Fermentiertes Gemüse

 

 

 

Kimchi esse ich pur oder füge es meinem Salat bei.
Die Vielfalt an fermentierten Gemüse gefällt mir inzwischen
viel besser als Sauerkraut, wo nur Kohl fermentiert wird.

 

 

Kimchi stammt aus Korea und Chinakohl ist das Basisgemüse
für die Fermentation.


 

Natürlich können auch andere Algen gewählt werden.
Spaghettialgen wären sicher auch super dafür.
Vielleicht das nächste Mal.


 

Typisch für Kimchi ist Chilipulver und davon reichlich.
Ich bin da sehr Verhalten. Doch Kurkuma liebe ich daran,
wie auch Ingwer und Knoblauch.
Rettich und rote Paprika fehlen natürlich auch nicht.


 

Das Gemüse im Glas gut festdrücken (mit der Faust stampfen und stampfen),
damit keine Luft daran kommt.

Ich beschwere es  mit einem Glas, das ich mit dem Boden nach unten darauf setze,
welches  gerade so in die Öffnung passt und decke es mit einem Tuch ab
und beschwere es anschließend mit einem schweren Speckstein.
Das Glas sinkt jeden Tag tiefer, weil das Kraut durch den
Fermentationsprozess weiter zusammenfällt, da die Zellen des Gemüses
weiter aufgebrochen werden und es bildet sich mehr Flüssigkeit,
die dann auch schon mal überlaufen kann, wenn das Glas zu hoch
mit dem Gemüse gefüllt war.
So überlasse ich das Kimchi dann ca. 5 bis 7 Tage der Fermentation.
Dann schließe ich das Glas und bewahre es im Kühlschrank auf.


 

Gemüse in fermentierte Nusscreme fermentieren lässt ein genussvolles Essen entstehen.
Das mache ich jedes Mal gleich mit, weil es
einfach köstlichst ist.

 


 

 

Bon Appétit!

 

 

 

 



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