Für körperliches Wohlbefinden

 

„Das körperliche Wohlbefinden von Mensch und Tier hängt von dem Aufbauwert seiner Nahrung an erdigen Grundstoffen ab, die nur mit den grünen Blättern und dem Wurzelgemüse aufgenommen werden können………..
Die Ausbildung der Gehirn- und Nervenkraft beruht auf dem Gehalt an Phosphor in der Nahrung. Dieser entwickelt sich am üppigsten im Obst und in allen Früchten. Wenn sich daher der Mensch nur von Früchten ohne grüne Kräuter ernähren wollte, würde die Zufuhr von überschüssigen Mengen an Phosphor die Lebendigkeit seiner Denkkraft steigern, aber sein Körper würde der übrigen notwendigen erdigen Grundstoffe ermangeln, die der Mensch sich wie das Tier nur durch die grünen Blätter der Kräuter und Bäume und den Wurzelgemüsen einverleiben kann.“S.45



Walter Sommer
aus „Das Urgesetz der natürlichen Ernährung“
Walter Sommer Verlag

 


 

Anmerkung von mir:

Grüne Blätter gibt es bei mir täglich, ob im Smoothie oder im Salat oder als Zugabe zu einem roköstlichen Gericht, das von den Inhalten her blattlos ist. Doch auch Obst spielt in meiner Ernährung eine große Rolle, insbesondere im Sommer. Im Moment sind es die Zwetschgen, Melonen, Weintrauben und Feigen die meine Favoriten sind. Es ist September!
Je kälter es wird, desto stärker fühle ich mich wieder zu den Gemüsen hingezogen. Doch im Moment gibt es ab und zu Blumenkohl oder Sellerie und das andere muss auf mich noch warten.
Im Wald wächst die Vogelmiere üppig, wie auch Brennnesseln, Löwenzahn und Giersch. Auch Labkraut fand ich und Wegerich.
Also, ich denke, es ist gut, immer mit den Jahreszeiten mitzugehen und schauen, was wächst und ansonsten natürlich essen, worauf man Appetit hat. Das entdecke ich gerne beim Schlendern über den Markt mit seinen vielen bunten Obst- und Gemüseständen.

 

 

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