Gesundheitsdenken

 

„Gesundheitsdenken bildet den Grundstein zu dem Gebäude der Gesundheit und damit zur Unempfänglichkeit für Krankheiten….Die Natur arbeitet in Vollkommenheit für die Vollkommenheit. Krankheit ist nicht Vollkommenheit und deshalb unnatürlich, das heißt, sie entspricht nicht der Tendenz der Natur. Alles Leiden ist ein Beispiel für den Ungehorsam des Menschen gegenüber den Gesetzen der Natur, und diese Widersetzlichkeit wird von der Natur rücksichtslos geahndet…..
Ich beginne damit…. – indem ich erkenne, daß meine vollkommene Gesundheit der Wille der Natur ist.“ S.254



Dr. med. Robert G. Jackson
aus
“Nie mehr krank sein”
Albert Müller Verlag


 


Anmerkung von mir:
In diesen Zusammenhang kann man auch erkennen, wie wider der Natur das flächendeckende Impfen ist, dem sich kaum noch einer zur Wehr setzen kann.
Statt immer mehr und immer häufiger gegen alle möglichen Möglichkeiten von Erkrankungen zu impfen, sollte man sich doch immer wieder fragen und daran wirken, was muss im Leben, in den Verhaltensweisen verändert werden, damit Krankheiten nicht auftreten bzw. der Körper damit so umgehen kann, dass er im Nu wieder Gesundheit zur Folge hat, doch es nicht zu unheilbaren Krankheiten und Ausrottungen kommen kann. Wenn es soweit ist, nutzen auch die Impfungen nicht mehr, denn es ist ein Zeichen, wieweit das Elend voran geschritten ist.
Das die Pocken, die Pest und andere schrecklichen bakteriellen oder durch Viren verursachte Krankheiten soweit verschwunden waren, haben wir nicht esrtlinig den Impfungen und medizinischen Maßnahmen zu verdanken, sondern Hygienemaßnahmen, die im großen Stil eingeleitet wurden, wenn auch nicht gleich die Menschen aus dunklen, feuchten  Kellern  geholt werden konnten, in denen sie oft eingeengt zusammen mit Ratten leben mussten.
Bevor der Organismus entgleist, leben wir zuvor bereits ein entgleistes Leben. Wir ernähren uns nicht richtig. Wir leben nicht das, womit und wobei wir uns wohl fühlen. Wir lassen uns von Gedanken und Gefühlen leiten, die nichts mit Liebe und Weisheit zu tun haben. Wir leben nach Moralvorstellungen, die jeglicher Weisheit widersprechen und nur immer wider der Durchsetzung von Machtinteressen dienen, durch schlechtes Gewissen machen und Schuldgefühle erzeugen wollen, woraufhin die Entartung wächst.
Wir haben den Kontakt zu unserem Inneren verloren und legen mehr Wert darauf, gesellschaftlich anerkannt zu leben, als dass wir auf unsere eigenen seelischen Bedürfnisse achten. Wir bleiben in Berufen und Beziehungen, die unserem Seelenheil und unserem körperlichen Wohlbefinden schaden.
Wir leben nach Modellen, die wir übernommen haben, aber nicht unserem eigenen Inneren entsprungen sind.
Wir passen uns an und verbiegen uns, in der Hoffnung, dazu zugehören oder das andere sich uns zugehörig fühlen, um nicht alleine zu sein. Wir wollen unseren Wert über andere erfahren. Wir wollen uns Sicherheiten schaffen und verlieren diese dabei immer mehr.
Doch zu welchem Preis?


Wann hast Du die Nase voll davon und beginnst, in Dich zu lauschen und folgst unbeirrt Deinem eigenen Herzen? Wann ist es Dir egal, ob Du jemandes Freund oder Feind bist, sondern vertraust darauf, dass Du in erster Linie Dir selbst Freund sein musst, um wahrhafte Freundschaften haben zu können? Wann vertraust Du der Weisheit Deines Herzen mehr als allen anderen und scheust nicht davor, allein mit Deinem Denken und Fühlen zu sein? Wann beginnst Du, zu erkennen, dass der Weg des eigenen Herzens, der Weg ist, bei dem Du mehr für jeden anderen tust als durch Gedankengängen zu folgen möglich, als Dich abzumühen, um einem anderen zu gefallen, nur um wieder ein Stück Anerkennung zu erringen und dem Bild, das Du wünscht, das es andere von Dir haben erarbeitet hast und im Grunde auch nur die Muster des anderen weiter fütterst? Wann hörst Du auf, Dich selbst und andere zu manipulieren, um Deine Interessen durchzusetzen. Wann erkennst Du, dass Sicherheit, Vertrauen, Weisheit, Gesundheit, Liebe und Herzenswärme nicht irgendwo zu finden sind, sondern Du es bist, der sie in sich trägt?
Wir brauchen den normalen, sich stets zum Höheren entwickelnden Menschen, um eine normale gesunde Menschheit mit normalen zwischenmenschlichen Beziehungen erleben zu können.


 

Solange Du Feindbilder in Dir trägst, bist Du nicht Dein Freund!

 

 

 

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