Säure frisst dich kaputt

 

„Das Waldsterben ist auf die Übersäuerung des Bodens zurückzuführen, der durch den sauren Regen entsteht. Derselbe saure Regen zerfrisst in wenigen Jahren Jahrhunderte alte Dome, so dass die Figuren an den Fassaden heute oft keine Gesichter mehr haben. Wenn die Säure sogar dem Stein so zusetzt, können sie sich vorstellen, welch große Bedeutung die Übersäuerung für Ihren Körper darstellt.“ S.15

S.26

Kurt Tepperwein
aus „Jungbrunnen Entsäuerung“
Goldmann ARKANA- Verlag
13. Auflage



Anmerkung von mir:

Mit basenbildender Nahrung, die den Hauptanteil der Ernährung ausmachen sollte, kann der Übersäuerung entgegengewirkt werden. Achten Sie auf eine Ernährung, die zu ca. 80 % basenbildend ist und nehmen Sie Ihre Nahrung auch nicht in einem sauren Zustand zu sich.

Dazu sollte man sich auch stets selbst beobachten, welche Gedanken man hegt und welche Gefühle in einem sind. Genießen Sie sich in Ihren positiven Gefühlen und Empfindungen. Sind sie negativ, dann sind Sie sauer und sollten sich auch um diese kümmern, wenn Sie sich nicht selbst durch Ihren Gefühlszustand vergiften wollen.
Die Ursache negativer Gedanken  hat nichts mit den äußeren Umständen zu tun. Diese zeigen nur, wie es um das eigene Innere bestellt ist.
Die Seelennahrung ist genauso wichtig, wie die physische Nahrung, die sie verzehren.
Beginnen Sie den Tag mit einem basenbildendem Frühstück, wie hier auf dem Foto gezeigt z.B. mit Melone und Grassaft.
Seinen Sie dankbar für diesen Tag! Es könnte immer der letzte sein. So lassen Sie ihn lieber immer der erste sein.

 


 

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