Das organisierende Lebensprinzip
„Wie zielbewusst das organisierende Lebensprinzip arbeitet, zeigt die jeweilige Zusammensetzung der Milch bei den verschiedenen Säugetierarten, die bei jeder Art der Wachstumsgeschwindigkeit des Säuglings angepasst ist. Deshalb bewirkt die Milch der einen Art, wenn den Säuglingen einer anderen Art verabreicht, Gesundheitsstörungen, so die Kuhmilch beim menschlichen Säugling.“
Dr. Max Bircher Benner
„Fragen des Lebens und der Gesundheit“, F. Schwab Verlag, Pos. 705
Anmerkung von mir:
Kuhmilch gehört nicht in Menschenbäuche und schon gar nicht in Kinder- und Babybäuche. Verheerend!
Nicht nur Allergien aufgrund der verursachten Irritationen werden ausgelöst. Auch ist Milch letztendlich ein Kalziumräuber, trotz des hohen Kalziumanteils, die diese enthält. Doch das Kalzium-Phosphor-Verhältnis wirkt sich ungünstig aus.
Im Endeffekt wird Kalzium aus den Knochen gezogen. Ich erinnere daran, dass gerade die Menschen in den stark milchverzehrenden Ländern sehr unter Osteoporose zu leiden haben, wogegen das Länder, die kaum Milch trinken nicht betrifft. Eiweiße machen uns zu schaffen und auch die Laktose.
Die enthaltenen Hormone sind nicht für Menschen gedacht, sondern für das Kälbchen, das unter anderem schnell wachsen soll.
Auch Produkte, die aus Tiermilch hergestellt werden, sind für die Menschen ungünstig. Der Schöpfer hat uns für Pflanzennahrung geschaffen, wobei Kleinstlebewesen und Mikroorganismen, die auf einem Blatt kriechen und ein Wurm im Apfel uns nicht zum Schaden gereicht.
Doch Tiere und Tierprodukte gehören nicht in Menschenbäuche. Wenn auch Störungen sich nicht sofort bemerkbar machen, so wirken sie langfristig ungünstig, weil sie eine zusätzliche Belastung an unsere Verdauungsorgane stellen und während des Prozesses ein höheres Maß an Abfallprodukten bilden und zu Störungen in unseren Organen führen.
Außerdem ist die Tierhaltung zur Versorgung des Menschen grundsätzlich mit Leid verbunden, das wir dem Tier zuführen. Keiner würde sein Hund schlachten wollen, mit dem er jeden Tag Gassi geht, doch jedes Tier leidet gleichermaßen.