Bilder aus meiner Küche

             mit einigen Tipps

Wenn man für sich die
Rohkosternährung entdeckt

hat oder vielleicht

besser ausgedrückt,
wenn der Geist einen dafür

entdeckt hat, dann ist
man gleichzeitig
in Stück neues Leben

eingetreten,

das auch mit

neuenHerausforderungen

verbunden ist.

 

 

 

Auf meiner Fensterbank lasse

ich in einem Kasten Kräuter wachsen.

Üppig gedeihen Vogelmiere, Wildgras und Minze.

Hier nutze ich den Rohofen,
um die Pizza  anzuwärmen.

Dabei zieht alles
wunderbar durch und ergibt einen Geschmack,

der einfach hervorragend wird.
Meine Pizzaböden sind oft aus

gekeimten Buchweizen, getrockneten Tomaten, Leinsamen....

Mit Hilfe verschiedener Formen lassen

sich Cräcker in den schönsten Formen zaubern.

Leckeres Gemüse wird für
Wraps vorbereitet und dann
damit
belegt.
Die Wraps bereite ich
z.B. aus  Karotten, Zuccini,
Kürbis, Paprika, Tomaten, ...
Leinsamen, Flohsamenschalen

und Gewürzen zu.
Es ist unkompliziert,
wenn man
gelernt hat, worauf
das Gelingen ankommt.

Der kleine Blender ist einfach ein Muss!

Nicht nur für den schnellen Smoothie oder das Dessert,

sondern auch Nüsse und Samen lassen sich hier gut vermahlen.

Nicht zu vergessen! Er ist sehr nützlich für
die Zubereitung von Pestos und Dips.

 

Das wird leckerer Beerenjoghurt.

Natürlich vegan und rohköstlich!
Bon Appètit!

Immer wieder gern!


 

Was wir nicht im rohen,

natürlichen Zustand essen

können und wollen,

sollten wir

überhaupt nicht essen!

 

Vegane Rohkosternährung
ist Herausforderung und Spaß zugleich.

Für die Pralinenherstellung

gibt es eine große Vielfalt

an Formen.

Pralinen und Schokolade

selber machen, macht

richtig Spaß und diese

Schokolade ist auch viel gesünder,

denn sie wird nur

mit besten Zutaten hergestellt

ohne Zusatzstoffe und

ungesunden Fetten.

Hier belege ich einen Wrap mit leckeren

marinierten Champignons, Tomaten und

Grünzeug

Auch hier wird ein köstlicher Wrap zubereitet!

Allerlei Gemüse und Gemüsefrüchte,

Sprossen und gute Gewürze eignen

sich dafür hervorragend.

 

 

                   Olivenöl steht bei mir kühl, damit es nicht ranzig und bitter wird.

   

Gesammelte Wildkräuter

oder auch gekaufte

wickele ich immer in ein feuches Tuch.

So bleiben sie länger frisch.

Besonders
im Winter steht
bei mir das Sprossen und Keimlinge züchten

hoch im Kurs, da die winterliche

Landschaft
es rar zur Verfügung hat.

Im Rohofen erwärme ich natürlich

nicht nur Speisen, sonderm

vor allem dient er zum dörren und

trocknen von Obst (vor allem

meine Apfelstückchen, die von gesammelten

Falläpfeln bereite), Gemüse und

die Buchweizen- und Sonnenblumen-

keimlinge trockne ich hier.

Auch eingeweichte Nüsse und Samen

trockne ich, damit ich sie nutzensbereit

habe wenn ich diese für eine

Zubereitung brauche.

 

Dessertringe sind

gute Helfer bei der Zubereitung

kleiner Törtchen, doch auch

Desserts und für  Herzhaftes

schön zu gestalten.

Mandeln müssen nicht heiß

überbrüht werden, damit

sich die braune Haut

abziehen lässt. Einfach über

Nacht in kaltem Wasser

einweichen und am folgendem

Tag abziehen.

Runde und eckige größen-

verstellbare Rahmen

eignen sich gut für die
Zubereitung von vielen

Speisen.

Nahrung zubereiten nährt!