Heilung durch Rohkost

 

„Wenn ein Kochköstler zur Rohkost zu wechseln wünscht, fühlt er sich anfangs niemals befriedigt, so viel er auch ißt. Gewöhnlich sind Kochköstler in dieser Situation unzufrieden. Sie meinen dann meist, die Ursache für den ständigen Hunger läge in der vermeintlichen Tatsache, daß Rohkost von niedrigem Nährwert und als Nahrung wertlos sei. Dies ist aber ein großer Irrtum. Im Gegenteil, diese Nahrungsstoffe sind sowohl nahrhaft als auch ausgeglichen. Die menschlichen Zellen haben jahrelang unter ihrem Mangel gelitten………….
Die kranken Zellen werden geheilt, die ausgehungerten Zellen gewinnen ihre Vitalität wieder.“ S.21



Arshavir ter Hovannessian
(ATERHOV)
aus „Unsere natürliche Nahrung – Rohkost
Herausgeber: Forschungsinstitut für Getreideverarbeitung
der Humboldt-Universität Berlin


Anmerkung von mir:

Im Grunde braucht man darüber nicht diskutieren. Wer es wissen will, braucht nur ausprobieren. Doch wenn er es nur tut, um das Gegenteil zu beweisen, um dann noch mehr dagegen zu argumentieren und dafür mal zwei Wochen einfach alles roh isst, ohne auf eine entsprechende Zusammenstellung und Gestaltung seiner Rohkosternährung zu achten und seinen aktuellen Gesundheitszustand zu berücksichtigen, wird die Rohkost nach zwei Wochen des Praktikums nur verteufeln.
Ich wiederhole immer wieder gern: "Erst im Kopf halbwegs Ordung schaffen und dann loslegen!" Es kann einem immer nur das erreichen, wofür man offen ist. Parallel wir man die positiven Auswirkungen an Körper, Geist und Seele erfahren.

 

 

 

 

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