Ein Apfel - eine symphonische Dichtung

 

„…, so sehen wir in der frugivoren Urnahrung des Menschen Kunstwerke jenes Genius, der Welt und Leben erschuf, Gebilde, die nur in ihrer Ganzheit und Ursprünglichkeit den ihnen zugedachten Lebensdienst voll zu leisten vermögen. Wenn man bildlich sprechen darf, so möchte ich einen Apfel, eine Traube, ein grünes Blatt, ein Getreidekorn, eine Tomate je und je eine symphonische Dichtung des höchsten Meisters, des Weltengenius, nennen, von der uns keine chemische Analyse jemals den Text, die Partitur, die Klangfolge und Klangfülle zu enthüllen vermag.“


Dr. Max Bircher Benner
aus
„Fragen des Lebens und der Gesundheit“
F. Schwab Verlag



Anmerkung von mir:

Allein beim Lesen dieser Worte über unsere Nahrung, unserer ursprünglichen Nahrung, spürt man die Zellen in sich singen und mit dieser Nahrung schwingen. Schon der Gedanke ist mit soviel Licht und Leben verbunden, mit Harmonie und Gleichklang und dem Gefühl, dass die Menschheit vielleicht einen viel lichtvolleren Weg in der Evolution hätte gehen können, wenn diese Abkehr von der ursprüchen Nahrung nicht gewesen wäre, wenn sie angefangen hätte, statt Schlachthäuser zu bauen, angefangen hätten, die schönsten Gärten anzulegen, worin Menschen sich in Harmonie und Frieden entwickeln und entfalten ohne Kriege und Leid.
Doch vielleicht ist auch das uns einfach bestimmt, dass wir erst in die "Nacht" sinken müssen, um danach wieder im Lichte aufzugehen.
Das Lebensfeuer in der frischen Pflanzennahrung ist das, womit sich der Mensch bei bleibender Gesundheit entfalten kann. Dazu braucht er auch die Umgebenheit von Pflanzen und Sonnenlicht.

 

 

 

 

 

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