Unterernährte Zellen und die Folgen

 

„Da nun die Zellen nicht richtig ernährt werden, können sie sich entweder nicht richtig entwickeln oder sie verlieren später die Fähigkeit, ihre spezifischen Funktionen auszuüben. Nach mehreren Jahren des Mangels kommt dann der Tag, an dem eine oder mehrere dieser Milliarden Zellen ihrer Funktionsfähigkeit beraubt – sich endgültig befreien von dem Mechanismus, der das Zellwachstum begrenzt. Dann trennen sie sich vom synergistischen System, werden autonom und verschlingen gewebebildendes Material der Interzellularflüssigkeit, das in großen Mengen von den normalen Zellen ausgeschieden wird, da es weit über ihren Bedarf hinausgeht. Das sind die von Ernährungswissenschaftlern so laut gepriesenen Eiweißstoffe (speziell die tierischen Eiweiße), Fette und alle sogenannten stickstoffhaltigen Substanzen. Dadurch wachsen sie in einem atemberaubenden Tempo und vermehren sich ungeordnet. Sie bilden Geschwüre und Tumore, die im Laufe ihres Wachstums alles in ihrer Umgebung verdrängen und zerstören und eines schönen Tages das wundervolle Gebäude des menschlichen Körpers selbst. Der Name dieser neuen Geschöpfe heißt „Krebs“. Er ist der wahre Abkömmling der Kochkost, der Beweis dafür, wie sich die Zellen an die von Menschen verzehrte Kost angepaßt haben.“ S.17

Arshavir ter Hovannessian
(ATERHOV)
aus „Unsere natürliche Nahrung – Rohkost)"
Herausgeber: Forschungsinstitut für Getreideverarbeitung
der Humboldt-Universität Berlin

 

 

Anmerkung von mir:

Die immer wieder hochgepriesene Anpassung an die Kochkost mit allerlei Begründungen und Vorteilen scheint der reine Selbstbetrug zu sein. Das zeigen die vielen Resultate der Heilung von Menschen, die sich vom Kochen abgewandt haben und der natürlichen Rohkost den Vorzug gegeben haben mit der der Körper sich wieder in die Ordnung bringen konnte.

 

 

 

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