Industrieller Zucker & Krebs

 

„Die im selben Maße wie die Zivilisationskrankheiten zunehmende Häufigkeit des Krebses läßt daran denken. daß Ernährungsfragen und speziell die Zunahme von Auszugsmehl und Fabrikzuckerarten, die ja das Hauptkennzeichen der Zivilisationskost sind, mit der ständigen Zunahme der Krebserkrankungen in engem Zusammenhang stehen….. Für die Carcinombehandlung bei Menschen spielen diese Tatsachen insofern eine Rolle, als Zuckergenuß während der Carcinombehandlung nach Leupold eine Systembewegung des Ch/Z/P auslöst, die zum Wachsstum des Tumors führt. Die experimentellen Beobachtungen sprechen eindeutig für die wichtige Rolle des isolierten Zuckers in der Krebsentstehung. “ S.265



Dr. med. M.O.Bruker
"Zucker, Zucker
Krank durch Fabrikzucker"

emu Verlag 1991

 

 

Anmerkung von mir:

Kürzlich las ich auf einer Webseite, dass die Forschung nun auch dahinter gekommen ist, dass Krebs & Zucker in direktem Zusammenhang stehen, dass industrieller Zucker, die Aggressivität von Krebszellen erhöht und das Tumorwachstum beschleunigt und dass das sicher nun zu Änderungen in der Krebsbehandlung führen wird, dass man eben die Patienten dahin belehrt, industriellen Zucker zu meiden. Wünschenswert wäre es natürlich, wenn die Schulmedizin so einsichtig werden würde und der Ernährung als Gesamtes bei Krankheiten eine bedeutende Rolle schenken würde und das sich das letztendlich auch auf die in Krankenhäusern gereichte Kost auswirkt.
Ich kann nur sagen, warten Sie nicht auf Forschungsergebnisse, um etwas zu ändern oder das es Autoritäten und Einrichtungen tun. Benutzen Sie Ihren gesunden Menschenverstand, solange er vom industriellen Zucker und anderer für den Menschen unangepasster Kost noch nicht ganz vergiftet ist.
Sie können alles an sich selbst ausprobieren.
Versuchen Sie einfach mal, einige Wochen, sich so natürlich und einfach wie möglich zu ernähren, ohne industriellen Zucker, ohne Fleisch und andere tierische Produkte, ohne Auszugsmehlprodukte, ohne Alkohol und bringen Sie jede Menge Grünes (z.B. Smoothies und Salate), Obst und Gemüse auf den Teller, gehen sie jeden Tag in die Natur und halten Sie möglichst geistig psychische Gifte von sich fern und achten Sie darauf, was Sie selbst denken und sagen. Vergiften Sie sich nicht selbst und andere.

 

(17.10.2017)

 


 

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