Ohne Viren keine Menschheit

 

„Für Forterre und sein Forschungsteam am Pasteur-Institut standen die Viren ganz am Anfang des Lebens. „Der Konflikt zwischen zellulären und viralen Organismen war der zentrale Motor der biologischen Evolution.“ Ohne den Einfluss von Viren gäbe es demnach die ganze Menschheit nicht. Viren trieben die Entwicklung stets voran, auch wenn sie selbst nie wussten, wohin es gehen soll.“ Pos.257



Bert Ehgartner
„Die Hygienefalle“
Schluss mit dem Krieg gegen Viren und Bakterien
Ennsthaler Verlag Steyr



Anmerkung von mir:

Es ist wahrlich an der Zeit, alle Feindbiler fallen zu lassen auch die bzgl. Bakterien und Viren. Gerade die beiden, die Urbakterien und die Viren haben doch im Grunde immer wieder höheren Formen des Lebens hervorgebracht.
Vielleicht liegt es wirklich nur an uns, wie aggressiv wir das Verhalten dieser erleben.
Ich selbst habe es an Erkältungskrankheiten immer erlebt. Als ich der gut bürgerlichen typischen Zivilisationskost verfallen war, erlebte ich Erkältungskrankheiten z.B. fürchterlich mit extrem verstopfter Nase, extrem brennendem Nasenschleim und extremer Erschöpfung. Auch während der Rohkost hat mich der Schnupfen schon erwischt, doch sehr harmlos. Das Befreiende und gesund liegende darin war zu spüren. Die Nase läuft. Der Schleim ist nicht extrem aggressiv, dass man das Gefühl hat, es ist fast Säure die aus der Nase läuft.
Man bleibt also in einer gewissen Balance. Das Immunsystem ist intakt und bricht nicht daran zusammen, sondern geht gestärkt daraus hervor.
Wichtig ist, dass wir uns Ruhe gönnen, während wir in solchen Prozessen stecken. Möglichst so wenig wie möglich essen und vor allen Dingen nichts Schleimbildendes, Schweres und Säurebildendes.

 

 

 

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