Ernährungsgewohnheiten

 

„Sogar die Art unseres Verhaltens und unsere zwischenmenschlichen Beziehungen werden von unseren Ernährungsgewohnheiten mitbestimmt. Denn wenn wir uns vorwiegend sauer ernähren, kommt es auch häufiger zu „sauren“ psychischen Reaktionen, wie Ärger, Aggressionen Stress usw.. Auch die Art unseres Denkens, die Klarheit unseres Bewusstseins und unsere daraus resultierenden Entscheidungen werden von unserer Ernährung mitbestimmt.“ S.54
„Mit unseren heutigen Ernährungsgewohnheiten leben wir im wahrsten Sinne des Wortes „lebensgefährlich“. S.55

Kurt Tepperwein
aus „Jungbrunnen Entsäuerung“
Goldmann ARKANA- Verlag
13. Auflage


Anmerkung von mir:

Das klingt doch logisch, oder?
Doch sich z.B. von sauren Früchten wie Zitronen und Orangen zu ernähren, heißt nicht gleichzeitig, dass uns diese sauren Sachen sauer machen. Nur, was sauer verstoffwechselt wird, macht auch sauer.
Unsere Nahrung sollte für ein ausgewogenes Säure-Basen-Gleichgewicht zu ca. 80 % basenbildend  und zu 20 % säurebildend sein.


 

 

 

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