch können sie schwerer aufgenommen werden. Durch den Keimprozess wird diese weit abgebaut. Wie weit weiß ich nicht, doch ich weiß, dass er dadurch verträglicher ist. Außerdem wird ein Teil der Stärke abgebaut, denn auch Stärke können wir nur begrenzt verdauen. Der Hauptanteil sollte durch Obst und Gemüse ersetzt werden und nicht durch anderes Getreide oder Pseudogetreide
(Buchweizen ist ein Pseudogetreide).
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