Grüne Smoothies entgiften

 

„Gesunder Knochenaufbau und Schutz vor Osteoporose……….Praktisch jede Pflanze enthält Kalzium, besonders reich daran sind Grünkohl und Petersilie, ideale Zutaten für Ihren grünen Smoothie! Magnesium, ein weiteres wichtiges Element für Knochen und Zähne, ist das Zentralatom in jedem Chlorophyllmolekül. Chlorophyll gibt Magnesium an den Körper ab und bindet schädliche, im Körper angesammelte Schwermetalle und fördert deren Ausscheidung. Dies ist eine der biochemischen Grundlagen für die entgiftende Wirkung des grünen Smoothies. Das dritte Element im Bunde für gesunde Knochen ist Phosphor. Er ist nach Kalzium der häufigste Mineralstoff im Körper und auch in jeder Pflanze vorhanden. Interessant ist, dass im Blattgrün viel mehr Mineralstoffe enthalten sind als in der Knolle. So enthalten die Blätter der Roten Rübe oder Roten Bete doppelt soviel Phosphor wie die Rübe selbst….Generall kann man sagen, dass das Blattgrün einer Pflanze wesentlich nährstoffreicher ist als die Wurzel. Werfen Sie also Möhren-, Kohlrabi- oder Radieschengrün in den Mixer statt in den Abfall!“

Dr. med. Christian Guth/ Burkhard Hickisch
aus
„Grüne Smoothies“

 

 

Anmerkung von mir:

Bei mir gibt es grüne Säfte und grüne Smoothies, je nach Muße und Appetit!
Vor allen Dingen, wenn ich viele Wildkräuter und überhaupt sehr viel Grün verwende und diese nicht mehr  zart und jung sind, dann entsafte ich lieber. Zu viele Ballaststoffe liegen mir sonst wie eine dicke Wurst in den Därmen und ich empfinde das nicht angenehm.
Die grünen Säfte sind bei mir dann auch ohne Obst und beim Smoothies überwiegt  der Anteil an Grünzeug.
Eine Löffelspitze Kokosöl oder einen Teelöffel Hanfsamen o.ä. füge ich eventuell dazu.


 

 

 

 

 

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