Heile dich
„Die einzige Art, die Welt zum Guten zu ändern, besteht darin, sich selbst so zu wandeln, bis unsere Gesundheit, Lebensfreude und innere Harmonie so ansteckend wirken, dass Erklärungen nicht mehr notwendig sind. Nichts Staatsoberhäupter, sondern Menschen wie Sie und ich sind es, die der Welt von morgen ihr Gesicht geben. Mit jedem Ausdruck unseres Strebens nach einer höheren Form von Freude, die alle Lebewesen mit einbezieht, sorgen wir dafür, daß dieses Gesicht ein freundliches wird.“
Christian Opitz: „Ernährung für Mensch und Erde“, Hans-Nietsch-Verlag, Waldfeucht, 1995, S.51
Anmerkung von mir:
Welch schöne und wahre Worte, die ich bei Christian Opitz gelesen haben. Wenn wir die Wahrheit spüren, ist Klarheit da. Es lohnt sich immer wieder nach innen zu schauen, zu sehen, was ist und was geheilt werden will. Das Außen, wie schrecklich wir vielleicht auch etwas empfinden, ist das Signal, wieder in uns zu schauen und uns nicht von Negativität herabziehen zu lassen und schon gar nicht, sie bekämpfen zu wollen. Es ist sonst, wie in der Dunkelheit blind herumzutoben mit dem „Schwert“ in der Hand, sie zu vernichten. Doch davon wird es nicht hell und freundlich. Hell und freundlich wird es um uns, wenn wir das Licht anmachen. Dafür müssen wird den „Schalter“ finden, schauen, fühlen, wahrnehmen, sehend werden. Das ist der Ausgangspunkt für wahre Harmonie, für wahre Liebe. Wir selbst müssen sie leben, sie ausstrahlen, hinein und hinaus in die Welt, jeder einzelne von uns.
Damit lassen wir das Gute und Schöne wachsen, nicht das sogenannte Böse. Wir wollen die Welt so, wie wir es tief in unserem Inneren fühlen, hinter allem Schmerz, hinter allen Blockaden, hinter aller Angst; wir spüren, wie sie sein soll – gesund, harmonisch, voller Frieden, in einer Welt in der wir uns verbunden fühlen uns fühlen und uns erleben als Ausdruck von Liebe, Vertrauen und Herzlichkeit.
Betrete den inneren Raum, der Dir Deine Wirklichkeit offenbart!
Lebe Deiner Art gerecht!
