Kalzium & Kuhmilch

 

„Und noch etwas: In Kuhmilch finden wir zwar bedeutende Mengen Kalzium, doch nicht einmal im Rohzustand vermag sie unseren Bedarf zu stillen, enthält sie doch gleichzeitig den Kalzium- Antagonisten Phosphor – ebenfalls in hohen Dosen. Durch Milchkonsum kann ein Kalzium-Defizit geradezu heraufbeschworen werden.
Würde das Kalzium der Milch der Knochenentkalkung vorbeugen, dürfte es gerade in unserer Wohlstandsgesellschaft, in der (in allen Variationen) übermäßig Milchprodukte verzehrt werden, keine Knochenbeschwerden geben. Hingegen in asiatischen Ländern, wo die Menschen keine oder nur sehr wenig Milch zu sich nehmen, ist Osteoporose ein Fremdwort.“ S.412
„Im unlebendigen Verbund stehenden Zustand wird Kalzium überdies kaum von den Knochen aufgenommen und lagert sich dort ab, wo es nicht soll: im Blut, wo es mit Cholesterin und Fett verbunden, die Gefäße immer mehr verengt. In den Augen, wo es sich als Grauer Star ablagert, in den Nieren als Steine. In den Gelenken, wo es sich kristallisiert und Arthritis bringt. In den Geweben, wo es verhärten und verspannen kann. Durch das Überangebot – trinkst Du auch noch Milch oder ißt Käse zu den Kalziumtabletten – wird zudem das Aufsaugevermögen der Knochen lahmgelegt. Immer wieder: Das Gegenteil der Ärztemärchen stellt sich als richtig heraus!“ S.413

Franz Konz
aus „Der große Gesundheits-Konz“
Bund für Gesundheit e.V.

 

Anmerkung von mir:

Unser Organismus braucht Mineralien, die organisch gebunden sind. Die Pflanze hat die Fähigkeit, anorganische Mineralien aus dem Erdreich aufzunehmen und sie in den organischen Verbund zu bringen. Die über die Pflanze aufgenommenen Mineralien sind für unseren Organismus optimal verwertbar, da wir dafür angepasst sind.

 

 

 

zurück

DMC Firewall is a Joomla Security extension!