Fleischbrühe ist ein Reizmittel

 

„Ein Gramm Harnsäure erfordert zwecks Verdünnung dieses tödlichen Giftes 7 bis 8 Liter Wasser. Die meisten Menschen sind daher nicht nur aufgedunsen vom Salzessen, sondern auch durch die Harnsäure. Beide Stoffe müssen vom Organismus ständig in Lösung gehalten werden, um den gefährlichen Giftkonzentrationen zu begegnen.
Urinähnliche Fleischbrühe und Fleischsuppen enthalten besonders große Mengen dieser beide Gifte. Es gibt tatsächlich noch Leute, die eine solche Brühe als Kraftnahrung bezeichnen. Sie spüren nach den „Genuß“ solchen Giftes eine Reaktion und Wärme und ahnen gar nicht, daß in Wirklichkeit ihr Körper die höchsten Anstrengungen unternimmt, um diese Gifte schnell wieder hinauszubefördern! Eine große Verschwendung von wichtiger Energie.“ S.73



Helmut Wandmaker
aus
„Willst du gesund sein, vergiss den Kochtopf“
Verlag Mosaik bei Goldmann


Anmerkung von mir:

Reizmittel wirken für den Moment meist anregend und aufbauend, doch langfristig schwächend und zerstörend.
Gifte wirken immer als Reizmittel und die Dosis entscheidet, ob es gleich zum Tode führt oder erst später. Was im ersten Moment lebendfördernd wirkt, wirkt später schwächend und der Schwächezustand ist meist anhaltender als das Gefühl der Anregung.
Kein Wunder, dass überall so ein Trinkwahn besteht. Wer sich zivilisationsmäßig ernährt, muss viel trinken, um die ganzen Gifte in Lösung zu halten, damit diese nicht noch aggressiver wirken.
Vielleicht wird man irgendwann unter Zivilisationskost etwas anderes verstehen als heute, dann wenn die Mehrheit der Menschen eine neue Ernährungsweise geprägt hat, eine die in Richtung Gesundheit geht.

 

Schokolade kann auch ohne das Nervengift Theobromin und künstlich
gehärteten Fetten hergestellt werden.
Hier eine mit vielen Buchweizenkeimlingen, Kokosöl, Mandelpüree, Carob
und etwas Dattelmus.

 

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