Papaya

 

Das Fruchtfleisch der Papaya schmeckt, wenn es gut gereift ist hervorragend pur.

Einfach die Kerne herausnehmen, doch nicht wegwerfen und auslöffeln.

Ein paar wenige essen wir auch gleich frisch mit.

Ein paar Spritzer Limettensaft oder Ingwersaft dazu gegeben, verfeinern das Ganze noch.

Doch auch verarbeitet in Süßspeisen, wie Fruchtdesserts oder als Zugabe in herzhaften 

Salaten, schmeckt sie einfach gut.

Getrocknet läßt sich die Papaya gut für die Pralinen- und  Gebäckherstellung einsetzen.

Die Kerne trockne ich im Dörrex, mahle sie anschleßend in der Mühle und

verwende sie als Gewürz in Salaten, Smoothies, Cräckern und Gemüsegerichten.

Doch auch frische Papayakerne verwende ich immer gleich mit, doch durch das Trocken

habe ich immer welche vorrätig.

Die Papaya enthält das einweißspaltende Enzym Papain, was sich positiv auf den

Eiweißstoffwechel auswirkt. Sie enthält entzündungshemmende Stoffe, 

ist reich an Vitaminen, Mineralien und Vitalstoffen.

 

Wer sich mit der Wunderfrucht Papaya mehr beschäftigen möchte, dem seien die Bücher empfohlen:

Papaya, Gesundheit vom Melonenbaum von Suen-Jörg Buslau und Corinna Hembd -

Wilhelm Heyne Verlag und

Papaya, Heilen mit der Zauberfrucht von Barbara Simonsohn - Windpferd Verlag

 

Abschließend ein Zitat von Dr. Christiane Lentz

"Papaya vitalisiert die Zellen und wirkt auf sie wie der langersehnte Regen auf ein

ausgetrocknetes Stück Land"

Dr. Lentz- Obst und Gemüse als Medizin- Süd-West-Verlag.

 

Wie wärs gleich heute mit einer goldgereiften Papaya,

dann auf zum Obst- und Gemüsehändler.

 

 

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