Gesünder leben ohne Brot
„Es ist besser, Brot und gekochte Getreidespeisen ganz zu meiden, als sich dauernd der Gefahr des Ausbruchs der verschiedensten Krankheitserscheinungen auszusetzen oder seinen Körper im späteren Lebensalter verfallen zu sehen.“
Walter Sommer
„Das Urgesetz der natürlichen Ernährung“, Walter Sommer Verlag, S. 15
Anmerkung von mir:
Viel zu stärkehaltig und schleimbildend für unser Verdauungssystem. Dazu das Gluten, auf welches viele Menschen mit Unverträglichkeiten reagieren und wenn jemand nicht sofort reagiert, dann heißt das auch nicht, dass es für seinen Körper gut ist.
Ich kenne das noch aus meiner Zeit, als ich Brot aß und besonders gerne ganz frisches, noch warmes, dass ich danach oft das Gefühl eines Schleimklosses im Halse sitzen hatte.
Halten wir uns doch lieber an das stärkeärmere Wurzelgemüse.
Doch ich bereite auch noch ab und zu Brot zu, doch in Rohkostqualität und dann vorzugsweise mit gekeimten Buchweizen als Hauptkomponente. Auch etwas Wurzelgemüse, wie Karotten füge ich manchmal hinzu.
Doch ich muss sagen, dass ich solche Sachen am Anfang meiner Rohkosternährung öfters wollte und inzwischen kaum noch. Es sind meist iregndwelche Anlässe, wenn ich mal dieses zubereite. Auch Kräcker bereite ich schon sehr lange nicht mehr zu, weil ich keinen Appetit darauf habe.
Der Sommer bietet sich an für herrlich leichte Kost mit frischem saftigen Obst und grünen Säften am Morgen, bunten Salaten zum Mittag.
Doch rohkostlichen Kuchen den gibt es schon öfters bei mir, mindestens am Wochenende. In der Woche bereite ich mir stattdessen am Nachmittag
öfters einen Fruchtjoghurt oder ein anderes Dessert.